User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Geht das schon wieder los mit dir! Verarbeite endlich, dass du zu deiner Militärzeit nichts Anderes als ein Häftling warst, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im Einsatz nicht nur seine Kameraden im Stich gelassen hätte, sondern aller Wahrscheinlichkeit auch noch die Waffe gegen die eigenen Leute gerichtet hätte - weil sie nicht "Deutsche deines Deutschlands" gewesen wären.
Halt dich einfach zwischen mir und diesem Xarrion raus!
Was hat das jetzt mit dem Donezbecken zu tun? Dort war bis zur Zarenzeit nichts. Erst im Zarenreich (Russisches Kaiserreich) begann ab den 1860er Jahren der großflächige Abbau von Kohle und Eisen. Der Donbas wurde industrialisiert und zog viele Arbeiter aus ganz Russland, der Ukraine und Westeuropa an.
Auf academia dot edu findet man zahlreiche historische Abhandlungen darüber. Da muss man nicht wie du hier Schwachsinnsartikel von bpd dot de einstellen.
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Ich hab gerade etwas zu deiner "geliebten" DDR gefunden - geschrieben - im Gegensatz zu dir! - von einer waschechten Ossifrau:
"Ich bin Ostdeutsche und habe den Mauerfall selber miterlebt.
Wir waren überhaupt nicht in der Position, vom Westen etwas zu fordern. Die DDR hatte abgewirtschaftet.
Die Leistung der DDR-Bürger war, aus Nichts etwas zu machen. Es herrschte eklatante Mangelwirtschaft.
Die wenigsten Frauen arbeiteten damals freiwillig Vollzeit. Ich habe den ganzen Tag Gejammer gehört im Betrieb, dass ihnen die Dreifachbelastung mit Kindern und Haushalt viel zu viel wird. Dann nahm man schnell mal die frei verkäufliche Tablette Faustan, um die Nerven zu beruhigen.
Es war schwer, Baumaterial zu bekommen, der Haushalt war viel umständlicher als heute, und man fragte sich, wieso man sich in der DDR nicht denselben Lebensstandard erarbeiten konnte wie im Westen.
Kaum ein Mann half damals im Haushalt. Da kannte ich ganze zwei.
Und keine Frau leitete in der DDR einen Betrieb oder einen Kreis oder einen Bezirk, Nur Margot Honecker war Ministerin.
In der DDR gab es monatlich einen Haushaltstag. Den bekamen aber nur Frauen. Außer ein Mann war alleinerziehend.
In meinem Betrieb gab es Ende der 80er keine Putzfrauen mehr, dann mussten wir selber unsere Büros, die Flure und die WCs putzen. Dafür wurden aber nur Frauen eingeteilt. Saßen in einem Büro nur Männer, wurde eine Frau für die Reinigung eingeteilt.
Aus heutiger Sicht sind die MVZ gut, wo Ärzte angestellt sind. Das war in der DDR an Landambulatorien und Polikliniken.
Ich komme vom Dorf. Und da ging niemand in Krippe und Hort. Die Betreuung übernahmen zu DDR-Zeiten die Großeltern. Darum beneideten uns die Stadtkinder."
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Und extra für dich ganz ohne KI!
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Ich habe ja auch wieder rausgefunden. Nur nicht da, wo ich reingegangen bin.
Allerdings war da alles derart dicht verwachsen, daß die Orientierung wirklich knifflig war. Sonne zur Orientierung gabs auch nicht. Zudem war der Wald auch noch verdammt groß. Deswegen erwähnte Pixelschubser wohl auch brandenburgischen Wald. Gibt es wohl oft dort in dieser Form.
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