13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[Ausonius]

"Anscheinend" wohl nicht, ja. Mit anderen Worten: Das war´s.

Na ja, so schnell schießen die Historiker eben nicht. Fünf Jahre Verspätung wären auch noch im standesgemäßen Rahmen...

[1871]

Na ja, so schnell schießen die Historiker eben nicht. Fünf Jahre Verspätung wären auch noch im standesgemäßgen Rahmen...

Wir sprechen uns in fünf Jahren...Da passiert nichts mehr. Das ist jetzt Kanon. Die Enzyklopädien werden es wie die Presse übernehmen. Deckel drauf und Ende.

[Amadeus]

Ja, der Genosse Tschuikow. Kann seine Loblieder auf den Bürgermassenmörder Stalin nur deshalb singen, weil dem Hitler ca. 30 000 russische Panzer "dank" katastrophaler Auslandsaufklärung, völlig entgangen sind.

Was hätte das geändert? Dann hätte Deutschland doch nur erst recht präventiv zuschlagen müssen, um sich gegen diese gigantische Streitmacht zu verteidigen, denn Stalin hat seine Panzer ja nun mal nicht zur Landesverteidigung gebaut.

[Marathon]

Doku "Das Drama von Dresden"

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[Ausonius]

Was hätte das geändert? Dann hätte Deutschland doch nur erst recht präventiv zuschlagen müssen, um sich gegen diese gigantische Streitmacht zu verteidigen, denn Stalin hat seine Panzer ja nun mal nicht zur Landesverteidigung gebaut.

Die Masse dieser Panzer (und zwar ca. 90 Prozent) waren veraltete T 26, BT 5 und noch die ein wenig besseren BT 7. Viel Schrott dabei also! Rein quantitativ war die SU schon lange vor dem zweiten Weltkrieg die größte Panzermacht, bestimmt schon 1936/37. Auf dem zweiten Platz dürfte Frankreich gewesen sein, erst dann Deutschland nach der Aufrüstung. Aber die SU und die Franzosen (die z.T. sehr gute und absolut zeitgemäße Panzer hatten) hatten nicht die richtigen Taktiken für ihre Streitkräfte entwickelt! England und die USA hatten vor dem Krieg überhaupt kaum Panzer.

[Rheingold]

...

Zum allerletzten Mal. Es ist völlig unerheblich, was dieser Bürgermeister wollte. Die Historikerkommission hat lediglich die Dokumente analysiert und der Bürgermeister hat die Ergebnisse verwendet, um solchen Typen wie dir den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Dokumente sprechen für sich und widerlegen das Märchen vom Herunterrechnen. Die Opferzahlen waren immer schon so "niedrig", man wollte es eben nie wahrhaben und begann, sich auf die alten Legenden zu berufen.

Man merke sich: sämtliche Quellen auf die sich der Herr „Neutrale“ beruft sind korrekt, während alle anderen, die von höheren Todeszahlen ausgehen von „Revisionisten“, „Geschichtsfälschern“ und „Neonazis“ geschrieben wurden oder wie im Falle von Jörg Friedrich werden die „richtigen“ Quellen ignoriert.
Auch ist der Herr „Neutrale“ davon überzeugt, dass nur er in der Lage ist „wissenschaftliche“ Beiträge zu verfassen. Er belegt dies mit Internet- Quellenverweisen zum Thema.

Welche Quellen führt denn der Pseudoneutrale an? Siehe da, ganze zwei.


1.
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Aus dem Bericht des Höheren SS- und Polizeiführers Elbe vom 15.3.1945 über die vier Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945:


„Die Gesamtzahl der Gefallenen wird aufgrund der
bisherigen Erfahrungen u[nd] Feststellungen bei der Bergung
nunmehr auf etwa 25000 geschätzt. Unter den Trümmermassen,
insbes. d[er] Innenstadt dürften noch mehrere Tausend Gefallene
liegen, die vorläufig überhaupt nicht geborgen werden können.
Genaue Feststellung der Gefallenenzahl erst möglich. wenn durch
Vermißtennachweis u[nd] Meldeämter der Polizei feststeht, welche
Personen Dresden verlassen haben. Beim Vermißtennachweis und der
Stadtverwaltung liegen z. Zt. etwa 35000 Vermißtenmeldungen vor
[...]“


Zitat „Neutraler“:
Von den 35.000 Vermissten haben sich viele aber wieder als lebend gemeldet, was auch zur Tatsache passt, dass nach dem Krieg bei Bauarbeiten nur wenige hundert Tote gefunden wurden.



Da hast du doch sicher auch eine hieb- und stichfeste Quelle, wie viele von den 35000 Vermissten sich tatsächlich wieder als lebendig gemeldet haben. Was bedeutet hier „viele“?
An dieser Stelle noch einmal der Hinweis aus „Der Brand“ von Jörg Friedrich (Seite 378): „In engen Straßen ist ohne weiteres damit zu rechnen, daß Menschen spurlos verbrannt sind.“

Wohlgemerkt: in einem bis 1700°C heißen Feursturm!

Ein kurzer Exkurs zum Thema Möglichkeit des spurlosen Verbrennens:
In Dresden fanden bei der Bombardierung Feuerstürme statt. Solche erreichen 1700 °C. Bei der Leichenverbrennung im Krematorium herrschen Temperaturen
bis 1200 °C.

Was sagt denn wikipedia zum Thema Einäscherung?

"Die Kremierung selber erfolgt in einem Muffelofen, der auf etwa 900 °C vorgeheizt wird. ... Der Brand wird lediglich durch Zuführen warmer Luft unterstützt. Diese Phase dauert etwa 45 Minuten und endet mit dem Abblasen der Holzasche, bis dahin ist ein Einsatz der Gasbrenner nicht notwendig. Die Temperatur wird durch Zuschalten von Gasbrennern auf 1.200 °C erhöht, um verbliebene Bestandteile zu veraschen, im wesentlichen verbleiben so nur mineralische Knochenbestandteile, dazu Zähne und nichtbrennbare Implantate.
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Kurz gesagt: die Menschen, die in den Feuersturm gerieten wurden bei den Temperaturen regelrecht verascht und es blieb nichts von ihnen außer Asche. Ebenso wie es in einem Krematorium stattfindet.

Jetzt verstanden oder immer noch bezüglich der spurlosen Verbrennung in einem Feuersturm geistig überfordert?

2.
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Kommentar „Neutraler“:
„Auf diesen Seiten stehen entweder nur Quellen oder geschichtswissenschaftliche Beiträge zur Zeitgeschichte.“


Sicher. Ist alles enorm geschichtswissenschaftlich. Mich würde einmal interessieren, was anerkannte Historiker zum Tenor dieser Quelle sagen würde: ein gewisser Herr Goebbels hat einfach eine Null drangehängt um die Opferzahl künstlich zu erhöhen.

[Systemhandbuch]

Die Masse dieser Panzer (und zwar ca. 90 Prozent) waren veraltete T 26, BT 5 und noch die ein wenig besseren BT 7. Viel Schrott dabei also! Rein quantitativ war die SU schon lange vor dem zweiten Weltkrieg die größte Panzermacht, bestimmt schon 1936/37. Auf dem zweiten Platz dürfte Frankreich gewesen sein, erst dann Deutschland nach der Aufrüstung. Aber die SU und die Franzosen (die z.T. sehr gute und absolut zeitgemäße Panzer hatten) hatten nicht die richtigen Taktiken für ihre Streitkräfte entwickelt! England und die USA hatten vor dem Krieg überhaupt kaum Panzer.

Dann war dieser alte "Schrott" aber hoffentlich gut in ausgebauten Stellungen verbuddelt, oder nicht ? Sonst macht eine Abwehrschlacht irgendwie keinen Sinn mit dem alten Kram.?(

[Dubidomo]

Lord Charles Edward of Saxo-Gotha, Herzog von Albany war , was man als 'nonworking figure head' bezeichnet. Zu sagen hatte er nichts und bezahlt wurde er auch nicht.

Alle ICRC 'Rappoteurs' , und nur solche gab es damals in EU , wurden vom Genfer HQ ausgewaehlt , finanziert und losgeschickt.

Mit dem Rest Deines Unfugs kannst Du Dich zu einem anderen , freischaffenden Maerchenonkel gesellen.:hihi:

Wo hatte er nichts zu sagen? Im IRC? Hat das jemand außer dir je behauptet? Du redest Unfug wie nicht anders zu erwarten!

Imformier dich über die Stellung des Charles Edward of Windsor alias Saxo-Gotha im Dritten Reich, bevor du Unsinn ablässt!

[Dubidomo]

Den Verständigungsfrieden hat vor allem die OHL verhindert.

Pöse Böhse Onkelz, man kennt das ja von Leuten wie dir! Wenn nichts mehr hilft, dann kommt die Lüge!

Im Sommer 1917 gab es die Friedensresolution des Reichstags, die völlig folgenlos blieb.

.. weil die USA, etc. sie nicht akzeptierten!!! Wie könnte es anders gewesen sein?

[Ausonius]

Wo hatte er nichts zu sagen? Im IRC? Hat das jemand außer dir je behauptet? Du redest Unfug wie nicht anders zu erwarten!

Imformier dich über die Stellung des Charles Edward of Windsor alias Saxo-Gotha im Dritten Reich, bevor du Unsinn ablässt!

Houndstooth hat völlig recht. Wie andere Adlige auch, war Karl Eduard ein nützlicher Idiot für die Nazis, aber niemand, mit dem Adolf Hitler auf Augenhöhe gesprochen hätte. Du kannst uns ja mal drüber aufklären, wann er nach 1933 mit politisch federführenden Personen aus England zusammentraf, und wann mit Adolf Hitler.