Zustimmung. Die Allianz ist da aussen vor. Das "Denken" geht direkt
in die Geldtaschen der "eigenen Hose" des Konzerns. Die Aktionäre
wird es auch erfreuen.
Für wichtig halte ich aber die Analysten der weltweiten Rückversicherer.
Da bekanntermassen die Rückversicherer das grösste Risiko zunehmender
Katastrophen durch Klimaveränderungen zu berücksichtigen haben, wenn
denn diese Veränderungen simuliert und wahrscheinlich gerechnet werden
könnten.
Die hochbezahlten Spezialisten der Klimaforschung arbeiten meistens bei
den Rückversicherern, weil es geht um 3 stellige Milliardenbeträge. Diese
Forschungsergebnisse und Prognosen würde ich gerne einsehen oder die
gehakte eMail Korrespondenz auf Abweichungen auswerten.
Im Grund nach dürfte es aber auch auf eine 50:50 Wahrscheinlichkeit
hinauslaufen und die Konzerne der Rückversicherer wollen sich nur in
dieser Hinsicht absichern um Gründe für ein pushen der Prämien finden.
Fatal, für alle Klimaszenarien und Modellrechnungen wäre ein
globaler thermonuklearer Krieg. In diesem Falle verlagert sich
die Erwärmung des Klimas ausserhalb des 50:50 Zufalls der
Naturgesetze.
Da muss meiner Meinung nach politisch angesetzt werden und
stetig jeder negativen Entwicklung in dieser Richtung entgegen
getreten werden.
Globale Sicherheitspolitik geht immer vor Klimaforschung. Die
Menschen wollen Sicherheit für zwei bis drei Generationen. Was
darüber hinausgeht, lenkt diese Sicherheitsbestrebungen ab und
macht mittelfristige Planung und effektive Handlung nur fehlerhaft.