Nur weil ein Regierung nicht kapituliert oder aufgiebt, ist es wohl für den "Friedens- und Demokratiebringer" erlaubt, die Bevölkerung des jeweiligen Land auszulöschen.
Churchill und die Hintermänner von Roosevelt haben mehrmal gesagt, das man 20 Millionen Deutsche ins Jenseits befördern will. Diese Drecksarbeit erleidigte dann die von Ilja Ehrenburg und seinen jüdischen Kommissaren/Politikern (Benesch=Jude) aufgehetzten
und terrorisierten sowjetischen Völkermob.
Das US Terrorbomdardement in Korea kostete etwa 1/3 der koreanischen Bevölkerung das Leben.
Das macht etwa 3 bis 4 Millionen vor allem nordkoreanische Tote.
Frag mal die Koreaner ob sie es 1952/53 geschafft hätten, die Chinesen und Russen zu überzeugen einen Waffenstillstand ohne Forderungen mit den USA zu vereinbaren.
Deine Frage ist mehr als naiv, sie ist dumm.
Vor allem im Angesicht der Konferenz von Jalta und Cassablanca.
Geändert von Michel (13.02.2009 um 21:54 Uhr)
War das jetzt wiedermal ein sog. "jiddischer Schmock", oder einfach nur SPAM?!
1. Die Serienfertigung von Langstreckenbombern spricht gegen die Behauptung, der Bombenkrieg sei auf Deutschland zurückgefallen, sofern D. den Krieg begonnen haben soll. Zur Landesverteidigung wird man diese Staffeln wohl nicht gebaut haben.
2. Besaß die Luftwaffe keine Bomber für Flächenbombardments. Die Stukas z.B. waren wendige Maschinen zur Ausführung von Präzionsschlägen, mit geringer Bombentragkraft (1 Bombe soweit ich weiß).
3. Sind sofern die Kriegsziele im Luftkrieg einerseits von England/USA und andererseits von Deutschland klar.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Hier noch was gegen das Märchen von der militärischen Notwendigkeit deutsche Städte und die Zivilbevölkerung auszulöschen - wohlgemrkt von einem englischen Wissenschaftler, wobei das Schweinemagazin SPIEGEL selbst hier noch dreist gegen die historische Wahrheit lügt - :
Selbst auf die Forderung des betroffenen Wissenschaftlers zur Korrektur wurde nicht reagiert, um das herbeigelogene Konstrukt aufrechtzuerhalten:
(JF 17/07, S.3. Interview mit Prof.Dr. Richard Overy, Universität Exeter, bedeutender Luftkriegsexperte)
"Moritz Schwarz: Sie haben den Bombenkrieg gegen Deutschland 'barbarisch, aber notwendig' genannt.Prof. Dr. Overy: Nein, das hat der Spiegel so dargestellt. Mir mißfiel das, und ich habe sie gebeten, diese Formulierungen zu ändern, aber sie haben sich geweigert.
(...) Bis zuletzt wurden deutsche Städte ausgelöscht, obgleich den Alliierten inzwischen längst wieder militärische Alternativen zur Verfügung standen. Das ist das Problem: Falls es jemals eine Rechtfertigung für die Angriffe gegen die deutsche Zivilbevölkerung gegeben haben sollte, war sie mittlerweile obsolet. (...)"
Die Funktionsweise (!) der Schweinejournaille ist offenbar diese: DIE KRIEGSPROPAGANDA DER ALLIIERTEN WIRD IN DER DEUTSCHEN NACHKRIEGSPRESSE ALS "HISTORISCHE WAHRHEIT" DARGEBOTEN!!!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Das Zauberwort heißt Erinnerung. Immer wieder jedes Jahr aufs Neue. Ebenso wie wir Deutschen immer wieder an den Massenmord an den Juden erinnert werden. Oder gibt es etwa zwei Arten von Erinnerung? Eine politisch erwünschte und eine unerwünschte -doch bitte nicht mit zu hohen Opferzahlen. So sind wir mittlerweile beim Massenmord in Dresden politisch korrekt bei 25000 Toten angekommen. Dabei heißt es doch fast immer: die Stadt wurde fast vollständig zerstört.
Dresden zählte 1939 647.000 Einwohner. 1945 waren etwa 200.000 Menschen hinzugekommen, in Mehrheit Flüchtlinge und Evakuierte.
Noch einmal: fast vollständig zerstört durch Sprengbomben, Brandbomben und daraus resultierend ein Feuersturm.
Fast 800000 Menschen in der Stadt, Feuersturm und 25000 Tote. Vielleicht hat die elfköpfige Historikerkommission in der Eile der knoppschen Ermittlungen zur Opferzahl einfach nur eine null vergessen.
Auch mal wieder ein Genuss die Systemmedien heute in der Tagessschau dazu zu hören. Es war die Rede von "eine der schönsten Städte Europas", schätzungsweise 25000 Toten" dazu etwas noch nicht gehörtes -mir noch unbekanntes: "die Stadt war eine Nazi-Hochburg".
Na dann ist ja alles in Ordnung. Hauptsache Nazi Hochburg.
Langstreckenbomber brauchte vielleicht kein Deutsches Reich zur Verteidigung, aber das Britische Imperium erstreckte sich doch auch etwas weiter, falls dir das noch bewusst sein sollte.
Die Luftwaffe besaß keine Langstreckenbomber, weil die Fertigung als zu aufwendig angesehen wurde, unter anderem fehlten auch die entsprechenden Motoren. Für größere Bombardements gab es z.B. die Ju-88 oder Do 217. Die Doktrin war ja bei allen Bombern auf eine möglichst breitgefächerte Anwendungsbasis zu kommen und der "Uralbomber" viel da nicht drunter.2. Besaß die Luftwaffe keine Bomber für Flächenbombardments. Die Stukas z.B. waren wendige Maschinen zur Ausführung von Präzionsschlägen, mit geringer Bombentragkraft (1 Bombe soweit ich weiß).
Nein, sind sie nicht.3. Sind sofern die Kriegsziele im Luftkrieg einerseits von England/USA und andererseits von Deutschland klar.
Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.
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