Russland

[Differentialgeometer]

Haste schon deinen peinlichen Klamauk, den du um meinem Nick-Namen geführt hattest, vergessen?

Ja, ich habe deinenn peinlichen Klamauk nicht vergessen. Gut, dass Du es wenigstens zugibst.

[Achilleas]

Gerne. Ich moechte ja, dat du mitbekommst um was es im Russlandsstrang geht.

Ach ja, stimmt – was war der Russland-Strang noch mal? Ging es da nicht um Russland?

[Hakim]

Nein, die Arsenale sind nicht leer.

Eine Antwort findest du u.a. hier:

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Da ist keine Antwort auf die Frage im Artikel.

In einer anderen Sache widerspricht die ukrainische Armee ihrem Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyi, der behauptet die Stadt Myrnohrad bei Pokrowsk sei nicht umstellt. Nur unter Verlusten könnten die Ukrainer die Stadt noch erreichen bzw verlassen - wenn überhaupt.

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Man sollte ihm also auch nicht alles glauben.

[Blackbyrd]

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Auszug aus dem Artikel:

・Alexander Lukaschenko plant Rückkehr zu den Atomwaffen
・Belarus-Machthaber will die Verteidigungsmaßnahmen modernisieren und gleichzeitig offenbar wieder Atomwaffen aufrüsten
・Putins-Verbündeter nennt mutmaßliche Militarisierung von Nato-Staaten als Grund für seine Pläne
Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko will offenbar zu den Atomwaffen zurückkehren. Er hat am 9. Dezember 2025 neue Details zu seinen Plänen
für die Stationierung von Nuklearwaffen in seinem Land bekannt gegeben. Damit will er nach eigenen Angaben offenbar auf die Militarisierung des Westens reagieren.

Alexander Lukaschenko plant Rückkehr zu Atomwaffen
Der enge Verbündete von Kremlchef Wladimir Putin erklärte laut der staatlichen Nachrichtenagentur "BelTA", dass "die Frage der Rückkehr von Atomwaffen zu uns aufgeworfen
wurde". Beide Länder hätten zudem über die Alarmbereitschaft modernster russischer Waffensysteme gesprochen. "Wir haben volles gegenseitiges Verständnis und Unterstützung
von Russland. Deshalb werden wir gemeinsam unser Land verteidigen", so Lukaschenko. Die Abstimmung zwischen Minsk und Moskau in dieser Frage sei eng und umfassend.
Außerdem hätten beide Länder laut Lukaschenko bereits Atomwaffen ausgetauscht. Russland helfen Belarus dabei, diese Waffen zu warten und instand zu setzen.
"Deshalb haben wir diese Waffen zurückgegeben. Wir trainieren mit ihnen, sowohl mit Flugzeug- als auch mit Raketenwaffen. Und wir machen daraus kein Geheimnis", erklärt der belarussische Staatschef.

Hintergrund zu Atomwaffenbeziehung mit Putin
・Russland verkündete im März 2023 nach Aufforderungen der belarussischen Regierung, taktische Atomwaffen in Belarus zu stationieren.
・Lukaschenko bestätigte im April 2024 die Lieferung von mehreren Sprengköpfen.
・Diese Waffen fallen unter einen im März 2025 in Kraft getretenen Rahmenvertrag zwischen Russland und Belarus. Direkt einsetzen dürfen sie es nicht.
Eine Klausel besagt, dass beide Länder derartige Waffen nur als letztes Mittel einsetzen dürfen.

Putin-Freund begründet Atomwaffenaufrüstung mit NATO-Bedrohung
Als Begründung für die nuklearen Pläne führte Lukaschenko die zunehmende Militarisierung durch westliche Staaten an. "Wir können diese Mobilisierung und
Militarisierung nicht ignorieren", erklärte der belarussische Präsident. Die Nato-Länder würden nicht grundlos enorme Summen ausgeben, um Russland und
Belarus entgegenzutreten.
Gleichzeitig betonte Lukaschenko, dass sein Land keinerlei aggressive Absichten verfolge. "Wir beabsichtigen nicht, irgendjemanden anzugreifen. Wir haben von
allem genug", stellte er klar. Belarus verfüge über ausreichende Ressourcen und sei lediglich auf die Sicherung des eigenen Territoriums bedacht.

Lukaschenko warnt den Westen
Der belarussische Machthaber kündigte an, die Verteidigungsmaßnahmen seines Landes zu modernisieren. "Wir müssen unsere Verteidigungsmaßnahmen aktualisieren,
damit jeder sieht, dass wir bereit sind, jeden Flecken unseres Landes zu verteidigen", warnte Lukaschenko.

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Hatte nicht gerade der russische Pressesprecher die EU vor einer militärischen Aufrüstung gewarnt?


Klar doch, es ist natürlich völlig selbstverständlich, dass Belarus jetzt Atomwaffen an der Grenze stationiert.
Und wehe, die EU warnt vor einer militärischen Aufrüstung.


Da fällt mir ad hoc wieder der Scholl-Latour ein, der ja ein glühender Westeuropäer war und der sich für eine
nukleare Bewaffnung der Bundeswehr einsetzte.


Ich hoffe, dass die Bundesrepublik Deutschland diesbezüglich einmal wach wird und sich endlich mit derartigen
militärischen Equipment ausrüstet.


Auch hier an dem Beispiel Belarus zeigt sich, was Putin mit seinem Krieg gegen die Ukraine wieder entfacht hat.

[Blackbyrd]

Da ist keine Antwort auf die Frage im Artikel.

In einer anderen Sache widerspricht die ukrainische Armee ihrem Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyi, der behauptet die Stadt Myrnohrad bei Pokrowsk sei nicht umstellt. Nur unter Verlusten könnten die Ukrainer die Stadt noch erreichen bzw verlassen - wenn überhaupt.

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Man sollte ihm also auch nicht alles glauben.

Doch, die Antwort findet man im unteren Bereich des Artikels, es geht um die finanziellen Mittel.

[Blackbyrd]

Ja, ich habe deinenn peinlichen Klamauk nicht vergessen. Gut, dass Du es wenigstens zugibst.

Na ja, in Tatsachenverdrehungen warste ja schon immer spitze.

[Lykurg]

Der einzige User, der hier schon seitenlang krampfhaft nach billigen Ausreden sucht, bist du ganz alleine.


Ich wollte von dir nur den Nachweis, das die Bundesrepublik Deutschland "fremdgesteuert" ist.


Nein, ich bin garantiert kein Kriegstreiber, das sind all diese Russen-Trolle und die putinschen Stiefellecker.


Na ja, du kannst also keinen Nachweis erbringen, bist halt ein Sprüche-Klopfer.

Hier wurde u.a. bereits "Die Jahrhundertlüge" von Holger Fröhner (inkl. eine ganzen Sammlung völkerrechtlicher Dokumente) verlinkt. Ebenso zahlreiche (!) Interviews von BRD-Politikern, angefangen von Schäuble über Gabriel bis hin zu Kohl. Alles zum völkerrechtlichen Status des BRD-Gebildes.

Findest du hier doch alles im Forum, du Idiot. Muss ich dir jetzt auch noch alles vorlesen oder bekommst du das noch selbst hin?

Und da du den Ukraine-Krieg hier ständig zu "unserer Sache" machst, bist du natürlich ein Kriegshetzer. Also, gehst du denn selbst an die Front?

[Hakim]

Doch, die Antwort findet man im unteren Bereich des Artikels, es geht um die finanziellen Mittel.

"Hat es nicht geschafft" ist keine Antwort für eine EU, die zig Milliarden für den Islam-Import aufbringt:

"Für den Zeitraum 2028–2034 plant die Europäische Kommission eine Erhöhung des Erasmus+ Budgets um rund 50 % – von derzeit ca. 26 Mrd. € (2021–2027) auf etwa 40,8 Mrd. €. Damit kann das Niveau der Förderung 2027 mit Inflationsausgleich in den Folgejahren fortgeschrieben werden. Eine Steigerung zum 2027er Budget ist es allerdings nicht. Im Vergleich dazu sieht der Entwurf für den EU-Gesamthaushalt eine fast doppelte Steigerung vor: von 1,1 auf knapp 2 Billionen €"

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[navy]

"Hat es nicht geschafft" ist keine Antwort für eine EU, die zig Milliarden für den Islam-Import aufbringt:

"Für den Zeitraum 2028–2034 plant die Europäische Kommission eine Erhöhung des Erasmus+ Budgets um rund 50 % – von derzeit ca. 26 Mrd. € (2021–2027) auf etwa 40,8 Mrd. €. Damit kann das Niveau der Förderung 2027 mit Inflationsausgleich in den Folgejahren fortgeschrieben werden. Eine Steigerung zum 2027er Budget ist es allerdings nicht. Im Vergleich dazu sieht der Entwurf für den EU-Gesamthaushalt eine fast doppelte Steigerung vor: von 1,1 auf knapp 2 Billionen €"

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DAAD sind Profi Betrugs Programme seit langem für Terroristen Ausbildung und Verkauf mit Sprachen Zertifikaten. mit Verträgen mit Georg Soros, der "Open Society" seit langem

DAAD, zieht Doof Kriminelle an deswegen

[Anhalter]

Fallen lassen nicht, aber die Zeiten haben sich geändert.

Zukünftig wird die USA die Europäer sehr drastisch merken lassen, wer Koch und wer Kellner ist.
Das wird "unseren Politikern" nicht sehr gefallen, die doch immer auf Augenhöhe mit den USA
verhandeln wollen und nun , für alle Welt sichtbar, gerade zu drastisch und sehr gnadenlos
"degradiert wurden und weiterhin werden".

Wenn die Augenhöhe fehlt dann sind es umso schlecher aus für die EU, das ist richtig und hier wäre dann Anpassung gefragt. Die EU ist rohstoffarm und hier sind dann normale Beziehungen mit dem Rest der Welt umso wichtiger und nicht diese sinnlosen Sanktionen.