"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974


Ich weiß schon was du meinst, ändert aber nichts daran dass wir unseren Toten auch gedenken dürfen. Jede Mutter eines Mörders wird auch Blumen an dessen Grab legen, oder?
Nun, die Amis haben in der Tat taktisch klug gehandelt indem sie warteten bis der Gegner (Deutschland) bedeutend geschwächt ist um ohne größere Verluste einen Sieg einzufahren. Das ging zwar auch daneben, aber das ist Geschichte. Die Russischen Truppen waren im Osten gebunden da sie an einen Überfall der Japaner glaubten. Erst später wurden die "Mongolen" an die russische Westfront verlegt un unermüdlich nachgezogen.
P.S. Und das einzige wofür ich den Aliierten danke ist mit leichter Ironie gesagt: McDonalds.
Ach, "wir" haben nichts daraus gelernt?
Nochmals: Versuch Dich doch mal in die Menschen nach den Versailler Verträgen hineinzuversetzen. Nicht einmal die politisch korrekte Geschichtsschreibung bestreitet z. B. wie die Minderheiten in den besetzten polnischen Gebieten schikaniert und massakriert wurden. Im Rheinland marschierten die Franzosen nach Belieben ein und schubsten die Bevölkerung herum. Der einfache Michel hatte kaum zu fressen, weil ja alles für die Sieger abgezwackt werden musste. Nicht mal Deine Bolschewiken-Kumpel fanden das gut, damals.
Aus dem Fernsehsessel lässt sich heute gut furzen.
Aber Du hast natürlich Recht: HEUTE haben wir gelernt. Fresse halten. Zahlen. Jede Forderung untertänigst akzeptieren und möglichst noch zusätzliche anbieten. Jeden unterbelichteten Türken als besseren Deutschen akzeptieren. Und jeden Deutschen, der auch nur die Stimme erhebt von der Antifa zusammentreten lassen. Deine Enkel werden es Dir "danken" - ich hoffe für Dich, dass Du diesen verdienten "Dank" nicht mehr wirst erdulden müssen.
In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
(Michael Klonovsky)


Nein, es war eben KEIN Mord! In keiner Weise etwa zu vergleichen mit dem Holocaust, der tatsächlich ein Mord war. Die Bombenangriffe gegen deutsche Städte wurden von Militärs durchgeführt gegen ein Land, das nicht nur den Krieg, sondern auch mit dem Bombardieren feindlicher Städte angefangen hat und nach wie vor selber Militär hatte und auch wehrhaft war. Das waren die Juden z.B. nicht. Da wurden völlig Wehrlose abgeschlachtet. Das Nazi-Reich dagegen hatte noch funktionierende militärische Strukturen, Flak und Luftwaffe, und war damit gegenwehrfähig.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Ja sicher sollen und müssen wir gedenken, denn auch unsere Toten wurden durch irgendwelche Spastis in den Krieg gezwungen. Nur ist es leider sehr anrüchig, tun das Neonazis, weil die Nazis waren es, die auch die Toten von Dresden auf dem Gewissen haben.
Die Amerikaner hatten auch satt Verluste. Die Russen hatten brutalste Verluste, was wir (also die Zivilbevölkerung) ja später dann beim Einmarsch ausgebadet haben. Russland hatte alleine rund 1/3 der Kriegsopfer zu beklagen. Die fanden auf dem Vormarsch Kriegsgefangenenlager, in denen Russen wie Vieh gehalten wurden. Das hat nicht eben für gute Laune bei denen gesorgt und ich wiederhole es, das hat die Zivilbevölkerung ausbaden müssen. So ist Krieg nun einmal.
Ich bedanke mich eher für Burger King.![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 27Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.