



"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Wäre Churchill Deutscher gewesen, hätte man ihn wegen der Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung zum Tode durch den Strang verurteilt und hingerichtet.
Eimy
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
( Anmerkung :
HP doc scanning in MS Word nimmt keine Umlaute oder ‘Szet’ auf. Das Groebste habe ich bereinigt. )
Auszuege aus MARTHA HEINRICH ACHT DRESDEN 1944/45
der Interessevereinigung >>13.Februar 1945 << e.V. Verlag der Kunst Dresden.
Es ist dort kein Copyright Vorbehalt zu finden.
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BRIEF DORA B.
Meissen, 11. Februar 1945
Vielleicht ist dies der letzte Brief, den ich an Dich schreiben kann. In mir ist alles durch-einander. Die Russen sind ja schon ganz nahe, sollen schon in Liegnitz sein, in Meissen sind schon Graben ausgeworfen worden. Tag und Nacht kommen die Fliichtlinge, lange, endlos lange Trecks, viel Elend zu sehen und zu horen. Diese Leute konnten noch fluech¬ten, wo aber sollen wir hin? Wir armen Sach-sen, bis jetzt am geschuetztesten in der Mitte des Reiches, sind wir nun hilflos den wuesten Horden ausgeliefert.
Anstatt das Volk zu beruhigen und zu ermutigen vor allem, schreiben sie in den Zeitungen noch taeglich von den unerhortesten Grausamkeiten. Ich personlich werde natuerlich nicht fluechten, fur mich ist ja auch spater nichts mehr zu etwarten, und ansehen, wie sie vielleicht meine Kinder und unsere Luette quaelen und martern , dazu fehlt mir die Kraft. Fuer mich liegt ein Ende Strick bereit.
Tag und Nacht mache ich mir die bittersten Vorwuerfe, daiS ich Kinder bekommen habe, aber es war damals doch tiefster Friede, und kein Mensch konnte nur im entferntesten ahnen, daiS es uns einmal so gehen konnte. Das sage ich mir ja auch IOo mal am Tage, und doch horen die Selbstvorwiirfe nicht auf . Aber wissen, was gesche- hen konnte, womoglich es noch mit ansehen und nicht helfen konnen, das kann ich nicht.
Zu allem lese ich gerade noch ein baltisches Buch, das paiSt schlecht zu den jetzigen Tagen. Vielleicht ist heute unser allerletzter Sonntag, vielleicht geht es auch noch eine Weile so weiter, Qual ohne Ende, vielleicht geschieht ein Wunder, ich wiiiSte nicht, was uns noch retten konnte. Drauf warten und hoffen, daiS gerade wir paar aus dem Chaos iibrigbleiben, darauf kann man nicht hoffen.
Ihr seid jung, Ihr konnt auch nach schrecklichern Erleben weiterleben, aber jemand wie ich nicht mehr. Alles fliichtet nach Thiirin- gen; wenn Dresden wirklich geraumt werden sollte, wiirde Ali auch in einen Fliichtlingszug miissen und konnte nicht direkt zu Dir, vielleicht hatte man es schon etwas eher tun miissen, aber nun wird es privat nicht mehr gehen. Aber unterwegs ist wohl immer noch Moglichkeit, weil sie ja froh sein mussen, wenn welche bei Verwandten unterkommen und sie weniger Sorgen haben. In mir dreht sich alles, ich weiiS nicht mehr we iter.
Aber Du sollst es wenigstens wissen . Herta hort uberhaupt nicht drauf, wenn andere Menschen etwas sagen, sie ist vollig fertig mit sich, nur DRK, und Ali hat das Kind. Aber ich will Dir das Herz nicht schwer' machen, man hat ja schon manchmal gedacht, es geht nicht weiter und es ging doch weiter.
Schonen Dank fur Deinen Brief, freue mich, daiS Du das Stuckchen Schok bekommen hast, ich dachte, es wurde vielleicht geklaut werden, und daiS es Dir ein biiSchen SpaiS gemacht hat. ….. Jetzt diirfen ja Pakete und Packchen wieder gehen, soviel ich weiK . In die stets wechselnden Bestimmungen findet man sich nicht mehr hinein, alle Tage andert es sich.
Nun schicke ich Dir eine Brotmarke mit, leider kann ich nur ein Pfund, und ich kann es wahrscheinlich auch nicht wieder, aber weil Du vorgegriffen hast, sollst Du wenigstens etwas ins Geschicke kommen. Vorgreifen darf man nicht. Ich habe in den 6 Wochen, die ich hier bin, 5 Pfund abgenommen, das Essen im Restaurant ist ganz erbarmlich, manchmal schade ums Hingehen, jetzt muBte man einige Tage die Kartoffeln mitbringen, seit ge¬stern mal vorlaufig wieder nicht, ich habe im¬mer mittags und abends eine Ttite mit 3 mit¬teigroBen Kartoffeln bei mir. '" Nun brau¬che ich wieder einen Teil der Buttermarken dafur, vorige Periode bin ich gerade noch aus¬gekommen. Frau Sosch tauscht sich bei mir Speck und Fleischschmalz ein und gibt mir Margarine daftir. Sonst konnte ich gar nicht langen. '"
In Chemnitz, Borna hat es nun auch viel Schaden gegeben, Emmy Riedel sitzt seit dem GroBangriff ohne Licht, dazu hat sie einen kleinen Fltichtling im Hause, einen Jungen, mit dem sie sich auch abgeben muK Elend, wohin man hort ....
Mein Radio ist auch verstummt, es ging nicht mehr, ich hatte die Postentstorung da, aber es lag an der einen Rohre, und ich brachte es zur Reparatur. Sie sind hier alle viel entgegen¬kommender, die Laden, lange nicht so Frech wie in Dresden, aber es wird doch eine Weile dauern.
Nun muB ich aufhoren, sonst wird der Brief zu dick, darum lebe herzlichst wohl, und falls es mein letzter Brief sein sollte, ich habe Dich immer sehr lieb gehabt, trotz allem auch in den letzten Jahren noch.
Lebt wohl. Mutter.
Man fuege noch Belgrad hinzu
Da heißt es weiterlernen!
Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.
Churchill in einem Telegramm an den jugoslawischen Ministerpräsidenten im Frühjahr 1941 und später im Wortlaut in die Kriegserinnerungen übernommen.Es gibt kein Ausmaß des Schreckens, dessen wir uns nicht bedienen werden...
Winston Churchill am 21. September 1943 im Unterhaus.Die Hungerblockade ist unwirksam geworden, und ich sehe nur einen Ausweg, den Gegner niederzuwerfen: das ist ein alles vernichtender und alles ausrottender Luftkrieg mit ganz schweren Bombern von England aus...
Äußerung Churchills zu Lord Cherwell alias Lindemann.
Wir müssen unserem Freund Stalin eine kleine Aufmunterung geben.
Winston Churchill zu Bombermarschall Harris, der auf die militärische Sinnlosigkeit der von Churchill befohlenen Zerstörung Dresdens hinwies."Es ist uns gelungen 6 Millionen Deutsche zu töten.
Vielleicht werden wir noch in der Lage seien können, ein weitere Millionen Deutsche zu töten; bis zum Ende des Krieges."
Churchill am 15. Dezember 1944 im Unterhaus.Schieb dir deinen Kriegsverbrecher unter dein Kopfkissen!Machen Sie sich keine Gedanken über 5 oder mehr Millionen Deutsche... Stalin wird sich darum kümmern. Sie werden zu existieren aufhören.
Winston Churchill zum exilpolnischen Ministerpräsidenten.
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Apropos der oder die Filme bzgl. CiC A. Harris.
Mit einem bin ich etwas bekannt , der auf seine Autobiographie beruhen soll , die ja in 1947 geschrieben wurde , die Dresden -Vorwuerfe klangen in seinen Ohren noch.
Nun, der Film heisst "Death By Moonlight".
Warum' Mondlicht, darauf bin ich schon eingegangen.
Dieser Film setzt sich kritisch mit dem Thema auseinander - 'no punches are pulled'.
Wir duerfen nicht vergessen , dass ein Film , egal ob er sich Dokumentarfilm nennt oder nicht , auf Scripte , also Drehbuecher aufgebaut ist .
Diese scripte wurden von script writern geschrieben.
Script writer erhalten Anweisungen .
Auch in Dokumentarfilmen , besonders politischen , ist selten etwas so gewesen wie es portraetiert wird.
Ein Beispiel aus dem Film "Death By Moonlight".:
Der Schauspieler der Harris spielt , sagt Folgendes:
Problem ist , dass es weder Zeugen noch archivierte Dokumente ueber diesen angeblichen Spruch gibt. Kein Historiker erkennt diesen Ausspruch.
We shall destroy Germany's will to fight. Now that we have the planes and crews, in 1943 and 1944 we shall drop one and a quarter million tons of bombs, render 25 million Germans homeless, kill 900,000 and seriously injure one million.73
(Death By Moonlight Post-Production Script, p.27.)
Nicht nur das, Gesprochenes passt nicht in Harris's Sprachstil.
Hier sind wir wieder beim schwaechsten Glied einer Kette - der Film verlor ein gut Teil seiner Glaubwuerdigkeit .
Im Gegensatz zu deutschen 'Luftkriegsexperten' registriert der Film jedoch , dass Churchill mit militaerischen Policies etc nichts zu tun gehabt hatte:
Directive #22 war wie erwaehnt eine Chief of Staffs CommitteeEntscheidung - nicht Churchills.policies were made "by ministries, the Chief of Staffs Committee and by the War Cabinet"
In der Tat , Harris konnte die Anweisung nicht glauben , er rueckversicherte sich schriftlich ueber die Implikationen der Anweisung und bekam eine affirmierende Antwort : sinngemaess : 'smash Germany to bits & pieces' durch moral bombing .
John Terraine nennt in "The Right Of Th Line" moral bombing ein Euphanismus fuer Massaker.
Geschwurbel.
Da ich alles ueber und von Churchill habe und House of Common's Reden nachlesbar sind, darf ich um genaue Quelle bitten.
Uebrigens , und das kannst Du leicht nachpruefen , haben sich etliche Deutsche Churchill nicht unter;s Kopfkissen geschoben sondern sie haengten ein Orden um Churchill - so geschen in Aachen , der Orden heisst Karlspreis ; Churchill war der Erste Empfaenger.
Das ist mir zuerst an anderer Stelle aufgefallen. Im Zusammenhang mit der Katstrophe von Lakehurst kommen von jenseits des Ozeans immer wieder sogenannte neue Erkenntnisse zur Unglücksursache. Dabei ist klar, dass die Verweigerung des Heliums durch die
US-Patentinhaber das Ausmaß der Katastrophe erst hervorgerufen hat. Das Abbrennen der Außenhaut hätte eben nicht zu dieser schrecklichen Katastrophe führen können. Erst die Explosion der Wasserstofftanks war entscheidend für die hohe Zahl der Toten. Das ist in Deutschland längst abgegessen. Warum also kommen von jenseits des Ozeans immer wieder diese Verwischungen der Ursachen? Der wirtschaftliche Kontext verrät es. Der gute FDR war so moralisch und menschenfreundlich nicht. Er scheute sich nicht schon 1937 zum Krieg gegen Deutschland zu blasen. Erst war es nur ein Wirtschaftskrieg. Mit den Luftschiffen war die reiche Schickeria und und alle, die es sich leisten konnten, bestens bedient. Passagierflugzeuge wie die Boeing 814 konnten einen solchen Superservice nicht bieten. Sie waren zwar schneller aber nicht so sicher, unbequem und umständlich in der Wahl der Reiseroute. Und hatten damit bei der Klientel der Luftschiffe keine Chancen. Mit der der Katastrophe von Lakehurst war dieses Problem der Konkurrenz für die Boeing 814 vom Tisch. Die USA hatten danach das Monopol in der transatlantischen Luftfahrt.
--> Wer die Macht hat, bestimmt was Recht ist.
Was gilt dann auch für die Aufarbeitung von Dresden?
Und die glauben nun, wenn sie uns zu ihren Freunden erklären - was wir Deutsche eh nie sein wollten -, dann wären wir mit 25.000 Toten zufrieden? Nein! Es wird mit demselben Maß abgerechnet, mit dem Uns nach 1945 zugemessen wurde!
Erst dann ist der Gerechtigkeit und dem Frieden gedient.
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