13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[jupiter2674]

Da ist dir leider ein Lapsus unterlaufen. Es müßte heißen:
Davon abgesehen ist es völlig egal ob es nun 250000 Opfer waren oder 350000.
Oder willste uns von hinten durch die kalte Küche deine manipulierten Zahlen unterjubeln.

Jetzt spinnst Du. Nach Deiner Zahl wäre ja über die Hälfte der Dresdner umgekommen. Und das ist natürlich völliger Unsinn und auch ganz unmöglich, denn die Einwohnerzahl Dresdens ist nach dem zweiten Weltkrieg nur geringfügig gesunken und in Dresden wurde im Vergleich zu anderen Städten nur eine relativ kleine Fläche bombardiert (in Chemnitz z.B. eine fast dreimal so große Fläche und trotzdem viel weniger Tote wie in Dresden). Nun erkläre uns einmal einleuchtend und nachvollziehbar diese Widersprüche. Warst Du überhaupt schon einmal in Dresden?

[jupiter2674]

Träum

Was soll geträumt sein? Nenne es bitte konkret, damit ich auch darauf eingehen kann.

[Penthesilea]

Hast Du eigentlich einigermaßen eine Vorstellung davon, wieviel 25 000 Menschen sind? Du tust hier so, als wären 25 000 Tote wenige. Dann stelle Dich mal in ein Fussballstadion mit 25 000 Zuschauern oder nimm mal an einer Demonstration mit 25 000 Teilnehmern teil oder schau Dir mal eine Stadt mit 25 000 Einwohnern an oder stelle mal 25 000 Menschen nebeneinander in eine Reihe. Dann wirst Du feststellen, dass 25 000 Menschen doch sehr viele sind. Bei manchen hat man den Eindruck, dass sie sich unbedingt noch eine viel höhere Todeszahl für Dresden wünschen und an einem Überbieterwettbewerb teilnehmen. Welchen Sinn hat das? Sind 25 000 Tote nicht genug? Mit 25 000 Toten liegt Dresden bei den zerbombten Städten des zweiten Weltkriegs immer noch sehr weit vorn. Auch 20 000 oder 15 000 Tote wären im Vergleich zu anderen Städten noch sehr viel.
Warst Du überhaupt schon mal in Dresden? Hast Du Dir die zerstörte Fläche mal angesehen und sie mit anderen Städten verglichen? Die zerstörte Fläche war in Dresden gar nicht so groß. In anderen Städten ist eine viel größere Fläche zerstört worden. Z.B. wurde in Chemnitz, dass kleiner wie Dresden ist, eine fast dreimal so große Fläche wie in Dresden zerstört. Trotzdem gab es dort viel weniger Tote. Die Todeszahl in Dresden war vor allem deshalb im Vergleich mit anderen Städten so hoch, weil sich während der Angriffe viele Flüchtlinge in der Stadt aufhielten. Die Zahl 25 000 ist schon realistisch, auch angesichts der Tatsache, dass der Großteil der Stadtfläche überhaupt nicht zerstört wurde, dass auch in der zerstörten Fläche nicht wenige Menschen in Luftschutzkellern und anderswo überlebten und dass die Einwohnerzahl der Stadt nach dem zweiten Weltkrieg nur unwesentlich sank.

Relevant ist es hier nur, was Du an sachlichen Argumenten beizutragen hast.

Das vermisse ich bei Dir – siehe oben. Du bringst mir zu oft nur Behauptungen.

Bitte geh’ doch mal z.B. auf die Zitate in #533 und #538 ein. Vielleicht hast Du ja Quellen, die meine widerlegen?

[jupiter2674]

Aufgefallen ist mir nur, dass bei der BRN in Dresden jedes Jahr unsere linken Freunden sich aufführen, als wären sie alleine auf der Welt. Da traut sich die Polizei nicht, richtig durchzugreifen, das nennt man dann "Deeskalation".
Und keineswegs ist da verfassungskonformes Verhalten zu sehen.
Ich konnte selbst schon "rechte" Demos in DD anschauen, die Aggressivität ging fast immer vom linken und autonomen Block aus.

Die Polizei traut sich bei der BRN nicht richtig durchzugreifen? Da musst Du etwas verwechseln. So aggressiv wie die Polizei dort schon vorgegangen ist, wird es wohl nur wenige andere Beispiele in Deutschland geben. Und das war auch keineswegs immer verfassungskonform von Seiten der Polizei und keineswegs immer deeskalierend. Oft sogar eher provozierend.

[Bellerophon]

Ich hab zu lange geschlafen

Meine Ritter zu lange sinnlos (!) kämpfen lassen...

Der Schlafende muß erwachen

Nun ist die Zeit wo sich die Spreu von den Weißen trennt.

Der amilovernde Süddeutsche Kewil macht es in seinem Blog vor.

Schwenkt auf die Antideutschen ein.

Typischer süddeutscher Bauern-Knecht, halbschwul wie die Rheinländer.

Alter reeducated *********



Von denen darf man sich nicht beeinflussen lassen.

König ist, wer das Reichsschwert aus dem Stein

und das Heer zieht

[Links nur für registrierte Nutzer]

Para bellum

[Wolf]

Ich hab zu lange geschlafen

Meine Ritter zu lange sinnlos (!) kämpfen lassen...

Der Schlafende muß erwachen

Nun ist die Zeit wo sich die Spreu von den Weißen trennt.

Der amilovernde Süddeutsche Kewil macht es in seinem Blog vor.

Schwenkt auf die Antideutschen ein.

Typischer süddeutscher Bauern-Knecht, halbschwul wie die Rheinländer.

Alter reeducated *********



Von denen darf man sich nicht beeinflussen lassen.

König ist, wer das Reichsschwert aus dem Stein

und das Heer zieht

[Links nur für registrierte Nutzer]

Para bellum

Warst du Fasching feiern oder bist du einfach nur breit?

[jupiter2674]

Das vermisse ich bei Dir – siehe oben. Du bringst mir zu oft nur Behauptungen.
Bitte geh’ doch mal z.B. auf die Zitate in #533 und #538 ein. Vielleicht hast Du ja Quellen, die meine widerlegen?

Was ist falsch daran, wenn ich etwas behaupte? Eine Behauptung kann richtig oder falsch sein. Ich gehe davon aus, dass meine Aussagen richtig sind und der Wirklichkeit entsprechen. Im Beitrag 533 wird überhaupt nichts über Dresden gesagt. Was den Beitrag 538 betrifft, so halte auch ich eine weitere Historiker-Kommission in dieser Sache für unnötig. Ich denke, die Ereignisse vom Februar 1945 sind nun wirklich hinreichend erforscht und dokumentiert. In der DDR-Zeit hat man umfangreiche Forschungen dazu durchgeführt. Zahlreiche Bücher und Dokumentationen sind daraus entstanden. Die sind alle verfügbar. Wir brauchen jetzt nach 65 Jahren keine neue Historiker-Kommission. Das macht auch keinen Sinn. Die meisten zerstörten Flächen sind jetzt überbaut und die Zahl der Augenzeugen von damals ist nur noch gering. Es gibt jetzt wahrlich wichtigeres in Dresden zu tun, als neue Historiker-Kommissionen einzusetzen. Übrigens kann es auch sinnvoll sein, bei der Betrachtung der Ereignisse in Dresden von Februar 1945, der zerstörten Fläche und der Opferzahl, ab und zu mal seinen gesunden Menschenverstand und das logische Denken einzuschalten. Einfaches Beispiel: Vergleich der Einwohnerzahl Dresdens vor dem zweiten Weltkrieg und der Einwohnerzahl nach dem zweiten Weltkrieg (unter Berücksichtigung der nicht von der Front zurückgekehrten Soldaten).

[jupiter2674]

Woher willst du Witzfigur das wissen? Kennst du alle 6000 Teilnehmer des Trauermarsches persönlich?

Natürlich! Allerdings waren es nur etwa 5000 Teilnehmer.

[Bellerophon]

Warst du Fasching feiern oder bist du einfach nur breit?

Ja, Fasching.

Ihr jungen Opfer mögt doch so den Joker von Batman.

"Hast du jemals bei blassem Mondlicht mit dem Teufel getanzt?"

[Links nur für registrierte Nutzer]

Und eure bekackten Dummweiber lieben Vampyre und nennen sich Hexen (vor allem die Ossis)

The Witches of Eastwick

[Links nur für registrierte Nutzer]


Jaja, das ist die große Verführung.

Für eure Mädchen.

Wie viel können sie ertragen

[Links nur für registrierte Nutzer]

von eurer Schwäche und Feigheit.

Wie sehr sehnen sie sich nach Kriegern und Künstlern mit Eiern...

Männern

[Bruddler]

Was hast du als buntzitierender Zweizeilenschwabe und Spätzleschwenker zum Thema beizutragen?
Ich habe damals der Toten in meiner Verwandschaft gedacht und der Zerstörung meiner Heimatstadt und das tue ich auch heute.

Bub, meine buntzierenden Ein- oder Zweizeiler sind aussagekräftiger als Deine nichtssagenden, faden Mehrzeiler...
Im Übrigen - da ich ein Nachkriegskind bin, konnte ich den Bomben-Holo nicht selbst miterleben, aber ich habe mich schon oft mit Augenzeugen unterhalten, die diesen Wahnsinn selbst miterlebt haben. Vor allem die Geschehnisse in und um Dresden übersteigen jedes Vorstellungsvermögen für jemand, der diesen Massenmord nicht selbst hautnah miterlebt hat.