Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Ich möchte, dass die Opferzahl nicht permanent herabgelogen wird um eines von vielen alliierten Kriegsverbrechen zu relativieren.
Die ermordeten Menschen hatten Familien, die sich dieser Opfer erinnern und sie verdienen es nicht, dass dieser Staat sein Geld irgendwelchen 'Experten' in den Rachen schmeißt um diese Opfer in Vergessenheit geraten zu lassen.
Freiheit oder AfD!
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Natürlich tun sie das. Dieser Angriff traf eine Stadt, die bis zum bersten mit Flüchtlingen gefüllt war. Diese Menschen fanden zum Teil nicht mal mehr Schutz in den Luftschutzräumen und wurde buchstäblich zerstäubt. Und dann kommen ein paar Hampelmänner daher und erzählen 'So schlimm war's doch nicht.'
Der Zweck dieses Angriffs, ebenso wie die Angriffe auf die Flüchtlingsschiffe in der Ostsee bei Neutstadt oder das Schlachtfest von Swinemünde, war die Vernichtung möglichst vieler Deutscher, vollkommen unabhängig davon ob Soldaten oder Zivilisten. Zum einen um sie nach Kriegsende nicht versorgen zu müssen zum anderen weil damals noch Morgenthau und nicht Marshall Doktrin war.
Es ist immer wieder lustig, wenn in der eigenen Nabelschau
die eigenen Opfer "höherwertig" daherkommen, als das, was anderen angetan wurde oder was man anderen angetan hat.
Tokio Airraid 1945: 41km2 der Stadt zerstäubt.100000 Tote?
Ein Angriff von vielen wohlgemerkt.
Es gab noch so etwas, wie den pazifischen Weltkrieg, das wird hier leicht vergessen.
Das ist nicht der Tenor der Studie, im Gegenteil.
Was die Sterbezahl betrifft: die Autoren haben alle verfügbaren Begräbnislisten, Personenstandsunterlagen und Identifikationskarteien zu Rate gezogen und auch in anderen Städten, aus denen nachweislich Tote in Dresden starben, geforscht. Daraus entstand eine große Datenbank, bei der sich zeigte, dass die Masse der Toten in Dresden identifizierbar war und eine Menge von ca. 3000 bis 4000 nicht. Das macht es sehr unwahrscheinlich, dass Zehntausende von Toten völlig unbemerkt starben.
P.S.: wieso bist du als (wahrscheinlich) Nationalist nicht froh, dass wahrscheinlich nur 25 000 starben und nicht 250 000?
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				Dieser Bericht ist ja nun so etwas wie ein amtliches Dokument, also offenkundig.
Müssen diejenigen, die jetzt weiterhin die Wahrheit sprechen und höhere Todeszahlen nennen dann auch vor Gericht gezerrt werden. Darf man hier weiterhin die offiziellen Zahlen leugnen oder wird man ins Gefängnis wandern, so wie dies der Fall ist, wenn man irgendetwas am Holocaust bezweifelt?
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				Ich beschwere mich nicht, weise nur darauf hin, daß Du außer Skunk-Verhalten nicht viel draufhast, wie die meisten Systemschreiber.
Den Unterschied, ein Kollektiv als Huren zu beleidigen, und jemanden persönlich, und wiederholt, trotz energischer Richtigstellungen, als *Nazi*, kennst Du auch nicht, und bildest Dir weiß wie viel auf Deine *Wissenschaftlichkeit* ein.
Bei *Wissenschaftlern* wie den Kollaborateuren der Dresden-Kommission bist Du bestens aufgehoben.
Sind Deine Stinkdrüsen leer, weil Du auf einmal sachlich wirst?
Irving ist nicht der einzige, der auf Todeszahlen vom mehreren Hunderttausendf kommt, was angesichts des krematorialen Infernos und der Aussagen unmittelbarer Zeugen (s. Dr. Dietmar Nix, Konrad Adenauer, Vladimr Semjonow, die abgehörten deutschen Generale sowie Wilfred von Oven) sehr plausibel wirkt
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