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Die Vorbereitung-/Beteiligung-/Billigung eines Angriffskrieges ist wohl mit eines der schwersten Verbrechen, dessen man sich strafbar machen kann.
Und eben DAS wird mir von "nicht sicher" vorgeworfen. Wenn du im realen Leben diesen extrem schweren Vorwurf gegen jemanden erhebst, kommt im ungünstigsten Falle eine deftige Strafe wegen Verleumdung auf dich zu.
Aber auch der Rest ist einfach komplett geisteskrank. Ich verabschiede mich an dieser Stelle schon einmal von dir, von schlaufix, Kurti und einigen wenigen anderen.


ABT 4
Das sind vermutlich Veteranen ehemaliger Spezialeinheiten die der Genosse Mussolini im Abessinienkrieg eingesetzt hat. Fuer einen Endsieg der NATO gegen die Russische Foederation, muessen mehr Negerlaender der NATO beitreten, damit Millionen junger, kampfkraeftiger Negersoldaten an die Front geworfen werden koennen.
Das durchschnittliche Alter im weltweiten Vergleich
Der Altersdurchschnitt ist seit dem 2. Weltkrieg in fast allen Ländern gestiegen. 1950 lag er weltweit bei 23,9 Jahren. Im Jahr 2005 bei 28,1 Jahren. Unter den hier ausgewerteten 216 Ländern liegt Deutschland mit einem Medianalter von 46,8 Jahren an Platz 6. Angeführt wird die Tabelle von Monaco mit ganzen 56,9 Jahren. Mit nur 15,2 Jahren hat Niger das geringste Medianalter.
[Links nur für registrierte Nutzer]WELT / 03.10.2015 von Johann Althaus
ABESSINIENKRIEG 1935
Mit Senfgas zogen die Duce-Truppen durch Äthiopien
Am 3. Oktober 1935 überfiel der italienische Diktator Mussolini Abessinien. Der Völkerbund verbot daraufhin den Handel mit Kamelen und Eseln,aber nicht mit Öl und Stahl. Das bestärkte Hitler.
Wer droht, muss auch in der Lage und bereit sein, seine Drohung wahr zu machen. Ende September 1935 lief demonstrativ eine mächtige Flotte durch die Meerenge von Gibraltar ins Mittelmeer ein: mehr als Hundert Schiffe der Royal Navy.
An der Spitze: die HMS „Hood“, der mächtigste Schlachtkreuzer seiner Zeit. Begleitet wurde er von der fast genauso großen HMS „Renown“ sowie einem guten Dutzend schwerer und leichter Kreuzer.
Doch die Drohgebärde machte beim Adressaten keinerlei Eindruck. Italiens faschistischer Diktator Benito Mussolini hatte sich wenig Mühe gegeben, sein Ziel zu verbergen: Er wollte sobald wie möglich nach dem Ende der Regenzeit in Ostafrika einen Eroberungskrieg führen gegen Äthiopien.
Das auch als Abessinien bekannte Land war bis dahin niemals kolonialisiert worden – als einziger Teil Afrikas neben dem unter amerikanischem Protektorat stehenden Liberia. Nun sollte Äthiopien nach Mussolinis Willen Teil eines erneuerten Imperium Romanum in Afrika werden, neben Libyen, Eritrea und Somalia.
Seit Monaten schon bereiteten italienische Truppen den Angriff vor. Sie bauten in Hafenstädten wie Kismaayo, Merka und Mogadischu Docks für Transportschiffe, Straßen und Flugplätze. Vor 80 Jahren stand eine Viertelmillion Mann bereit, um zuzuschlagen.
Von der britischen Machtdemonstration ließ sich Mussolini nicht abschrecken. Denn er wusste aus Agentenberichten, dass für beide Schlachtschiffe, gebaut im und kurz nach dem Ersten Weltkrieg, in Kürze langwierige Totalüberholungen vorgesehen waren.
Gewiss waren die „Hood“ und die „Renown“ trotzdem mächtige Waffen und jedem einsatzbereiten italienischen Schiff weit überlegen. Zumal die beiden wichtigsten Schlachtschiffe der italienischen Regina Marina 1935 gerade selbst in mehrjährigen Umbauarbeiten steckten und von zwei hochmodernen Neubauten gerade erst die Rümpfe existierten.
Doch Mussolini spielte va banque, ganz ähnlich wie Adolf Hitler in Berlin. Der Duce setzte darauf, dass die zerstrittene Demokratie Großbritannien sich nicht zu einem gewaltsamen Einschreiten würde durchringen können.
Am frühen Morgen des 3. Oktober 1935 überschritten seine Truppen ohne Kriegserklärung die Grenzen Äthiopiens. Zwar endeten bald die für Fahrzeuge passierbaren Straße und Wege, doch die italienischen Soldaten saßen ab und marschierten zu Fuß weiter. Mit Fahnen und Trompetenschall rückten sie vor. Unterstützt wurden sie von traditionell geschmückten eritreischen Stammeskriegern, die den verhassten Nachbarn eine Niederlage beibringen wollten. Schnell wurden die Städte Adua und Axum erobert.
Benito Mussolini hatte offenbar richtig kalkuliert:
Die britische Flotte im Mittelmeer griff nicht ein. Allerdings brandmarkte der sonst so kraftlose Völkerbund in Genf schon vier Tage nach dem Einmarsch den italienischen Angriff als „Aggression“. Es war das erste Mal, dass diese schärfste formale Verurteilung ausgesprochen wurde.
In Berlin machte man sich daraufhin Sorgen. Das Verhältnis zum faschistischen Italien war durchaus gespannt, denn Mussolini sah sich als Schutzpatron des reaktionär-katholisch regierten Österreich. In Wien war gerade erst ein gutes Jahr zuvor ein nationalsozialistischer Putschversuch gescheitert – nicht zuletzt am diplomatischen Gegenwind aus Rom.
Experten des deutschen Auswärtigen Amtes analysierten am 7. Oktober 1935, wie sich eventuelle Sanktionen des Völkerbundes gegen Italien auf deutsche Interessen auswirken würden. Just an diesem Tag wurde in Genf über wirtschaftliche Strafmaßnahmen beraten.
Nebenbei fassten die Berliner Diplomaten treffend das Kalkül Mussolinis zusammen: „Bisher scheint Italien sein Unternehmen gegen Abessinien aber nicht als Krieg, sondern als Kolonialexpedition bezeichnen zu wollen.“ Das war, wie sie klar erkannten, eine „Fiktion“.
Tatsächlich beschloss der Völkerbund Sanktionen gegen die Mussolini-Diktatur. Allerdings mit „ziemlich viel Sinn für Humor“, wie ein Beobachter zynisch festhielt. Denn verboten wurde zwar der Handel mit Kamelen, Mauleseln und Aluminium, nicht aber der Export von Stahl, Kohle und vor allem Öl nach Italien.
Die wichtigsten Rohstoffe, ohne die Italiens Armee den Krieg nicht hätte führen können, unterlagen also nach dem Willen des Völkerbundes keinen Exportbeschränkungen. In einer Geheimsitzung hatten Frankreich und Großbritannien, die beiden Führungsmächte im Völkerbund (die USA waren nie beigetreten), argumentiert, Mussolini könnte den Krieg auf Europa ausweiten, wenn ein Öllieferstopp beschlossen würde.
Dahinter stand natürlich die Sorge, das faschistische Italien könnte in die Arme des noch aggressiveren Dritten Reiches getrieben werden. Mit unabsehbaren Folgen für den Frieden auf dem Kontinent. Binnen acht Wochen eroberten Italiens Truppen ein gutes Drittel Äthiopiens. Die Kämpfe wurden äußerst brutal geführt. Beide Seiten warfen einander bestialische Kriegsverbrechen vor. Ein große Rolle spielte Propaganda.
Schon am 15. Oktober 1935 rechtfertigte Italien seinen Angriff, indem die Sklaverei in Abessinien offiziell aufgehoben wurde. In Wirklichkeit trat an die Stelle der traditionellen Gesellschaftsform lediglich eine neue Unterdrückung – nun durch italienische Kolonialherren.
NS-Propaganda-Chef
Fest steht, dass italienische Truppen in großem Umfang Senfgas gegen ihre Gegner einsetzten, eine damals bereits geächtete Waffe. Mit der Begründung, der Gegner verstecke sich dort, wurden auch Dörfer und Kleinstädte mit dem Gift beschossen. Es gab Massenerschießungen, Morde an Geiseln und andere Kriegsverbrechen, so etwa gezielte Angriffe auf Lazarette des Roten Kreuzes.
Dennoch wurden die Sanktionen des Völkerbundes nicht verschärft, und die beiden Schlachtschiffe der Royal Navy fuhren lediglich Manöver im östlichen Mittelmeer oder lagen vor Alexandria auf Reede.
Am 10. Mai 1936 notierte Hitlers Vertrauter Joseph Goebbels in sein Tagebuch:
„Mussolini annektiert ganz Abessinien. London furchtbar gedemütigt. Durch seine schwächliche Politik.“
Und er fügte hinzu: „Das kann sich selbst eine Weltmacht wie England nicht leisten.“
Die Drohung der britischen Regierung gegen Italien hatte nicht gewirkt, weil sie nicht ernst gemeint gewesen war. Bei Hitler setzte sich diese Erfahrung fest. Fortan hielt er von den Politikern in London noch weniger als zuvor.
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Geändert von ABAS (14.11.2025 um 08:24 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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ABT 5
Zur Verteidigung der westlichen Wertenormen, insbesondere der " Demokratie " und " Freiheit muss der " Iwan " im Donbass und auf der Krim genauso von der NATO vernichtend " geschlagen " werden wie es die geborenen Verlierer der NATO (ISAF) unter massgeblichen Beteiligung der BW in Afghanistan gegen die Taliban nicht geschafft haben.
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Oh nein, unerhört! Der BRD-Herrenmensch wurde in seiner Ehre und Würde gekränkt. Und bekanntlich gibt es ja nichts Wichtigeres im Universum als das, was der BRD-Herrenmensch darunter versteht und sich in seinem kranken Hirn zusammen spinnt. Wahrheit? Scheiß egal!
Er billige die Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland? So etwas würde er doch nie tun, er ist doch der westlich-europäische Herrenmensch aus der BRD, der Tag ein Tag aus gegen alles Schlechte und für alles Gute kämpft! Halloo!?
Er würde bekanntlich nur das Zurückschießen ab 5:45 billigen, um die Demokratie und den Planeten zu retten. Klimakatastrophe und so. Immer auf dem moralisch hohen Ross, der BRD-Herrenmensch. Und natürlich ist der BRD-Herrenmensch kein Bisschen verlogen, selbstverliebt und überheblich sowie chauvinistisch. Was sind das nur für Verleumdungen?
Hier sagt beispielsweise Patrik Baab praktisch das Gleiche wie ich: Die EU bereitet einen Angriffskrieg gegen Russland vor.
Geändert von Nicht Sicher (14.11.2025 um 09:23 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
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