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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #6061
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Für eine Korrektur der etablierten Geschichtsfälschung. Das ist ein Unterschied, werter Herr Tschuikow.
    Wenn der letzte Augenzeuge des Bomben-Holo das Zeitliche gesegnet hat, werden die Geschichtsfälscher Geschichtsschreiber ihr "Werk" ungestört vollenden können. Niemand kann ihnen dann noch widersprechen....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #6062
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Ihr seit doch sonst so für "Revisionismus", als ständige Überprüfung und Korrektur der Geschichtsschreibung
    Natürlich allerdings sollte das für alle geschichtlichen Ereignisse gelten und ergebnisoffen geführt werden.
    Nur ist das nicht der Fall.
    Wenn es bei einem deutschen Verbrechen 5 verschiedene Schätzungen über Opferzahlen gibt gilt grundsätzlich die höchste Opferzahl .

    Wenn es bei einem Verbrechen an Deutschen 5 verschiedene Schätzungen über Opferzahlen gibt gilt grundsätzlich die niedrigste Opferzahl .

  3. #6063
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits erwähnte sind rund 70% der Opfer des Bombenkrieges erstickt. Sprich man fand sie erstickt und nicht verkohlt vor. Nach deiner Logik wären diese Opfer erst erstickt und unter mysteriösen Umständen in Kellern/Bunkern vollständig verbrannt, so das man nicht einmal Knochen und Asche fand. Völlig unmöglich! Von daher muss ich dieses Argument zurückweisen. ]
    Das wäre dann der Fall wenn die Opfer alle grundsätzlich im Keller hockengeblieben wären und den Erstickungstod einfach so über sich ergehen hätten lassen. Davon kann man aber nicht ausgehen vielmehr werden viele nach
    der ersten Angriffswelle die Keller wieder verlassen haben und versucht haben sich in Sicherheit zu bringen oder glaubts du die Leute blieben 24 Stunden und länger im Keller hocken um zu warten bis die Brände wieder aufhören?
    Und abgesehen davon mußten natürlich auch zehntausende geborgene Opfer die in den Kellern erstickt waren nach dem Luftangriff verbrannt werden um die Seuchengefahr zu bannen:

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    Und daß dich wenn es um andere Ereignisse geht das Fehlen von Knochen und Asche nicht im Geringsten davon abhält an geradezu aberwitzigen Opferzahlen festzuhalten wurde ja bereits mehrfach gesagt.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen

    Hast du eine Ahnung wie viele Menschen sich in diesen kleinen Holzhäusern im völlig übervölkerten und verarmten Japan drängen mussten. Von daher muss ich das Argument zurückweisen.
    Wieviele denn? Insbesondere im Vergleich zu deutschen Städen? Ich bitte um Zahlen und Belege.
    Deutschland war übrigens damals das kinderreichste Land Europas, was bedeutet daß die Zahl der Personen die in einem Haushalt lebten damals mindestens dreimal so hoch war wie heute. Nur mal nebenbei.

  4. #6064
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Beim einem Vergleich mit der von der Baustruktur gleichen deutschen Städte wird deutlich, wieso die Dresden-Opferzahl auch nicht größer ist als in Berlin, München, Hamburg etc. [/B]
    Es gab weder auf Berlin noch auf München einen vergleichbaren Angriff mit einer ähnlichen Wucht wie in Dresden (3700 Tonnen Bomben in weniger als 24 Stunden)
    Selbst die Angriffe auf Hamburg zogen sich über mehr als 2 Tage hin und fanden 1943 statt als die RAF ihre Technik deutsche Städte zu verbrennen noch nicht perfektioniert hatte.
    Der Bombenangriff auf Dresden ist eher mit den Angriffen auf Pforzheim, Heilbronn oder Darmstadt vergleichbar bei denen die Verlustquote unter der Zivilbevölkerung zwischen 15 und 30% lag.
    In Dresden dagegen soll sie gemäß etablierter Geschichtsschreibung bei 2-3% gelegen haben.

  5. #6065
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Es gab weder auf Berlin noch auf München einen vergleichbaren Angriff mit einer ähnlichen Wucht wie in Dresden (3700 Tonnen Bomben in weniger als 24 Stunden)
    Selbst die Angriffe auf Hamburg zogen sich über mehr als 2 Tage hin und fanden 1943 statt als die RAF ihre Technik deutsche Städte zu verbrennen noch nicht perfektioniert hatte.
    Der Bombenangriff auf Dresden ist eher mit den Angriffen auf Pforzheim, Heilbronn oder Darmstadt vergleichbar bei denen die Verlustquote unter der Zivilbevölkerung zwischen 15 und 30% lag.
    In Dresden dagegen soll sie gemäß etablierter Geschichtsschreibung bei 2-3% gelegen haben
    .
    30% ist genauso weit hochgegriffen wie 2,5% beschämend weit runtergerechnet sind. Jörg Friedrich hat glaubhaft nachgewiesen und aufgelistet, dass die Verlustquote bei folgenden Voraussetzungen:

    1. noch unzerstörte Stadt mit historischer, enger Bebauung
    2. unzureichende Luftschutzmöglichkeiten für große Teile der Zivilbevölkerung
    3. Entfachung eines Feuersturmes

    sich ziemlich exakt bei 9-10% eingepegelt hat. Alle Voraussetzungen waren in Dresden erfüllt.Hinzu kam noch verschärfend ein 3-fach Wellenbombardement von RAF und USAF. Mit Sicherheit ist daher von einer Verlustuntergrenze von 50 000 Toten auszugehen.Die Obergrenze liegt m.E. etwa bei 70-80 000. Es haben sich kriegsbedingt mindestens 800 000 Menschen am Abend des 13.02. in Dresden aufgehalten.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  6. #6066
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Natürlich allerdings sollte das für alle geschichtlichen Ereignisse gelten und ergebnisoffen geführt werden.
    Nur ist das nicht der Fall.
    Wenn es bei einem deutschen Verbrechen 5 verschiedene Schätzungen über Opferzahlen gibt gilt grundsätzlich die höchste Opferzahl .

    Wenn es bei einem Verbrechen an Deutschen 5 verschiedene Schätzungen über Opferzahlen gibt gilt grundsätzlich die niedrigste Opferzahl .
    Weißt du warum die Etablierten z.b. die Hamburg "Operation Gomorrha" Opferzahlen nicht herunterrechnen, dafür aber fast alle Zahlen des Jahres 1945?

    Weil die schlichte Tatsache unter den Teppich gekehrt werden soll, dass ihre über alles geliebten Luftterroristen mit zunehmendem Zusammenbruch Deutschlands in ihren Zivilopferbombardierungsexzessen erst so richtig zu Höchstformen aufgelaufen sind.
    Ist ja auch schwer erklärbar warum sog. "Befreier", kurz vor Ultimo, die eigentlich zu Beglückenden erst so richtig hart rannahmen und gnadenlos fertig gemacht haben.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  7. #6067
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Weißt du warum die Etablierten z.b. die Hamburg "Operation Gomorrha" Opferzahlen nicht herunterrechnen, dafür aber fast alle Zahlen des Jahres 1945?

    Weil die schlichte Tatsache unter den Teppich gekehrt werden soll, dass ihre über alles geliebten Luftterroristen mit zunehmendem Zusammenbruch Deutschlands in ihren Zivilopferbombardierungsexzessen erst so richtig zu Höchstformen aufgelaufen sind.
    Ist ja auch schwer erklärbar warum sog. "Befreier", kurz vor Ultimo, die eigentlich zu Beglückenden erst so richtig hart rannahmen und gnadenlos fertig gemacht haben.
    Ist dir schon aufgefallen, das die Luftterroristen zum Schluß vornehmlich den Osten bombardierten?

    Rüstungschef Albert Speer schrieb in einer Notiz vom 3. April 1945:

    "Der amerikanische Luftkrieg wurde bis vor kurzem, das muß festgestellt werden, mit großer Systematik auf die Grundpfeiler des deutschen Wirtschaftslebens geführt. Trotzdem der Gegner glaubt, daß der Krieg für ihn in kürzester Frist beendet ist, hat er aber nun eine recht merkwürdige Umstellung vorgenommen [...] wenn er neuerdings Industrie wie die Elektroindustrie in Berlin, die Werkzeugindustrie im sächsischen Raum oder die Glas- und die optische Industrie im Thüringer Raum systematisch angreift und zu zerstören versucht, obwohl deren Erzeugnisse sich im Rüstungsausstoß nicht vor Monaten auswirken können. Oder sind hier nicht nur reine Kriegsziele für diese Überlegungen maßgebend?"

    Quelle: Olaf Groehler, Geschichte des Luftkriegs, Berlin 1981, S. 458.

    Hier geht der Krieg von einem Kampf zwischen imperialistischen Rivalen, wieder in den Klassenkampf über...
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #6068
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen

    "Mit einem Vernichtungskrieg hatte das nichts zu tun. Man war schlichtweg der Meinung, dass man den Opfervölkern eher helfen sollte als den Deutschen".
    Das war Ihre Antwort auf folgenden Beitrag:

    Zitat aus Wiki:
    "In 1945 the German Red Cross was dissolved[11][12] , and the International Red Cross and other international relief agencies were kept from helping ethnic Germans through strict controls on supplies and on travel.[13] The few agencies permitted to operate within Germany, such as the indigenous Caritas Verband, were not allowed to use imported supplies. When the Vatican attempted to transmit food supplies from Chile to German infants[14] the U.S. State Department forbade it.[15]

    In early October 1945 the UK government privately acknowledged in a cabinet meeting that, German civilian adult death rates had risen to four times the pre-war levels and death rates amongst the German children had risen by 10 times the pre-war levels.[16] In early 1946 U.S. President Harry S. Truman finally bowed to pressure from Senators, Congress and public to allow foreign relief organization to enter Germany in order to review the food situation."

    In mid-1946 non-German relief organizations were finally permitted to help starving German children.[17]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    -----

    Zitat ArtAllm:
    "Komischerweise dürfen die deutschsprachigen Wiki-Benutzer nicht erfahren, dass die braven Alliierten bis Mitte 1946 gegen die deutschen Kinder einen Vernichtungskrieg führten.
    In der deutschen Wiki wird dieser Völkermord mit keinem Wort erwähnt".
    Das Rote Kreuz durfte den deutschen Kindern nicht helfen.
    Genau so was nennt man kollektive Bestrafung. Für Sie gibt es Opfervölker und Tätervölker, und damit auch Täterkinder und Opferkinder.

    Die deutschen Kinder wurden für die Verbrechen der NS bestraft, und Sie finden das OK.

    Wenn das kein Rassismus ist...

    Eigentlich kann ich keinen großen Unterschied zwischen der Weltanschauung der NS und Ihrer Weltanschauung sehen.

    Wie die NS, so glauben auch Sie, dass eine kollektive Verantwortung und an eine kollektive Bestrafung zulässig sind?

    Samuel Untermyer ekrlärte 1933 Deutschland einen „Heiligen Krieg”, und aus kranker Sicht der NS mussten dafür alle Juden bestraft werden.

    Für die Hitlerkriege wurden die deutschen Kinder bestraft, und Sie, "Neutraler", sind zynisch genug, um so was zu rechtfertigen?

    Wäre für Sie der Nicknamen "Deutschhasser" nicht passender, als "Neutraler"?

    Kollektivstrafen an der Bevölkerung für die Taten einzelner Verbrecher sind laut Genfer und Haager Konventionen ausdrücklich verboten!

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Entscheidend an der hohen Sterblichkeit war, dass während des Krieges die deutsche Wirtschaft zerstört wurde.
    Was für einen Quatsch reden Sie denn?

    Die deutsche Wirtschaft und das deutsche Finanzsystem wurden von den "Morgenthau Boys" planmäßig nach dem Krieg zerstört.

    Ich habe doch mit einem Zitat belegt, dass das IRK und der Vatikan ihre Hilfegüter, die für deutsche Kinder bestimmt waren, nicht nach Deutschland einführen durften.

    Es ging um private Hilfslieferungen aus Süd Amerika. Dort lebten viele Deutsche und sie wollten den deutschen Kindern helfen. Aber sie durften es nicht!

    Und das war in der Zeit, als das Dritte Reich schon kapitulierte, aber die Allierten führten anscheinend weiter einen Krieg gegen die hilflosen deutschen Kinder, die gar nichts mit Hitler und dem Krieg zu tun hatten!

    Und wie war es im bösen Dritten Reich WÄHREND DES KRIEGES?

    Durften Vatikan und das Rote Kreuz die KZ besuchen und den Häftlingen Hilfe liefern?

    :rolleyes:

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  9. #6069
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Ist dir schon aufgefallen, das die Luftterroristen zum Schluß vornehmlich den Osten bombardierten?

    Hier geht der Krieg von einem Kampf zwischen imperialistischen Rivalen, wieder in den Klassenkampf über...
    Damals war es die Mitte, der Osten war zu diesem Zeitpunkt bereits in sowjetisch- polnischer Hand.
    1945 hat auch der Westteil noch reichlich abbekommen. Pforzheim, Würzburg, Darmstadt usw.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  10. #6070
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    30% ist genauso weit hochgegriffen wie 2,5% beschämend weit runtergerechnet sind. Jörg Friedrich hat glaubhaft nachgewiesen und aufgelistet, dass die Verlustquote bei folgenden Voraussetzungen:

    1. noch unzerstörte Stadt mit historischer, enger Bebauung
    2. unzureichende Luftschutzmöglichkeiten für große Teile der Zivilbevölkerung
    3. Entfachung eines Feuersturmes

    sich ziemlich exakt bei 9-10% eingepegelt hat. Alle Voraussetzungen waren in Dresden erfüllt.Hinzu kam noch verschärfend ein 3-fach Wellenbombardement von RAF und USAF. Mit Sicherheit ist daher von einer Verlustuntergrenze von 50 000 Toten auszugehen.Die Obergrenze liegt m.E. etwa bei 70-80 000. Es haben sich kriegsbedingt mindestens 800 000 Menschen am Abend des 13.02. in Dresden aufgehalten.
    30% waren es in Pforzheim. In Dresden denke ich war die Verlustquote tatsächlich niedriger da die Außenbezirke nicht betroffen waren, während in Pforzheim die ganze Stadt abbrannte. 10-15% dürften in der Tat realistisch für Dresden sein.
    Ich halte auch nicht viel davon unrealistische Zahlen von 300.000 und mehr zu verbreiten, das macht es den antideutschen Geschichtsleugnern nur leichter, diese zu widerlegen und damit jeden Zweifel an den zu geringen offiziellen Opferzahlen als "unseriös" brandmarken zu können.
    Ähnliches gilt für das Thema Rheinwiesenlager wo Baque mit seiner übertriebenen Todeszahl von 1 Million letztlich den Leugnern allierter Kriegsverbrechen nur einen Gefallen getan hat, denn diese würgen nun jede Diskussion über die Rheinwiesenlager mit dem Hinweis auf Baques falsche Zahlen ab.

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