Es ist schon bedauerlich, dass Einige hier einfache physikalische Zusammenhänge scheinbar einfach nicht begreifen wollen obwohl sie es könnten oder können sollten:
"Da am Nordpol die Eismassen schmelzen, kann sich die Luft über dem eisfreien Wasser stärker erwärmen.
Folge: durch die geringeren Temperatur-Gegensätze werden auch Hoch- und Tiefdruckgebiete über dem Atlantik schwächer und damit auch die warmen Westwinde, die uns milde Winter bescheren. Der Weg für kalte Luft aus dem hohen Norden wird frei.
Die Wissenschaftler: „Schon ein Grad Erwärmung in der Arktis schwächt die West-Ost-Strömung. Der Nordhalbkugel drohen Kaltlufteinbrüche."
Quelle:
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Die Argumentation ist physikalisch absolut plausibel und sachlich logisch nachvollziehbar. Dass seit etwa 100 Jahren stetig zurückgehende Eismassen an den Polen, u.a. durch alte Fotostrecken verglichen mit modernster Satellitentechnologie nachgewiesen sind, spricht nicht nur dagegen, dass die Argumentation in irgendeiner Form erfunden ist, sondern erhärtet sie sogar. (Und selbst erfunden wäre sie hervorragend, da eben vollkommen logisch kongruent.)
Hier hat sich scheinbar immer noch nicht die Erkenntnis durchgesetzt, dass die vorhandenen Probleme der Erderwärmung von dem durch Menschen verursachten Co2 und der damit zusammenhängenden Diskussion nahezu unabhängig sind, da die Erwärmung, wie schon mehrfach millionen Jahre zuvor, so oder so stattfinden wird. Um es ganz klar und deutlich auszudrücken, der hier angeprangerte "Klimaschwindel" ist dabei "so ziemlich" egal.