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Thema: Deutschland - Wie wir es wollen!

  1. #351
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Kinder sind auch kein Wert mehr. Deshalb kann man sie auch millionenfach töten durch Abtreibung als wären sie nur Fleischpampe. Geld ist der "Wert", den die westlichen Menschen heute haben. Alles andere ist sekundär. Buchtipp dazu: Julius Evola "Den Tiger reiten"
    Alle entwickelten, industrialisierten Gesellschaften haben niedrige Geburtenraten.
    Das ist gewissermaßen eine normale Entwicklung, auch sinkt die Kindersterblichkeit und es steigt das Mütteralter.

    Aber dieser Prozess kann durch die Kultur wieder kompensiert werden.

    Wichtig ist, das Bild der Mutter in der Gesellschaft zu ehren.
    Denn heute ist es umgedreht, die Mutter wird eher verachtet, schon bei der Rente, weil sie keine Ansprüche hat, wenn sie statt zu arbeiten lieber Kinder erzieht.
    Es wird das Bild der hedonistischen, emanzipierten Frau verbreitet, die ihr Seelenheil in Studium, Selbstfindung, Weltenbummelei findet, statt in Kindern und Sippe.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  2. #352
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die biologischen Zyklen der Vermehrung werden gezielt sabotiert in diesem .....regime. Gerade bei vielen "akademischen" Frauen ist eine Schwangerschaft im Studium schlimmer als eine Krebsdiagnose. Das Kind-Fleischdrecksteil muss dann sofort beseitigt werden, bevor es wie ein Tumor wachsen kann.

    Das ist zumindest bei gar nicht wenigen die geistige Grundhaltung. Habe ich schon bei vielen Studentinnen gesehen. Und ihre Eltern haben ähnlich reagiert
    In der DDR gab es Programme wie "Studieren mit Kind".
    Ich selbst bin im Studentenwohnheim aufgewachsen. Man förderte besonders Akademikerinnen-Nachwuchs,
    weil man auch wusste, daß sich Bildung und IQ vererben.

    In der BRD wird die Unterschicht mit Wurfprämien vermehrt, die gebildeten Frauen haben die niedrigste Geburtenrate.



    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  3. #353
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Alle entwickelten, industrialisierten Gesellschaften haben niedrige Geburtenraten.
    Das ist gewissermaßen eine normale Entwicklung, auch sinkt die Kindersterblichkeit und es steigt das Mütteralter.

    Aber dieser Prozess kann durch die Kultur wieder kompensiert werden.

    Wichtig ist, das Bild der Mutter in der Gesellschaft zu ehren.
    Denn heute ist es umgedreht, die Mutter wird eher verachtet, schon bei der Rente, weil sie keine Ansprüche hat, wenn sie statt zu arbeiten lieber Kinder erzieht.
    Es wird das Bild der hedonistischen, emanzipierten Frau verbreitet, die ihr Seelenheil in Studium, Selbstfindung, Weltenbummelei findet, statt in Kindern und Sippe.

    ---
    Genau das ist der Punkt. Die Mutter ist heute der letzte Dreck im öffentlichen Ansehen. Und sie bekommt auch keine sonderliche Hilfe vom Staat. Kinder werden als Mischung zwischen "Hobby" und "Unfall" betrachtet

    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  4. #354
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Alle entwickelten, industrialisierten Gesellschaften haben niedrige Geburtenraten.
    Das ist gewissermaßen eine normale Entwicklung, auch sinkt die Kindersterblichkeit und es steigt das Mütteralter.

    Aber dieser Prozess kann durch die Kultur wieder kompensiert werden.

    Wichtig ist, das Bild der Mutter in der Gesellschaft zu ehren.
    Denn heute ist es umgedreht, die Mutter wird eher verachtet, schon bei der Rente, weil sie keine Ansprüche hat, wenn sie statt zu arbeiten lieber Kinder erzieht.
    Es wird das Bild der hedonistischen, emanzipierten Frau verbreitet, die ihr Seelenheil in Studium, Selbstfindung, Weltenbummelei findet, statt in Kindern und Sippe.

    ---
    ... und die heutigen Mädels sollen den heimischen Herd verachten und sich lieber
    als Influenzerinnen mit Gummilippen im Social Media zum Affen machen ..
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  5. #355
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Früher waren 7 Kinder Standard.
    Gut, es starben auch 2-3, aber immer noch waren mind. 4 Kinder pro Frau vorhanden.
    Nur so konnten Millionen Deutschen auch die Neue Welt besiedeln oder Siebenbürgen.

    Damals waren Kinder normal.
    In der kinder-entwöhnten Endzeit-BRD sind deutsche Kinder unnormal geworden,
    Kinderreiche Sippen gibt es nur noch bei Ausländern und in der asozialen Unterschicht.

    Der Superior hat max. 2 Kinder, wie die meisten BRD'linge.

    Mit diesen wenigen Kindern wohnen sie dann in riesigen Eigenheimen, auf einem Platz, der früher 10-15 Menschen beherbergte.
    Sie sind sich ihrer Dekadenz gar nicht mehr bewusst, zersiedeln die Landschaft für nichts.

    ---
    Ich wollte nie Kinder. So dachte ich.

    Dann traf ich meine heutige Frau, die bereits zwei Kinder hatte. Und wir haben noch ein Drittes gemacht. Wie geschrieben, ein paar mehr wären toll. Ich liebe ihre/unsere Jungs und die lieben ihre kleine Schwester. Stolze große Brüder sindse.

    Das macht warm ums Herz.

    Meine Oma mütterlich hatte 5 Kinder. Normalzustand zu der Zeit. Die andere Oma hat nur zwei Söhne geboren, kümmerte sich aber um Waisen und Behinderte.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  6. #356
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    ... und die heutigen Mädels sollen den heimischen Herd verachten und sich lieber
    als Influenzerinnen mit Gummilippen im Social Media zum Affen machen ..
    Man kann Sippe und moderne Berufe verbinden.

    Das Bild "Mutter am Herd" wird von den Linken gestreut, um eine Restauration des Mütter-Bildes zu diskreditieren,
    weil es um die nationale Selbsterhaltung geht, welche Linke ablehnen.

    Programme wie "Studieren mit Kind", kostenlose Kindergärten sind dazu notwendig.
    Leider verstehen auch viele Konservative den Zusammenhang nicht und lehnen diese Maßnahmen als Eingriff
    in die Familie ab, aber niemand sollte im neuen Deutschland gezwungen werden, seine Kinder in Kinderkrippen zu geben.

    Nur soll es eben kein Hinderniß sein, daß die Frau ihren Doktor macht und gleichzeitig Kinder bekommt.

    ---
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  7. #357
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich wollte nie Kinder. So dachte ich.

    Dann traf ich meine heutige Frau, die bereits zwei Kinder hatte. Und wir haben noch ein Drittes gemacht. Wie geschrieben, ein paar mehr wären toll. Ich liebe ihre/unsere Jungs und die lieben ihre kleine Schwester. Stolze große Brüder sindse.

    Das macht warm ums Herz.

    Meine Oma mütterlich hatte 5 Kinder. Normalzustand zu der Zeit. Die andere Oma hat nur zwei Söhne geboren, kümmerte sich aber um Waisen und Behinderte.
    Wir Männer sind bei dieser Sache auch eher irrelevant.
    Entscheidend ist die Geburtenrate der Frau.
    Es war immer normal, daß 20-30% der Männer keine Nachkommen hatten, aber z.B. als Soldat früh starben.

    Die 70% der Männer zeugten aber für den Rest mit, daher sind kinderreiche Familien entscheidend für das Überleben eines Volkes.

    ---
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  8. #358
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Warum maximal drei Kinder? Und warum willst du Familien mit mehr Kindern ausklammern? Manch ein Lebensentwurf beinhaltet deutlich mehr, als nur drei Kinder. Wären meine Frau ich jünger, hätten wir uns locker noch ein bis zwei Kinder vorstellen können.
    Zumal 200€ auch sehr schmal gerechnet sind. Eine Deutsche Familie, die sich mehr, als nur um den Erhalt kümmert, verdient deutlich mehr staatliche Fürsorge. Kostenlose Ganztagsbetreuung, kostenlose Speisung, kostenloses Schulmaterial inbegriffen. Natürlich nur für Werktätige.

    Wir haben für 30 Wochenstunden Betreuung der Lütten in Kita und Hort monatlich 270€ abgedrückt. Hinzu kamen dann noch mal fast 40€ fürs Essen. Und das ist nur ein Kind. Wir haben drei.
    Es geht um die "staatliche Alimentierung" von "Lebensentwürfen". Wer kann, der kann - aber auch: wer hat, der hat!

    Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass zum Lebensentwurf einer Familie mit mehr als drei Kindern die selbstständige Finanzierung derartiger Lebensentwürfe eine Voraussetzung ist!

    Die Kosten für eine Familie und deren Zuwachs sollte grundsätzlich vom Einkommen der Familie zu tragen sein; eine staatliche Alimentierung ist keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, so wie das bei uns inzwischen aufgefasst wird...

    Und es gilt auch das: Wer gut ausgebildet, fleißig und erfolgreich ist, sollte mit seinem Einkommen seinen Fleiß ja auch gerne durch eine große Kinderschar belohnen.

    Wer sich allerdings zu fein zum Arbeiten ist braucht nicht darauf zu hoffen, dass er sich durch Kinder eine "soziale Hängematte" strickt!

    Es soll sich das Bildungsbürgertum mehren und nicht das Bildungsprekariat!

  9. #359
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Früher waren 7 Kinder Standard.
    Gut, es starben auch 2-3, aber immer noch waren mind. 4 Kinder pro Frau vorhanden.
    Nur so konnten Millionen Deutschen auch die Neue Welt besiedeln oder Siebenbürgen.

    Damals waren Kinder normal.
    In der kinder-entwöhnten Endzeit-BRD sind deutsche Kinder unnormal geworden,
    Kinderreiche Sippen gibt es nur noch bei Ausländern und in der asozialen Unterschicht.

    Der Superior hat max. 2 Kinder, wie die meisten BRD'linge.

    Mit diesen wenigen Kindern wohnen sie dann in riesigen Eigenheimen, auf einem Platz, der früher 10-15 Menschen beherbergte.
    Sie sind sich ihrer Dekadenz gar nicht mehr bewusst, zersiedeln die Landschaft für nichts.

    ---
    Wir haben drei Kinder, wie es sich vorbildlich für einen der Superioren gehört. Wer hält mit? Mini hat fünf; wer "bietet" mehr?

  10. #360
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Deutschland - Wie wir es wollen!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nicht nur daran, sondern, weil es normal war, daß die Frau ab 20 Kinder gebar.
    Heute wird bis 35 studiert und dann kommen ein, zwei verzogene, oft kränkliche Gören, die per Kaiserschnitt in die Welt kommen, weil die Mutter schon viel zu alt ist.

    ---
    Das ließe sich alles wieder im Nu durch neue, effektive gesellschaftliche Anreize korrigieren.

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