13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[Michel]

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"Die ganze Stadt verbrennen"

Der Historiker Wolfgang Schaarschmidt (Bild) über die Zerstörung Dresdens 1945 und die Tabus in der Debatte um den Bombenkrieg

Ein sehr guter Beitrag von
Moritz Schwarz

Der die Verlogenheit der Politiker nach der Wende deutlich auspricht.

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[Preuße]

Nun.

Die Britten wollten um jeden Preis ihr Empire bewahren, ja ogar im Arabisch & Afrikanischen Raum erweitern.

Ich denke einen gesunden Imperalismus hatten auch die meisten westlischen Allierten.

Ja okay, die Britten wollten ja ein Kolonialreich das vom Nord bis zum Süden und vom Osten bis in den Wesen von Afrika ging, deswegen gab es ja vor dem ersten Weltkrieg einige Reibereien zwischen Frankreich und England.

[Dubidomo]

Deswegen bin ich der Meinung, dass in der Geschichte eher die Meinung des Großteils der Historiker als die richtige angesehen wird, als das, was tatsächlich war.

Leider ist das so! Und das lässt sich anhand von Revisionen nachweisen, die auf Grund von archäologischen, also naturwissenschaftlichen Untersuchungen, zu Stande kamen.
Noch 1962 wurden über zwei Leichen aus einem Moor in Norddeutschland Wunderliches von Historikern berichtet. Es soll ein jüngerer Mann gewesen sein, der seine Geliebte, ein pubertierendes Mädchen, verführt habe. Und deswegen seien beide im Moor ertränkt worden. Wie kommen Historiker zu solchen Projektionen? Was schwirrt bei denen im Kopf rum?

Inzwischen hat sich heraus gestellt, dass das Mädchen ein Knabe war und dass der Tod beider mehrere Jahrhunderte auseinander lag. Was lernt man daraus? Und warum sind Forscher wie W. Maser und Schultze-Ronhoff so unbeliebt bei den Vorgebern, wie es richtig zu sein hat?

Und was ist daher von Antirevisionisten zu halten? Wenn stimmen sollte, was sich schon hie und da längst offenbart hat, dann wird das für GB und die USA eine so teure Chose, das sie noch in 1000 Jahren daran zu lecken haben. Und so ist es verständlich, dass sie geheim und auch offen gegen Revisionisten mit allen lauteren und unlauteren Mitteln vorgehen. Und für Polen gilt dann Ähnliches. das Geschrei Polens gegen die Dokumentation der Vertreibung spricht Bände! Und die wollen in ein von Deutschland finanziertes Europa? Was stellen die sich denn so vor? In Europa gilt der Rechtsstaat und da kann jeder sein Recht einklagen, auch Deutsche, auch Vertriebene!
Man kann sich vorstellen, was mit der Oder-Neisse-Grenze wird, wenn nicht stimmen sollte, was bisher die mühsame Geschichtsklitterung der Alliierten behauptet hat.

Und dann beachte man in dem Zusammenhang den Abtransport der NSDAP-Archive 1945 in die USA und deren Öffnung erst 1956 für ausgesuchte US-Forscher. Wann durften endlich die ausgesuchten deutschen Hofberichterstatter ran? Was lernt man daraus? Was sollten Deutsche nicht wissen dürfen? Und das nennt sich dann freie Aufarbeitung der bösen deutschen Vergangenheit. Wer ist denn nun daran nicht interessiert? Die Deutschen oder die USA? Und wenn man das dann in Beziehung setzt zur angeblich mangelhaften Vergangenheitsbewältigung und Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit durch Deutsche und Deutschland, wozu degeneriert dann solche Kritik? Das rangiert dann nur noch auf der Stufe von dümmlichem Genöhle und dümmlich-perverser Verleumdung, weil wir Deutsche sind. Das ist nichts anderes als der allseits bekannte klassische Rassismus!!

Und wenn wir uns gegen diesen Rassismus zur Wehr setzen, sind wir logo die Rassisten. Wer sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung des US- und des GB-Kapitalismus wehrt, ist ein Rassist!

[Dubidomo]

Nur weil jemand vor einem Ereignis starb, hißt das nicht, das diese Person die nachfolgenden Ereignisse nicht durch Theorie und Vorraussicht erkläre kann.

Sie schrieb sogar explizit vom "2. großen Weltkrieg" der da kommen würde.

Und wer hat ihr das gehaucht? Trotzki?

[Dubidomo]

Ja okay, die Britten wollten ja ein Kolonialreich das vom Nord bis zum Süden und vom Osten bis in den Wesen von Afrika ging, deswegen gab es ja vor dem ersten Weltkrieg einige Reibereien zwischen Frankreich und England.

Falsch! Es war nur die Linie Kap-Kairo geplant und da war nur Deutsch-Ostafrika im Wege nicht Französisch-Sahara.

[Preuße]

Falsch! Es war nur die Linie Kap-Kairo geplant und da war nur Deutsch-Ostafrika im Wege nicht Französisch-Sahara.

Ich glaub ich hab da mal was von Cecil Rhodes gelesen, der sowas erzählte. Man kann sich so einigen:

GB wollte die Hegemonie in Afrika.

[Deutschmann]

"Die ganze Stadt verbrennen"

Der Historiker Wolfgang Schaarschmidt (Bild) über die Zerstörung Dresdens 1945 und die Tabus in der Debatte um den Bombenkrieg

Ein sehr guter Beitrag von
Moritz Schwarz

Der die Verlogenheit der Politiker nach der Wende deutlich auspricht.

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Oha, der Link ist sehr interessant. Insbesondere die Zahlen - noch unvollständig, aber interessant.

[Lichtblau]

In dem Zusammenhang bedeutet es aber nur, das die Deutschen nicht schlechter und nicht besser waren, als beispielsweise die Engländer. Jedenfalls so wie sie sich gegenüber anderen Völkern sahen.

MfG

Rikimer

Richtig, die deutsche Führung wollte eben auch ihr Kolonialimperium wie die Engländer und Franzosen. Bloß kann man sich nicht zur Entschuldigung hinstellen, und sagen "der andere aber auch".

[Dubidomo]

Dann sag mir bitte warum die Polen keine Transitverbindung wollten?

Denen war 1920 von GB ganz Ostpreußen und das Gebiet bis zur Oder versprochen worden, wenn sie Deutschland in einen Krieg locken. Dann gibt man sich natürlich nicht nachgiebig sondern reizt, wo man kann.Und die armen Polen mussten sich mit Kavallerie-Säbeln gegen die tschechischen Spielpanzer wehren. So friedlich waren in Wirklichkeit die Polen ganz offiziell für die Weltpresse!

[Mark Mallokent]

Denen war 1920 von GB ganz Ostpreußen und das Gebiet bis zur Oder versprochen worden, wenn sie Deutschland in einen Krieg locken. Dann gibt man sich natürlich nicht nachgiebig sondern reizt, wo man kann.

Guter Witz. :]