



Herr Schaarschmidt hat wohl besseres zu tun, als sich hier zu betätigen.Zu der angebl. Geschichtsexpertise des sog. Dr. Schaarschmidt , eine Person die ad nausea von 'Neutraler' ausgibig zitiert wird - es koennte einem der Verdacht kommen , 'Neutraler' sei selber \Schaarschmidt'.
Blödsinn. Das einzige Mal, wo er hier Irving erwähnt wird, ist beim Interview von Voigt mit Irving. Und das ist ein glaubwürdiger Zeitzeuge, der ebenso wie alle anderen Quellen genannt wird. Jedenfalls ist Schaarschmidts Buch, wie selbst der führende deutsche Luftkriegsexperte Boog zugibt, dass hier ein wichtiges Werk entstanden ist:Es ist nicht schwer herauszulesen , dass sich dieser ' Luftkriegsexperten ' auf David Irving's Geschreibsel in 'Inferno Dresden' auf die von Irving 'entdeckten' Faelschung bezieht.
Wie Friedrich Karl Fromme im Vorwort hervorhebt, befleißigt sich der Verfasser - ein Hafenarzt, der die Zerstörung Dresdens als Vierzehnjähriger miterlebt hatte und im Ruhestand noch Geschichte studierte - einer im allgemeinen sachlich-akribischen Argumentation ohne Polemik. Die herangezogenen Dokumente sind zumeist dieselben, die früher schon Götz Bergander und Friedrich Reichert auswerteten, und sie bringen zahlenmäßig nichts Neues. Aber Schaarschmidt lenkt den Blick zu Recht auf viele Lücken und Ungenauigkeiten bei der Zählung der Bombenopfer, so etwa bei deren Bergung und Registrierung. Er führt eine Reihe von quellenmäßig belegten Fällen an, wonach eine Registrierung oder Identifizierung der Leichen nicht immer möglich war, weil etwa manche Keller ohne weitere Nachforschungen einfach mit Trümmergut aufgefüllt wurden, Bergungsarbeiter bald wegen der nahenden Ostfront zu Schanzarbeiten abgezogen wurden und Russen die Totenkartei, die angeblich 90 000 Namen enthielt, auseinanderrissen und zum Teil vernichteten.
Und wer bist du, dass du hier zwei anerkannte Wissenschaftler derart polemisch angreifst?
Nun, Irving hat aber wohl kaum die Aussagen von Voigt widerrufen und selbst wenn, dann ändert das nichts an den Aussagen, die verarbeitet wurden. Deshalb möchte ich mich hier nicht mehr Irving beschäftigen.Leider vergisst der Luftkriegsexperten hinzuzufuegen , dass Irving in einem Leserbrief an die TIMES seine irren Behauptungen widerrufen hatte.
Seltsam, dass du keine Quellen für deine Behauptung bringst.Seltsam , dass Nachfragen beim IRC in Genf bestaetigen , keine eigenen Daten ueber Dresden zu haben. Sie existieren nicht . Das IRC war ueberhaupt nicht in Dresden gewesen.
Deine lächerlichen Versuche, meine Quellen und kritischen Beiträge durch polemische Hetze gegen Herrn Doktor Schaarschmidt zu widerlegen, ist offenbar gescheitert. Kein Wort zu der aktuellen Diskussion kam von dir. Die Quellen, die Schaarschmidt bezüglich der unvollständigen Zählung der Anzahl von Todesopfer bringt sind überzeugend. Es wundert mich daher nicht, dass du nicht im geringsten darauf eingehst. :rolleyes:Und sowas darf sich 'Doktor' nennen?
Achso, weil etwas in irgendwelchen Briefen nicht erwähnt wird, existiert es einfach nicht? Es gibt viele Feldpostbriefe, die nichts von harten Kämpfen oder Kriegsverbrechen erwähnten. Heißt das, dass es keine harten Kämpfe und Kriegsverbrechen an der Ostfront gab? Natürlich nicht! Ebenso heißt das, dass Dresden von Flüchtlingen überfüllt und es Tieffliegerangriffe gab. Ich habe mich bereits dazu ausführlich geäußert. Wenn den Kritikern nichts anderes dazu einfällt als alle Zeugen dafür indirekt als Lügner zu bezeichnen, dann sieht es mit der Behauptung, es habe keinen einzigen Tieffliegerangriff gegeben, schlecht aus.Neonazis haengen ihre Huete gerne an zwei Hoernern auf :
1) Hasenjagden
2) Hunderttausende Tote .
Ist es nicht seltsam , dass in den Briefen von Augenzeugen , die sofort nach den Luftangriffen geschrieben worden waren , die noch heute im Stadtarchiv Dresden liegen , und von denen ich ein paar hier einstellen werde, nicht ein Einziger Tiefflieger erwaehnt?
Ist es nicht seltsam , dass eine Mutter , die schnell von ausserhalb Dresden's in die brennende und qualmige Stadt eilt um nach ihren Kindern zu suchen , berichtet dass sie auf der Suche in der Dresdner Innenstadt , gerade mal 20 - eins ;zwei ;....neunzehn ; zwanzig - umherirrende Leute getroffen hatte. Keine hunderttausende ...
Ist es nicht seltsam , dass Baecker ausserhalb Dresdens nach dem Angriff angewiesen wurden 'fuer Dresden' mitzubacken - das haetten sie aber bei 'hunderttausenden Fluechtlingen in Dresden' schon laengst vorher machen sollen.
Ist es nicht seltsam , dass Briefen von Dredner Augenzeugen , die sofort nach den Luftangriffen geschrieben worden waren nichts von Massen von Fluechtlingen in ihren Hausluftschutzkellern berichten? In der Tat , nicht ein einziger Brief erwaent Fluechtlinge. Ja wo lebten denn die viertelmillion oder nur 10.000 Fluechtlinge?
MfG
Lach...grins... Man lese und staune! Alles hat der gelesen, auch die internen Anweisungen eines Churchill an Charles Edward von Sachen Coburg und Gotha, Hitlers Führungsoffizier, und die Interna der illustren Anglo-German-Fellowship.
Was die Achäer um 1200 v. Chr. schon konnten, Agamenon, Menelaos und Helena, dazu sind Briten allemal in der Lage und auch fähig. Wer seine Akten unbedingt geheim halten will, bestätigt damit nur eines, das diese Dokumente anderes vermelden als die offiziellen Erklärungen der Sieger von 1945!
Du darfst hier weiter mitreden, aber die Halbwahrheiten der Siegermächte darfst du dir sonstwohin stecken.
Geändert von Dubidomo (05.10.2008 um 14:15 Uhr)
Erste Orden der DDR- Führung haben sicherlich auch irgendwelche Sowjets verliehen bekommen--eine Kollaborationsregierung ehrt eben die Leute, die sie ins Amt gehievt hat--völlig egal wie verbrecherisch die Wahl der Mittel dazu war, das geteilte Deutschland hat jeweils die zuständigen Besatzer kult und religionsartig verehrt, nach der Einheit fielen die Russen weg, weil sie keinen Wert mehr drauf gelegt haben und die DDR lieber ziehen ließen--ganz anders selbstverständlich im Brd Teil und heute in der gesamt-Brd, da darf, ja muß man, den "Retter von der Ostküste", seinen angelsächsichen, europäischen Inseltwin und die anhängige WW II Opfergruppe de Luxe mit Prädikat, die sich heute über Israel definiert, weiter und zeitlich völlig unbegrenzt den eingeforderten Kotau erweisen.
Ein arroganter, gehässiger und belehrender Gojim landet als Moderator in der Nils Ruf-Show, sein jüdisches Pendat, mit sogar Polizei und Gerichtsakte, erfährt offiziele, höchste Brd-Ehrung.Ja so läuft das in Absurdistan.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Nicht nur deswegen. Alle vier Ankagepunkte hätten ihn, sein Kabinett, die Regierung Roosevelt und General Eisenhower an den Galgen bringen müssen.
1. Verschwörung gegen den Weltfrieden
2. Planung, Entfesselung und Durchführung eines Angriffskrieges
3. Verbrechen und Verstöße gegen das Kriegsrecht
4. Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Wegen Verstößen gegen mindestens einen der vier Anklagepunkte hätten darüber hinaus Harry S. Truman, George Bush, George W. Bush und Tony Blair mitsamt ihren Kabinetten aufgehängt gehört.
Die deutschen Regierungen Schröder und Merkel sind insofern entschuldigt, als ihr Land seit 1945 unter Besatzerherrschaft steht.
@ Bernhard44:
Ich hoffe das kann so stehen bleiben. Falls nicht, bitte kurz und schmerzlos löschen. Ich bitte um Verständnis wenn ich nicht bereit bin, mich über das rechtlich vorgegebene Maß hinaus einer Selbstzensur zu unterwerfen, und überlasse die Eingriffe den Moderatoren.
An dem Beitrag, den Du vorhin gelöscht hast, konnte ich nichts Problematisches erkennen, sonst hätte ich ihn nicht geschrieben. Mir wäre neu, daß inzwischen bereits die Diskussion darüber, wer am HC letztlich die Schuld trägt, dem 130er unterfällt. Von einem Bestreiten der Faktizität konnte in meinem Beitrag nicht die Rede sein. Aber sei's drum. Aus der Sicht eines Forenverantwortlichen stellt sich einiges anders dar als aus der Sicht eines Schreibers, der nichts Schöneres kennt, als der Macht wenigstens verbal in die Fresse zu hauen.
In anderen Worten: an meiner Blankovollmacht für Dich und Manfred g, nach Herzenslust in meinen Texten herumzufuhrwerken, hat sich nichts geändert.
Geändert von Brutus (05.10.2008 um 13:53 Uhr)
Ein Propagandist der staatlich verordneten Geschichtsschreibung. Früher oder später greifen sie in jeder Diskussion zu den bekannten Diffamierungen. Wenn es ihnen nicht gelingt, Forenschreiber mit den bekannten Injurien wie "Braunbatz, Neonazi, Rechtsdreher, Rechtsknaller, nazesk etc." zu bedenken, werden eben Autoren und Quellen entsprechend mit Dreck beworfen..
Von Irving kenne ich das Buch über Nürnberg, Die letzte Schlacht, und fand es ganz ausgezeichnet. Fabelhaft geschrieben und bestens mit Quellen unterlegt. Verglichen mit Irving nahm sich Werner Masers "Tribunal der Sieger" wie ein langweiliger und zäher Kaugummi aus.
Geändert von Dubidomo (05.10.2008 um 14:54 Uhr)
Egal wie groß houndstooth die Engelsflügel des Herrn Chruchill zeichnen möchte--Faktum ist und bleibt.Am Abend des 13.2.45 konnte man bei einer 100%-igen Überlebenschance einen Kaffee in einer Kaserne der Dresdener "Garnisionsstadt" trinken, während man in der Frauenkirche im Altstadtteil mit Sicherheit zu Asche verbrannte.
In einer Strategie, wo das Zivil das eigentliche Ziel ist, ist nicht heroisches, nichts demokratisches, nichts freiheitliches, sondern da ist nur Verbrechen, niederer Instikt, kalte Technokratie und Barbarrei.Das ist die Quintessenz der Geschehnisse um den alliierten Luftterror über deutsche Städte im 2. WK.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Übrigens war Churchill nicht der erste Karlspreisträger. [Links nur für registrierte Nutzer]
So genau hältst du es nicht mit der hist. Wahrheit! Gut zu wissen!
Und was die Leute in Aachen für richtig halten wollen, ist deren Sache und für die Bundesbürger nicht verbindlich noch richtungsweisend. Die Aachener hätten das wohl gerne. Aber was beweist das schon? Sie haben nicht die Berechtigung im Namen der Deutschen zu sprechen. Da in unserem Lande Meinungsfreiheit herrschen soll, ist deren Meinung eine von Millionen.
In der hist. Diskussion fällt mir zunehmend immer mehr auf, dass Ausländer das Gequake irgendeines dummen Deutschen für allgemeingültig halten und als hist. Beweis traktieren nach der Devise des pars pro toto. Anders können die uns nicht mehr beikommen als mit einem dümmlichen Generalverdacht.
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