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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #25391
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Der Oldiemarkt steigt nicht im Ganzen. Vor 1960 ist Vorsicht geboten. Hier mal was zur Wertentwicklung: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sein Fazit: „Oldtimer sind nur in Ausnahmefällen eine lohnende Kapitalanlage, hauptsächlich, wenn man die laufenden Kosten wie Reparaturen, Steuern, Versicherungen und Unterbringung berücksichtigt. Liebhaberfahrzeuge sollte man aus Leidenschaft und Freude am Fahren erwerben. Wer Oldtimer als reines Investment ansieht, muss viel Geld zur Verfügung haben, denn spektakuläre Renditen lassen sich nur mit außergewöhnlichen Fahrzeugen im obersten Preissegment erzielen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber das ist wie an der Börse: Man braucht Glück – oder zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Riecher.
    Wenn der Wert stabil bleibt oder gar steigt, ist das ein willkommener Bonus – doch das sollte nicht das Hauptziel sein. Die Faszination für Oldtimer lebt von Herzblut, nicht von Rendite. Mein persönlicher Favorit in der aktuellen DOX-Liste ist der BMW E21, natürlich als 323i.“
    Die Frage ist doch - kauft / besitzt man einen Oldtimer um damit diesen ab und an in seinem Lebensraum Gassi zu fahren oder also reine Kapitalanlage, welche in irgend einem dunklen Keller verschwindet?

    Bekannter von mir ist eher Typ 2 - sprich bei dem stehen in seiner Tiefgarage Millionenwerte herum, welche seit Jahren bis Jahrzehnten kein Tageslicht mehr gesehen haben - alle Fahrzeuge sind aber top gewartet und man könnte einsteigen und losfahren - aber jeder Kilometer mehr auf dem Tacho mindert eben den Wert.

    Auch nicht unwesentlich ist die Frage - welcher Young- oder Oldtimer...bei manchen werden Traumrenditen war, bei Anderen hat man als mächtig in die Kloschüssel gegriffen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #25392
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Es wird umgestellt auf grünen Wasserstoff.
    Hast Du Dir einmal die notwendige Energiemenge ausgerechnet, welche man denn benötigen würde um diesen "grünen" Wasserstoff herzustellen und wo man denn in Deutschland die dazu notwendigen Windkraft- und PV-Anlagen man aufstellen soll?

    Bis heute gibt es in Deutschland noch KEINE Industrieanlage, welche grünen Wasserstoff in großen Mengen erzeugen kann -. es gibt diese Anlagen nicht nur nicht, es sind auch keine in Planung - wie also soll das System "grüner Wasserstoff" in Deutschland bis 2045 funktionieren?

    Das ist für mich ähnlich dem Brennstoffzellenantrieb viel Wunsch und wenig Wirklichkeit...dies vor allem vor dem Hintergrund des Bedarfs (alleine in 2024 wurden in diesem Land 844 TWh Erdgas verbraucht)...
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  3. #25393
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch - kauft / besitzt man einen Oldtimer um damit diesen ab und an in seinem Lebensraum Gassi zu fahren oder also reine Kapitalanlage, welche in irgend einem dunklen Keller verschwindet?

    Bekannter von mir ist eher Typ 2 - sprich bei dem stehen in seiner Tiefgarage Millionenwerte herum, welche seit Jahren bis Jahrzehnten kein Tageslicht mehr gesehen haben - alle Fahrzeuge sind aber top gewartet und man könnte einsteigen und losfahren - aber jeder Kilometer mehr auf dem Tacho mindert eben den Wert.

    Auch nicht unwesentlich ist die Frage - welcher Young- oder Oldtimer...bei manchen werden Traumrenditen war, bei Anderen hat man als mächtig in die Kloschüssel gegriffen.

    Richtig. Wenn du (z.B.) die "richtigen" Ferrari, Porsche, Mercedes, Aston Martin, Jaguar....
    etc. Modelle besitzt, die weltweit bei betuchten Sammlern gefragt sind, bleiben die Chancen
    (wahrscheinlich) gut.
    Fuer viele andere Old-und Youngtimer werden teilweise zwar auch Mondpreise aufgerufen,
    aber fuer (z.B.) einen Opel Kadett C, Manta, GT, oder Ford Granada, Taunus, NSU TT......etc.
    werden sich die gut betuchten Luxussammler in Asien, USA..... wohl kaum interessieren.
    Damit schrumpft der Markt fuer diese Modelle automatisch. Zumal junge, zahlungskraeftige
    Sammler heutzutage meist andere Lieblingsmodelle haben, als ihre Vaeter und Opas.

  4. #25394
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Richtig. Wenn du (z.B.) die "richtigen" Ferrari, Porsche, Mercedes, Aston Martin, Jaguar....
    etc. Modelle besitzt, die weltweit bei betuchten Sammlern gefragt sind, bleiben die Chancen
    (wahrscheinlich) gut.

    Fuer viele andere Old-und Youngtimer werden teilweise zwar auch Mondpreise aufgerufen,
    aber fuer (z.B.) einen Opel Kadett C, Manta, GT, oder Ford Granada, Taunus, NSU TT......etc.
    werden sich die gut betuchten Luxussammler in Asien, USA..... wohl kaum interessieren.

    Damit schrumpft der Markt fuer diese Modelle automatisch. Zumal junge, zahlungskraeftige
    Sammler heutzutage meist andere Lieblingsmodelle haben, als ihre Vaeter und Opas.
    Nicht dass ich Dir widersprechen würde - dies ist aber auch ein ganz andere Kleintel und anderer Markt (weil die kennen die von Dir angeführten Fahrzeuge ja schon einmal gar nicht).

    Wenn man da sieht, dass da zweistellige Mio-Beträge aufgerufen und bezahlt werden - obwohl man manchmal nur ein Haufen fahruntüchtiges Blech bekommt - ist das eine elitäre Spielwiese.
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  5. #25395
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Der Oldiemarkt steigt nicht im Ganzen. Vor 1960 ist Vorsicht geboten. Hier mal was zur Wertentwicklung: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sein Fazit: „Oldtimer sind nur in Ausnahmefällen eine lohnende Kapitalanlage, hauptsächlich, wenn man die laufenden Kosten wie Reparaturen, Steuern, Versicherungen und Unterbringung berücksichtigt. Liebhaberfahrzeuge sollte man aus Leidenschaft und Freude am Fahren erwerben. Wer Oldtimer als reines Investment ansieht, muss viel Geld zur Verfügung haben, denn spektakuläre Renditen lassen sich nur mit außergewöhnlichen Fahrzeugen im obersten Preissegment erzielen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber das ist wie an der Börse: Man braucht Glück – oder zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Riecher.
    Wenn der Wert stabil bleibt oder gar steigt, ist das ein willkommener Bonus – doch das sollte nicht das Hauptziel sein. Die Faszination für Oldtimer lebt von Herzblut, nicht von Rendite. Mein persönlicher Favorit in der aktuellen DOX-Liste ist der BMW E21, natürlich als 323i.“
    Das stimmt natürlich. Ich gehe da von mir aus. Als Kapitalanlage sehe ich Autos nicht, dazu fehlt mir der Platz, das Geld und auch das Wissen. Mir geht es in erster Linie ums Fahren.

    Meine gewagte Hypothese ist ja seit einiger Zeit, dass Oldies und Youngtimer deshalb eine relativ hohe Nachfrage haben, weil man noch selber schrauben kann und moderne KFZs von der Zuverlässigkeit, vom Preis und der Haltbarkeit immer schlechter werden. Ist aber nur eine Vermutung. Beobachte v a die aus den 90 ern. Ob sich diese Nachfrage dann auch noch bei Autos ab 2005 aufwärts ergibt, wenn die ins Oldiealter kommen wird interessant. Ich vermute, dass gute aus den 90 ern weiter steigen (das goldene Zeitalter des Automobilbaus, wo es darum ging das beste Auto zu bauen), und die ab 2005 die Entwicklung so nicht mit machen werden, bauartbedingt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Wenn man die YouTube Kanäle von Motoren oder Karosseriebauern bisschen verfolgt, kommt der Eindruck auf, dass selbst eher Durchschnittsautos aus den 90ern und späten 80ern vermehrt instandgesetzt werden, was eigentlich Wirtschaftlich unsinnig wäre. Das sind aber anscheinend Leute, die diese fahren und nicht als Wertanlage sehen.

    Ich sehe das so: ein Auto darf für mich nicht mehr wie5 k kosten. Dann Karrosseriebauer, ersatzteile 3-5k, Aufbereitung. Dann ist man bei ca 10k. Ein Neuwagen, Jahreswagen usw. Verliert alle 4 Jahre durchschnittlich die Hälfte des Anschaffungspreises, dazu die Unterhaltskosten. Bis dann das Tal erreicht ist und es wieder aufwärts geht. V a. Wenn's ins H Kennzeichen hinein läuft.
    Macht man es so, bleibt zumindest der Anschaffungspreis stabil, oder steigt sogar, vorausgesetzt der Zustand bleibt gut. Dass man aktuell das reingesteckte Geld und die Zeit wieder rausbekommen würde ist unrealistisch, aber es geht ja ums Fahren.

    Was man natürlich nicht mit rechnen darf ist die Zeit, die man hier reinsteckt. Ersatzteilsuche, Pflege, Wartung. Wie der Herr richtig schreibt in seinem Artikel, muss man das als Hobby sehen.
    Was der unberechenbare Gesetzgeber dann wiederum tun wird ist natürlich auch so eine Sache...
    Geändert von Heinrich_Kraemer (07.12.2025 um 17:10 Uhr)
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  6. #25396
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nicht dass ich Dir widersprechen würde - dies ist aber auch ein ganz andere Kleintel und anderer Markt (weil die kennen die von Dir angeführten Fahrzeuge ja schon einmal gar nicht).

    Wenn man da sieht, dass da zweistellige Mio-Beträge aufgerufen und bezahlt werden - obwohl man manchmal nur ein Haufen fahruntüchtiges Blech bekommt - ist das eine elitäre Spielwiese.

    Genau das meinte ich auch damit.
    Sie kennen sie nicht und selbst wenn, haette diese Gruppe kein Interesse
    an den Autos, die von einer ganz anderen Sammlergruppe "verehrt" wird.
    Von dieser meist aus nostalgischen Gruenden.

  7. #25397
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch - kauft / besitzt man einen Oldtimer um damit diesen ab und an in seinem Lebensraum Gassi zu fahren oder also reine Kapitalanlage, welche in irgend einem dunklen Keller verschwindet?

    Bekannter von mir ist eher Typ 2 - sprich bei dem stehen in seiner Tiefgarage Millionenwerte herum, welche seit Jahren bis Jahrzehnten kein Tageslicht mehr gesehen haben - alle Fahrzeuge sind aber top gewartet und man könnte einsteigen und losfahren - aber jeder Kilometer mehr auf dem Tacho mindert eben den Wert.

    Auch nicht unwesentlich ist die Frage - welcher Young- oder Oldtimer...bei manchen werden Traumrenditen war, bei Anderen hat man als mächtig in die Kloschüssel gegriffen.
    Ja schon, es gibt dann noch eine dritte Variante, die von unsereinem: Fahr ihn während Du ihn instandsetzt und am Leben erhältst. Wird vom Zustand her natürlich nie Museumstauglich, aber mit etwas Zeitaufwand lässt sich schon was einigermaßen schönes erreichen, weit überdurchschnittlich. Und das wichtigste: die Freude am Fahren und nicht nur die Freude am angucken.
    Wenn man's so macht sollte man aber mindestens zwei haben. Ich würde es nicht übers Herz bringen, einen top Oldie über die Autobahn oder deutsche Alpenstraße usw. Zu prügeln.

    Diese dritte Variante wird auch von der Industrie bedient. Z.b. zielen solche Produkte wie Brantho Nitrofest auf diese Sparte. Also Rostbekämpfung Stückweise um dann aber die Möglichkeit von professioneller Überlackierung zu moderatem Preis (smart repair) zu haben,währendd man ihn weiter fährt.
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  8. #25398
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ja schon, es gibt dann noch eine dritte Variante, die von unsereinem: Fahr ihn während Du ihn instandsetzt und am Leben erhältst. Wird vom Zustand her natürlich nie Museumstauglich, aber mit etwas Zeitaufwand lässt sich schon was einigermaßen schönes erreichen, weit überdurchschnittlich. Und das wichtigste: die Freude am Fahren und nicht nur die Freude am angucken.

    Wenn man's so macht sollte man aber mindestens zwei haben. Ich würde es nicht übers Herz bringen, einen top Oldie über die Autobahn oder deutsche Alpenstraße usw. Zu prügeln.

    Diese dritte Variante wird auch von der Industrie bedient. Z.b. zielen solche Produkte wie Brantho Nitrofest auf diese Sparte. Also Rostbekämpfung Stückweise um dann aber die Möglichkeit von professioneller Überlackierung zu moderatem Preis (smart repair) zu haben,währendd man ihn weiter fährt.
    Diese dritte Gruppe ist halt auch eine besondere Spezies ...mein Patenonkrl bewegt seit Jahr und Tag einen /8-Benz (also W114 Baureihe). Der will gar kein anderes Fahrzeug und wenn es was zu schrauben gibt - selbst ist der Mann, weil das Fahrzeuge besteht ja aus reiner Mechanik.Man darf aber natprlich kein "Austellungsobjekt" erwarten, dann dieser Benz lebt, sprich hat eine Macken, Ecken und Schrammen.

    Wobei ich Dir nicht unbedingt bei "Freude am fahren" zustimmen würde - ist doch manchmal eine "elendige Schufterei". wenn Du solch ein älteres Auto im täglichen Verkehr nutzt. Wenn ich da z.B. an meinen 02er zurückdenke - keine Servo, aber Sportlenkrad und da biste beim einparken wie ein Ochse am Lenkrad gehängen oder mein "Bundeswehrzeitkäfer" - da hat man alleine durch das betätigen des Kupplung- oder Bremspedals Beine welche Arnie Schwarzenegger vür Neid blass werden ließ...man ist da also schon eine Art von Masochist
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  9. #25399
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Diese dritte Gruppe ist halt auch eine besondere Spezies ...mein Patenonkrl bewegt seit Jahr und Tag einen /8-Benz (also W114 Baureihe). Der will gar kein anderes Fahrzeug und wenn es was zu schrauben gibt - selbst ist der Mann, weil das Fahrzeuge besteht ja aus reiner Mechanik.Man darf aber natprlich kein "Austellungsobjekt" erwarten, dann dieser Benz lebt, sprich hat eine Macken, Ecken und Schrammen.

    Wobei ich Dir nicht unbedingt bei "Freude am fahren" zustimmen würde - ist doch manchmal eine "elendige Schufterei". wenn Du solch ein älteres Auto im täglichen Verkehr nutzt. Wenn ich da z.B. an meinen 02er zurückdenke - keine Servo, aber Sportlenkrad und da biste beim einparken wie ein Ochse am Lenkrad gehangen oder mein "Bundeswehrzeitkäfer" - da hat man alleine durch das betätigen des Kupplung- oder Bremspedals Beine welche Arnie Schwarzenegger vür Neid blass werden ließ...man ist da also schon eine Art von Masochist
    Einer von mehreren Gründen, auf echte Oldies zu verzichten. Hab stattdessen meinen Traumwagen als Matchbox in der Vitrine. Datsun 280 ZX in Rally-Lackierung. Noch Original verpackt. Steigt übrigens auch im Wert. Unaufhaltsam!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #25400
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ob sich diese Nachfrage dann auch noch bei Autos ab 2005 aufwärts ergibt, wenn die ins Oldiealter kommen wird interessant. ...

    Ich denke eher nicht. Weil abgesehen von der Form, 98% sind langweilig und kaum unterscheidbar, wird es die zunehmende
    Elektronik sein die diese Karren schachmatt setzen werden.

    Zudem wandern die Interessen mit den Generationen weiter. Für mich zum Beispiel sind fast alle Autos aus den Dreißigern
    und früher nichtssagend. Altmetall mit technischen Raffinessen und ganz wenigen Designwundern abgesehen.
    40er Jahre schon besser. Ab 50er geht es dann los. Ende 60 bis Mitte der 80er wieder Flaute weil Knickknackstyling.
    Besonders schlimm Anfang der 80er. Auch bei Motorrädern.
    Jemand der 2000 oder später geboren ist wird entsprechend ab 80/90 interessant finden.
    Ob so jmd. noch ein Karmann Ghia interessiert?
    „Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen.
    Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“

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