Inwiefern impliziert ein ausländischer Wohnort, daß ein ansonsten Deutscher sich plötzlich in vorgeblich "fremde Angelegenheiten" einmischt, so er sich zu Fragen deutscher Geschichte äußert? Inwiefern ist die Gültigkeit einer Argumentation überhaupt von der ethnischen Zugehörigkeit ihres Urhebers abhängig?
Im Zeitalter des Internets ein nicht ganz, hm, zeitgemäß anmutender Standpunkt.