Solange ihr versucht Verbrechen anderer zu konstruieren um eigene Verbrechen zu rechtfertigen liefert ihr genau die Argumente dies zu tun.
Kriege sind keine Gerichtsverhandlungen mit mehrfacher Revisionsmöglichkeit. Der Verlierer hat die Arschkarte. Hat er auch noch angefangen, die Superarschkarte.
Reiben uns Engländer, Belgier, Polen, Holländer täglich die Bombardierungen ihrer Städte durch uns unter die Nase? Eigentlich nicht. Sie prügeln uns auch nicht aufgrund ihrer eigenen Kriegstoten. Die Geschichte dreht sich ausschließlich um die planmäßige industrielle Vernichtung Unschuldiger, die keine Möglichkeit zur Gegenwehr hatten. Wir hatten diese, wenn wir zu dämlch waren damit erfolgreich zu sein liegt das nicht in der Verantwortung der Gegner.
Hier gibt es nichts zu konstruieren. Die Angriffe auf Zivilisten waren Kriegsverbrechen. Das muß nicht eigens immer wieder neu erörtert werden.
Unbestritten.
hierüber erteile ich gern einem anderen das Wort:
Nein, sie können sich darauf verlassen, daß die Deutschen das Prügeln und die Selbstgeißelung schon allein besorgen.Während des Ersten Weltkrieges ist viel über die deutsche Arroganz geschrieben worden, und es wurden viele pittoreske Geschichten erfunden, um sie zu kennzeichnen. Es will heute scheinen, daß dieses Propagandabild doch ein Körnchen Wahrheit enthielt. Es ist ganz entschieden eine Art Arroganz, wenn das deutsche Volk als einziges Volk der Welt die Last der "Kollektivschuld" auf sich nimmt und vor aller Welt seiner Zerknirschung Ausdruck verleiht, während andere Völker, die ganz genauso das Recht hätten, an dieser Bürde mitzutragen, es bescheiden vorziehen, ein diskretes Stillschweigen zu bewahren. Die Anmaßung Germanias, allein in Sack und Asche dasitzen zu wollen, wird durch die Tatsachen nicht gerechtfertigt.
Frederick John Partington Veale
Du wirst mir doch nicht einreden wollen, daß die Alliierten Frauen und Kinder verbrannt haben, um die Juden zu rächen?
Frauen, Kinder und Alte hatten ebensowenig die Möglichkeit zur Gegenwehr.
Geändert von ErhardWittek (08.10.2008 um 13:40 Uhr)
Was meinst du, warum Versailles noch nicht genug war und es mit der Installierung eines Hitler zunächst als Reichskanzler und dann als Diktator weitergehen musste bis zum 8. Mai 1945?
Darum vertrete ich die These, dass Hitler und ein engerer Kreis um ihn - nicht Göring und Konsorten, sondern Charles Edward von Sachsen Coburg und Gotha und dessen Anglo-German-Felloship - Trojaner waren.
Besagter Charles Edward ist auf Schloss Callenberg begraben und das liegt im nördlichen Bayern. Sein Einfluss auf die Vorkommnisse in Bayern ab 1918 sind nur schwer von der Hand zu weisen. Die schnelle Entlassung eines Hitler aus der Festungshaft in Landsberg, dessen Domizil in einer Villa auf dem Obersalzberg und andere pro NSDAP-Entscheidungen können dessen Geld und Einfluss im bayrischen Adel (Ritter von Kahr!)zugerechnet werden. Geld hatte er im Gegegensatz zu den deutschen Inflationisten genug und so konnte er in Zeiten mageren Geldes großen Einfluss ausüben und sich die Leute auch in den oberen Positionen geneigt machen. Als Mitglied des britischen Königshauses war er von den Reparationsleistungen und der Hyperinflation ausgenommen.
Man braucht also keine überschießende Phantasie zu haben, welche Macht und welchen Einfluss dieser Herr mit seinem Geld in Bayern ausüben konnte.
Man lese dazu W. Maser: Die frühen Jahre der NSDAP und dort dessen Beschreibungen der Zustände in Bayern gegen Ende des WK I und kurz danach. Mich wundert nicht mehr, dass W. Maser im Institut für Zeitgeschichte in München so wenig Anerkennung findet.
Wir waren noch nicht gewift und erfahren genug, zu welchen perfiden Mitteln unsere Gegener zu greifen bereit waren. Missbrauch von Treu und Glauben, Missbrauch von verwandschaftlichen emotionalen Abhängigkeiten war und ist denen nicht zu billig.
Lies einfach mal, wer mit den Zollern vor dem ersten Weltkrieg verwandt war und welches deutsche Fürstenhaus, das 1914 für den Krieg votierte, mit dem Zaren verschwistert und verschwägert war und welche Positionen deren Verwandete in GB hatten.
Schönes Beispiel für die jahrzehntelange Reeducationpolitik der "westalliierten Freunde"--Stockholm-Syndrom bis ins letzte bayerische Kuhkaff hinein.
Woran erkennt man einen am Stockholm-Syndrom leidenden, umerzogenen "Deutschen"?
-Die Frage, ob die präferierte Kriegspartei (hier Angloamerikaner) zur Durchsetzung ihrer Kriegsziele, oder auch zur Abstrafung die gegnerische Zivilbevölkerung gezielt und in Massen abschlachten darf, wird mit Ja beantwortet.Bejaht wird auch der Kulminationspunkt dieser Verbrecherdenke--der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki
-Eigene, durch Kriegsverbrechen hervorgerufene Opfer werden als "gerechte Strafe" für den Holo empfunden, auch wenn die alliierten Aktionen gegen die deutsche Zivilbevölkerung weder etwas damit zu tun hatte, noch hatte die Zivilbevölkerung Kenntnis vom Staatsgeheimnis und den Vorgängen in Polen.
-Die Urteile im Siegertribunal gegen noch geifbare deutsche Regierungsvertreter bis runter zum einfachen deutschen Soldaten werden nicht nur als viel zu lasch empfunden, sondern die Frage nach schuldhaftem Handeln der Ankläger wird entweder gleich verneint, mit dem Verweis auf doch vorliegende eigene Schuld relativiert, oder plump weggedrückt.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL




"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 27Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.