

Es lebe der Zentralfriedhof.




Wie Demokratie; die USA ? Bis weit in die 50er noch Rassentrennung - und dieses Problem ist heute noch nicht ausgestanden.
Unter den GI´s ( die Deutschland befreien sollten ) waren viele "stark pigmentierte " die sonst wo ( außer bei der Army ) keine Chance hatten.
Oh-je, ich habe wohl einen falschen Beitrag zum Zitieren ausgesucht.
Geändert von Deutschmann (20.07.2007 um 16:35 Uhr) Grund: peinlich.
Grossbritanien ist auch ein "moderne Demokraite" - lasse dich nicht von den altethuemlichen Formen und Kostuemen taeuschen. Die tatsaechliche Macht des Monarchen wurde im 17. Jahrhundert gebrochen, entgueltig zum "Grussgottaugust" wurde er als William IV nicht in der Lage "seine" Minister ohne Mehrheit im Parlament zu halten.
Die Richter laufen hier vielleicht noch mit Kostuemen aus dem 17. Jahrhundert herum, sind aber sehr fortschrittlicher als teileweise die Parlamentsmehrheit.
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Diese Machtverhaeltnisse werden dem Monarchen sehr decent gezeigt, wenn er die Royal Gallery im vollen Staatsornat mit Krone und dem ganzen Brimborium entlangschreitet: Dort haengt, wie zufaellig promoninent gerahmt, das Todesurteil gegen seinen Vorgaenger Charles I von1649, nur um ihn daran zu erinnern, was passiert, wenn er auf die dumme Idee kaeme, seine Vorrechte allzuernst zu nehmen.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Eine Nation, die mehr Länder unterwirft und ausbeutet, als Hitler das je gekonnt hätte und von der Arbeitskraft ganzer Subkontinente schmarotzt, soll demokratisch sein, das ist ja wohl der größte Witz der Geschichte überhaupt.
Die Engländer haben an den Iren einen der ersten Hunger-Holocauste überhaupt betrieben, was Dir auch nicht bekannt ist.
Britischer Schleim:
"Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler", Winston Churchill, 1938
"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt", Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich", S. 288).
"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt", Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936.
Never trust an englishman, kann ich da nur sagen.
Woher hätte er sonst sein dämliche Anglophilie gehabt? Sogar Churchill hat Hitler Honig ums Maul geschmiert.
Zum Dank hat er die Engländer bei Dünkirchen entkommen lassen, sonst bist er ja nicht so zimperlich gewesen, die Leute umzunieten.
Geändert von Brutus (20.07.2007 um 17:28 Uhr)
Die britische *Demokratie*, Vorbild für die Welt
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Die Politik der großen englischen Grundbesitzer in Irland verursachte die Hungersnot von 1845 – 1849. 1,5 Millionen Iren verhungerten und viele wanderten nach Amerika aus. Britische Behörden verschleppten bewusst Maßnahmen zur Eindämmung der Hungersnot
Massaker von Drogheda
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Sepoy-Aufstand:
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Operation Gomorrha
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Mir ist es egal, was jemand gut oder schlecht, vorbildlich oder abstoßend findet. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Aber auf so eine Idee, ausgerechnet am Beispiel derart vertierter Nationen wie Großbritannien und USA die Vorzüge parlamentarischer Demokratie darstellen zu wollen und sich obendrein anzumaßen, anderen Ländern Belehrungen erteilen zu wollen, muß man erst mal kommen.
Hoffen wir, daß die NPD und ähnliche Parteien nicht auf den Gedanken verfallen, auf GB und USA hinzuweisen und zu sagen, "seht her, das ist die Wirklichkeit hinter all dem salbungsvollen und selbstgerechten Demokratengeschleime".
Woher nimmt Großbritannien seine grenzenlose Unverschämtheit, sich zum Richter über deutsche Verhältnisse aufschwingen zu wollen?
Das ist so, als würde mir ein Mafiakiller, der schon ein gutes Dutzend Leute auf dem Gewissen hat, Vorhaltungen machen, weil ich einmal bei Rot über die Ampel gefahren bin.
Fuer rund £150'000 (nach heutigen Geld und Kaufkraft ca. 100 Mio. Euro) wurde 1845 Getreide nach Irland geliefert. Das Problem war, dass dieses nur ueber die sog. Workhouses verteilt werden durfte an die Insassen; das Gesetz wurde geaendert und eine sog. Relief Commission wurde im Herbst 1845 eingesetzt. Dennoch wurde das meiste Getreide uebr die Workhouses verteilt. Diese hatten eine Gesmatkapazitaet von ca. 100'000 Insassen. Die war Ende 1845 ueberschritten. 1846 gab es einen Regeirungswechsel, gleichzeitig gab es einen Totalausfall der Ernte. Die neue Regierung hoffte, dieses durch die Marktkraefte sich selbstreguliren zu lassen und uberlies die Hilfe privaten Hilfsorganisationen. Queen Victoria spendete oeffentlich £2000 - das war insofern sehr wichtig, da dadurch andere Spenden gefoerdert wurden. Insgesamt kamen erneut ca. £200'000 an Hilfgeldern zusammen. Das war jedoch nicht aussreichend, ein gaznes Land durchzufuettern.
Man mag den britischen Behoerden Unfaehigkeit und Unterschaetzung des Problems vorwerfen, man mag ihnen vorwerfen, mittels falscher Methoden, den Marktmechnismus, gearbeitet zu haben. Man kann ihnen aber nicht vorwerfen, "Massnahmen" "bewusst verschlieppt" zu haben.
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Du solltest Dich etwas mit Kriegsfuehrung im 17. Jahrhundert auseinadersetzen - soetwas war damals "ueblich" - was Tilly in Magdeburg machte, war aehnlich, dennoch findest Du in der Marienkirche in Muenchen dessen monumentales Grab.
Soldaten, die rebellieren - was war damals ueblich?
Nun - die Verantwortung liegt wohl ganz und gar bei einem gewissen Hitler, Adolf.
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Bestimmt war Hitler auch dafür verantwortlich, daß sich der versoffene Churchill dauernd seine Hosen vollgeschifft und gestunken hat wie ein wandelnder Abort.
Wenn für die Beurteilung politischen Handelns maßgebend ist, was üblich gewesen sein soll, ist es erst recht ein Grund für GB und USA, die nächsten 200 Jahre dicke die Fresse zu halten.
Geändert von Brutus (20.07.2007 um 19:05 Uhr)
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