Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!

[Xarrion]

.. auch dieser deutsche Außenminister ist eine Fehlbesetzung ..

Nun ja, er zeichnet sich nicht gerade durch besonderes diplomatisches Geschick aus.

[Politikqualle]

Nun ja, er zeichnet sich nicht gerade durch besonderes diplomatisches Geschick aus.

.. und durch fachliches Wissen und Geschichte auch nicht ..
..

[Grenzer]

Nun ja, er zeichnet sich nicht gerade durch besonderes diplomatisches Geschick aus.

Der hat zwar keine Ahnung ,- aber dafür das richtige Parteibuch einstecken

[Nachbar]

Rekordzahlen an Insolvenzen in Deutschland
Ist das die Folge der Unterstützung des vom Terrorwesten aufgestellten Strohmanns Selenskyi, einen Krieg gegen Russland zu führen?
- Maidan
- der Strohmann Selenskyi wird bald aufgestellt
- Minsk, damit der Terrorwesten die sog. Ukraine aufrüsten könne (hier zeigt der Terrorwesten seinen betrügerischen Charakter)
- die sog. Juden der Ukraine wandern legal nach Deutschland aus, hier erhalten sie eine Vollkasko-Lebensführung (Deutsche hungern dagegen, werden von der Steuerlast erdrückt)
- die deutsche Kriegswirtschaft boomt

Zum Artikel:
Rekordzahl an Insolvenzen von Unternehmen und Privatpersonen in Deutschland
In Deutschland werden voraussichtlich 23.900 Unternehmen Insolvenz angemeldet haben, 8 % mehr als im Vorjahr.

Die Zahl der deutschen Firmeninsolvenzen hat in diesem Jahr den höchsten Stand seit 2014 erreicht, während Experten schätzen, dass „wir den Höhepunkt der Entwicklungen noch nicht erreicht haben“.
Laut der Ratingagentur Creditreform werden in Deutschland bis Ende des Jahres rund 23.900 Unternehmen Insolvenz anmelden müssen, 8 % mehr als im Vorjahr. 2014 mussten laut offiziellen Zahlen 24.100 Betriebe in Deutschland schließen. „Wir haben den Höhepunkt noch nicht erreicht“, sagte Creditreform-Chef Bernd Buttoff dem ARD-Sender. Er fügte hinzu, dass die Kreditwürdigkeit in vielen Wirtschaftszweigen stetig sinke und auch viele Privatpersonen in die Insolvenz gedrängt würden. „Wir gehen davon aus, dass die Zahl der Verbraucherinsolvenzen deutlich steigen wird“, so Patrick-Ludwig Handz, ebenfalls von Creditreform. Er schätzt, dass sich der Gesamtschaden aus Insolvenzverfahren in diesem Jahr auf 57 Milliarden Euro belaufen wird, während rund 285.000 Arbeitsplätze verloren gehen oder zumindest gefährdet sind.

Weiterlesen im Artikel
zougla.gr (auch in der Landessprache Österreichs)
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[Schneider]

Man darf nicht glauben, die Krise hätte nur 1 Grund.
Einige Faktoren spielen zusammen.
Mehr oder weniger sind sie neu oder schon älter.
Die Bürokratie.
Die Energiewende bzw die Teuerung.
Die Konkurremz.
Trump's Zölle.
Ukraine-Krieg mit Sanktionen.
Mangelnde Qualität bei Made in Germany in Bezug auf den Preis.
Aber auch Investoren, die Betriebe auf Grund fahren, Gewinn mitnehmen.

Schnelle und einfache Lösungen sind gar nicht möglich.
Das hätte längst stattfinden müssen.
Anfangen den Trend zu stoppen geht, aber sofortige Wirkung
ist nicht zu erwarten.

Wer kann wird noch das Letzte herausziehen, nach mir die Sintflut.
Das wirkt kontraproduktiv und beschleunigt den Prozess.
Diese Personen sind die, die sich am meisten über die Zustände beschweren.

[Nachbar]

Ist Deutschlands Zukunft die Kriegswirtschaft?
- erkennbar die Torpedierung der Friedensbemühungen des US-Proeders Tramp (Trump) in Sachen Ukraine
- erkennbar der politische Wandel in Deutschland (siehe jüngst Kanzlermehrheit)

Und die Betriebe wollen nach jüngeren Studien zu mindestens 68% das Land verlassen, manche EU-Analysten geben weit höhere Werte an.
Nehmen wir hierzu nur die deutschen Angaben, die idR stark frisiert und verschönt sind.
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Zum Artikel:

Weg aus Deuschland - Industriefirmen wollen Produktion verlagern
Handelskriege und zunehmender Protektionismus: Immer mehr Unternehmen denken einer Studie zufolge darüber nach, ihre Produktion ganz oder teilweise zu verlagern.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte und des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI).

68 Prozent der befragten Industriebetriebe sagten, aufgrund von Zöllen in den kommenden zwei bis drei Jahren ihre Fertigung ganz oder teilweise zu verlagern.

tagesschau.de vom 27.11.2025
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[navy]

Ist Deutschlands Zukunft die Kriegswirtschaft?
- erkennbar die Torpedierung der Friedensbemühungen des US-Proeders Tramp (Trump) in Sachen Ukraine
- erkennbar der politische Wandel in Deutschland (siehe jüngst Kanzlermehrheit)

Und die Betriebe wollen nach jüngeren Studien zu mindestens 68% das Land verlassen, manche EU-Analysten geben weit höhere Werte an.
Nehmen wir hierzu nur die deutschen Angaben, die idR stark frisiert und verschönt sind.
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Zum Artikel:

Weg aus Deuschland - Industriefirmen wollen Produktion verlagern
Handelskriege und zunehmender Protektionismus: Immer mehr Unternehmen denken einer Studie zufolge darüber nach, ihre Produktion ganz oder teilweise zu verlagern.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte und des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI).

68 Prozent der befragten Industriebetriebe sagten, aufgrund von Zöllen in den kommenden zwei bis drei Jahren ihre Fertigung ganz oder teilweise zu verlagern.

tagesschau.de vom 27.11.2025
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die Doofis, können dann ihre CO2 Zertifikaten essen, denn so blöde ist halt nur Europa, Deutschland: Reiner Betrug auf allen Ebenen und total überschuldet

[Blasphemist]

Die meisten Industriebetriebe gehen immer dahin, wo Sie am billigsten produzieren können und am meisten Gewinn einfahren können.
Qualitätsarbeit ist da nicht gefragt. Seit der Wende 1989 ist die Wirtschaft in einem Modus der hemmungslosen Globalisierung,
die viel Druck auf den einzelnen ausübt und viele Menschen weltweit krank gemacht hat.

[Kosto8]

Die meisten Industriebetriebe gehen immer dahin, wo Sie am billigsten produzieren können und am meisten Gewinn einfahren können.
Qualitätsarbeit ist da nicht gefragt. Seit der Wende 1989 ist die Wirtschaft in einem Modus der hemmungslosen Globalisierung,
die viel Druck auf den einzelnen ausübt und viele Menschen weltweit krank gemacht hat.

mit der Wende wurde der Raubtierkapitalismus ausgeweitet, alles nach Plan

[der Karl]

Zehntel der Belegschaft: Maschinenbauer Voith streicht 2500 Jobs

Hohe Energie- und Arbeitskosten als Grund genannt

„Im Rahmen der Anpassungen wird eine Reduzierung von bis zu 2500 Stellen erwartet“, hieß es am Dienstag weiter. Zwar verfüge der Standort Deutschland über technologische Kompetenz und Innovationskraft, gleichzeitig gebe es aber strukturelle Probleme.
Genannt wurden hohe [Links nur für registrierte Nutzer]- und Arbeitskosten sowie ein hoher bürokratischer Aufwand. Konzernchef Dirk Hoke verwies zudem auf einen zunehmenden Wettbewerbsdruck. Um auch langfristig bestehen und wachsen zu können, müsse Voith über ausreichende Mittel für Investitionen verfügen und die Organisation so effizient wie möglich aufstellen. Prozesse sollen vereinfacht und Entscheidungswege verkürzt werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Macht nur weiter so in Berlin - wenn ich den Klingelbeutel schon so wichtigtuerisch rumlaufen sehe.