Jetzt wird's lustig, pass jetzt gut auf:
Aus diesem Zitat geht implizit hervor, dass der Autor das Hossbach-Protokoll für echt hält. Ich habe das von einer Website, in deren Impressum folgendes steht:Doch es muss schon zu denken geben, dass Hitler seine Lebensraum-Vorstellungen zwischen „Mein Kampf“ im Jahre 1924 und seiner im Hoßbach-Protokoll überlieferten Ansprache von 1937 bereits deutlich auf Österreich und die Tschechei reduziert hat.
Du hast damit behauptet, dass Schultze-Rhonhof eine Fälschung benutzt hat und zu den "Hofhistorikern" gehört, wie du sie nennst.Impressum:
Verantwortlicher im Sinne des § 6 TDG:
Gerd Schultze-Rhonhof
Generalmajor a. D. und Schriftsteller
Entweder das, oder du musst von der Behauptung abrücken, das Hossbach-Protokoll sei eine Fälschung.
Wie entscheidest du dich?




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