"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Wie liebenswürdig!
Der Benutzer trauert über ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende dem Kaufman-Plan nach, der die Sterilisation aller Deutschen vorsah, damit sie sich nicht mehr fortpflanzen.
Leider kann die Forengemeinde nicht überprüfen, wie es um die Daseinsberechtigung des zitierten Benutzers bestellt ist.
Geändert von Strandwanderer (02.10.2008 um 14:28 Uhr)
"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Meinen Opa kenne ich gut und er war in einem der Rheinwiesenlager. Seinen Angaben nach, lebte dort ein deutscher Jude, der als amerikanischer Soldat nach Deutschland zurückkehrte, einige Wochen lang seine Rachegelüste gegenüber den ehemaligen Landsleuten aus. In diesen Wochen sollen einige im Hungerlager draufgegangen sein.
Als dann ein amerikanischer General zur Inspektion ins Lager kam, wurde der verantwortliche Kriminelle sofort abgesetzt und durch einen anderen deutschen Juden ersetzt, der sich wiederum - meinem Opa zufolge - äusserst anständig aufführte. Das änderte jedoch wenig an den äusserst prekären Verhältnissen im Lager.
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Die Bombenangriffe waren eindeutig völkerrechtswidrig. Da gibt es keine Zweifel dran: [Links nur für registrierte Nutzer]Angesichts der nur 63 Minuten währenden drei Bombenangriffe, die kriegsrechtlich in einer Grauzone stattfanden, moralisch aber eindeutig ein Kriegsverbrechen waren, ist das erschütternd viel.
Drei unterschiedlich ermittelte Bilanzen über die Zahl der Opfer liegen vor.„Im Ergebnis der Untersuchungen der Kommission sind bislang etwa 18.000 Dresdner Luftkriegstote nachgewiesen worden. Die Kommission geht von maximal 25.000 Menschen aus, die während der Februar-Angriffe in Dresden ums Leben gekommen sind“, heißt es in der offiziellen Erklärung. Unter der Hand lassen Kommissionsmitglieder verlauten, dass sie mit einer Gesamtzahl von 20.000 Toten rechnen.
1. Reicherts Untersuchung fasste die Mitteilung der Friedhöfe an die Stadtverwaltung zusammen. Dazu fügte er die Zahlen aus den Bergungsberichten nach dem Krieg. Er kommt zu dem Ergebnis: 25.000 Tote.
2. Die amtlichen Quellen: Friedhofs-, Schluss-, Lagemeldungen und Bergungsberichte. Sie kommen ebenfalls auf Opferzahlen um 25.000, stimmen aber mit dem Gesamtgeschehen nicht überein. Die von Weidauer und Bergander vorgelegten Ergebnisse stützen sich auf die vorgenannten Quellen und greifen auf weitere Quellen zurück: die Angaben des Friedhofsgärtners Zeppenfeld und den Tagesbefehl Nr.47. Es konnte dargelegt werden, dass diese Quellen erhebliche Mängel aufweisen. Wesentliche Quellen sind nicht untersucht, sondern von Weidauer unterdrückt oder diffamiert worden (Funfack, Voigt)
3. Schätzungen: Die meisten Zeugnisse sprechen von 200.000 Opfern. Schätzungen, die darüber liegen, sind nicht hinreichend begründet (Semjonow, Matthes). Funack und Voigt sind Zeugen, die durch ihre Dienststellung und Aufgaben den Rang von offiziellen Quellen haben. Ihre Schätzwerte geben sie in Kenntnis der amtlichen Quellen. Die Angaben weder Dr.Max Funacks noch Hanns Voigts sind geprüft worden. Warum das nicht geschah, lässt sich aus den knappen Archivalien sind ermitteln. Oberstabsarzt Dr. Funack war mit den Verbrennungen auf dem Altmarkt dienstlich befasst. Er bezieht sich auf den Befehlshaber des Verteidigungsbereiches, Generalleutnant Mehnert und andere leitende Militärärzte und nennt bis 160.000 Tote; der Leiter der Abteilung Tote bei der Vermisstennachweiszentrale, Hanns Voigt, schätzt 135.000; der spätere Botschafter der Sowjetunion Semjonow erinnert sich an eine Viertelmillion, Matthes Bericht nennt 268.000. Dazu kommen Angaben, die von weniger kompetenten Zeugen gegeben wurden, doch in der Größenordnung - 135.000 bis 200.000- mit den vorigen übereinstimmen. Ihre Angaben stehen in logischem und unmittelbarem Verhältnis zu den Vorsitzende des Interministeriellen Luftskriegsschädenausschusses, berichtet und die nach der gegenwärtigen Quellenlage hier ausgeführt sind.
Zit.n. Schaarschmidt, Dresden 1945, S. 235/236
Diese Untersuchung versucht die unmittelbaren Vorgänge unter den Bedingungen der Zeit vorzustellen und sie in den größeren Zusammenhang des Kriegs- und Nachkriegsgeschehens zu stellen. Daraus ergibt sich, dass die Bergungen bis zum Mai 1945 nicht abgeschlossen werden konnten. Nach Kriegsende sind keine systematischen Bergungen mehr erfolgt. Wägt man Ereignisse, Aussagen und amtliche Archivalien im Hinblick auf die Zahl der Opfer des Dresdner Feuersturms ab, so ergibt sich nach der derzeitigen Quellenlage, dass in Dresden im Februar 1945 durch anglo-amerikanische Luftangriffe mindestens 100.000 Menschen getötet worden sind. Schätzungen von 135.000 bis 150.000 Toten sind begründet und kommen der historischen Wahrheit vermutlich am nächsten. Damit kommt diese Studie zu dem gleichen Ergebnis wie Irving, der sich für seine Annahme nur auf die Angaben von Voigt stützen konnte.
Zit.n. Schaarschmidt, Dresden 1945, S.236-237
Sicherlich sind in Dresden nicht mehrere hunderttausend Menschen ums Leben gekommen, aber es waren laut einer sehr glaubwürdigen Schätzung des Historikers Wolfang Schaarschmidt wohl etwa 100.000 Todesopfer. 35.000-40.000 Todesopfer sind über jeden Zweifel erhaben. Von 18.000-20.000 Todesopfer zu sprechen ist eine Beleidigung für die Opfer. Diese Zahl liegt selbst unter den amtlichen Meldungen, die freilich nur die Zahl der bis dahin gezählten Toten nannte. Dresden war ein Massenmord, der selbst von Churchill später kritisiert wurde. Während des Kalten Krieges schoben sich die ehemaligen Alliierten die Schuld in die Schuhe: Die Engländer und Amerikaner behaupteten, die Sowjets hätten es unbedingt gewollt. Diese stritten diese Behauptung ab und behaupteten, die Angloamerikaner hätten ihre Macht demonstrieren wollen. Jedenfalls zeigt dieses Verhalten doch, dass mehr Menschen ums Leben gekommen sein müssen, als in Hamburg, Berlin oder sonst wo, denn sonst hätte man sich darüber wohl kaum so aufgeregt.
Es ist eine Unverschämtheit, diese Zeitzeugen einfach der Lüge zu bezichtigen:Als sicher widerlegt können nun auch die Erinnerungen von Zeitzeugen gelten, es hätte während oder direkt nach den Bombenangriffe Attacken von Tieffliegern auf Zivilisten am Boden gegeben. Zahlreiche nach 1945 brach liegende Freiflächen, vor allem die Elbauen, wurden geologisch auf Spuren von MG-Munition untersucht. Es wurden keinerlei Indizien für die vielfach erinnerten „Menschenjagden“ gefunden.
Zeugenaussagen:
1. Der Zeuge Gerhard Kühnemund erlebte gemeinsam mit einem Oberfähnrich der Luftwaffe die Angriffe auf den Elbwiesen. Der Oberfähnrich, neben ihm liegend, wird tödlich getroffen.
2. Gerhard Nagel, damals Oberleutnant in der König Albert Kaserne, wurde noch vor Ende des ersten Angriffes mit anderen Trupps auf die brennende Stadt in Marsch gesetzt. Als Nagel mit seinen Männern in den Morgenstunden des 14. Februar die Bahnunterführung an der Leipziger Straße gerade durchquert hatten, brausten mehrere Wellen niedrige fliegender Flugzeuge über sie hinweg, die mit Bordwaffen in die Menge feuerten.
3. Die Ia des Verteidigungsbereiches Dresden, Major Matthes, berichtet, er habe sich mit General Mehnert vor der Marienbrücke befunden, als einige Jagdflugzeuge, zwei oder drei Maschinen, im Tiefflug mit Bordwaffen das Gebiet vor dem Japanischen Palais beschossen.
4. Der Leiter der sowjetischen Abteilung des Bundesnachrichtendienstes und GPU-Agent Heinz Felfe, ein Dresdener, erinnert sich: „Mein Elternhaus wurde getroffen, verbrannte, und als meine Eltern am nächsten Tag hinausgingen […], wurden sie beschossen.“
5. Ein Soldat, der sich zur Genesung bei seinen Eltern in Dresden aufhielt, befand sich seiner Erinnerung nach am späten Vormittag auf der Neustädter Seite unter der Augustusbrücke auf dem nach der Leipziger Straße, als Tiefflieger nach einem Überflug zurückkehrten und in die Flüchtlinge auf den Elbwiesen schossen.
6. Frau Gimmel, deren Mann Obergefreiter und als Genesender in Dresden war, sagt aus:
„Auf der Grundstraße in Loschwitz stand eine Menschenschlange vor einer Pumpe nach Wasser an, weil offenbar die Wasserleitung ausgefallen war. Als wir wieder Detonationen hörten, brachte mein Mann mich und die zwei Kinder an einer Mauer an der Straße in Deckung. Dem Jungen setzte er seinen Stahlhelm auf. Kurz darauf kamen von der Dresdener Heide her in Richtung Elbe Tiefflieger und schossen in die Straße. Als das vorbei war und wir unseren Marsch schnell fortsetzen wollten, weil mein Mann zurück in die Kaserne musste, sahen wir, dass die Menschen an der Pumpe zusammengeschossen worden waren.
7. Britische Kriegsgefangene, die aus ihren brennenden Lagern entlassen worden waren, bestätigten die Tieffliegerangriffe und die verheerende Wirkung auf die Bevölkerung.
Es gibt viele geschichtliche Ereignisse, die nur auf Zeugenaussagen basieren, aber
dennoch sind sie unbestritten. Gerade bei Dresden wird deutlich, dass es eine politisch korrekte Geschichtsschreibung gibt. Man will verhindern, dass die Deutschen mit Dresden das Gleiche bekommen, das die Japaner mit Hiroshima und Nagasaki bekamen: Ein Gegenargument für die ewigen Anschuldigungen der Nachbarvölker!
Das ist des Pudels Kern.
Die wiederkehrenden Anstrengungen, die Anzahl der Dresdner Bombenopfer weiter zu verringern, lassen die Furcht vor der Entstehung eines weiteren mächtigen Symbols für alliierte Menschheitsverbrechen erahnen.
Würde unser Volk ebenso zusammenhalten, wie die Japaner, hätte sich diese Frage längst zugunsten einer objektiven Bewertung erledigt. Und sowohl der in Dresden Gemordeten als auch der anderen deutschen Bombenopfer könnte in Würde gedacht werden.
So aber dürfen sich die erfolgreich Umerzogenen nach wie vor ungestraft der schändlichen Verhöhnung unzähliger Toter hingeben. Das ist eine nationale Schande.
Niemand verhöhnt die vielen unschuldigen Toten die leider und ungerechter Weise den Preis für die Nazigreuel zahlen mussten.
Eine national Schande sind aber lediglich die, die auch 60 Jahre danach noch versuchen die Alleinschuld der braunen Verbrecherbande zu relativieren, bzw. schön zu reden!
"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
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