User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Deine "ethnischen Russen" erwuchsen nochmal genau durch was zur Mehrheit auf der Krim? Richtig, durch Zuwanderung. Diese "russische Mehrheit" auf der Krim erwuchs sich durch die Tatsache, dass unter dem Zaren die Halbinsel Krim eine riesige Militärbasis für die russische Marine wurde. Samt den Hunderttausenden von Soldaten. Samt deren Familien. Samt deren Nachkommen.
Und die "ethnischen" Russen im Donbass oder auf der Krim hatten stets und immer eine Heimat: Russland!
Und ich wiederhole mich wenn ich sage: Wer sich nach 30 Jahren ukrainischer Souveränität immer noch eher als Russe denn als Ukrainer fühlte, wer selbst seine Kinder nicht zu patriotischen Ukrainern erzog sondern zu "kleinen Russkis", der soll sich in die wahre Heimat "verpissen", nämlich nach Russland.
Wer sich als deutscher Einwanderer nach 30 Jahren Kanada immer noch mehr als Deutscher sieht denn als Kanadier - und das trotz kanadischer Staatsbürgerschaft - der soll sich wieder dorthin "verpissen", wo er seine wahre Heimat sieht!



Hier, du Betarusse:
"Ein Mandat des UN-Sicherheitsrats für einen militärischen Eingriff (auf Jugoslawien) lag nicht vor. Die NATO-Staaten argumentierten, dass man eine „humanitäre Katastrophe“ nicht einfach dulden könne, weil der UN-Sicherheitsrat durch das russische Veto blockiert sei. Kritikerinnen und Kritiker verweisen jedoch auf Artikel 2 der UN-Charta, der die territoriale Unversehrtheit eines jeden Mitgliedsstaates garantiert und die „Androhung und Anwendung von Gewalt“ untersagt, sofern sie mit den „Zielen der Vereinten Nationen“ unvereinbar ist. Bis heute wird der Eingriff der NATO von Russland propagandistisch genutzt, auch um seinen Angriffskrieg in der Ukraine zu legitimieren."
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Identität nach Verfallsdatum. Nach 30 Jahren wird die Herkunft also automatisch überschrieben, wie beim Software-Update: „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind jetzt Ukrainer 2.0!“
Und wer sich nicht freiwillig deinstalliert, soll sich „verpissen“. Klingt richtig demokratisch. Zumal Freaks wie du es NIEMALS akzeptieren würden, wenn ein ausländischer Einwanderer aus Anatolien nach 30 Jahren von sich behaupten würde "er sei Deutscher". Für Knallchargen wie dich wäre er immer "der Türke".
Typen wie du verlangen immer von anderen was sie sich selbst nie abverlangen würden.
Natürlich war’s bei der Krim ganz schlimm, dass Russen dorthin „zuwanderten“ – ganz anders als in Kanada, den USA oder Australien, wo Zuwanderung ja bekanntlich das höchste moralische Ideal ist. Frag doch mal die Millionen Auslandsdeutschen, Italo-Amerikaner oder türkischstämmigen Deutschen mit welchem Land sie sich verbunden fühlen.
Aber wehe, jemand russischer Herkunft wagt es, sich als Russe zu fühlen – dann ist er ein Verräter.
Geändert von Old_Grump (09.11.2025 um 18:07 Uhr)
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Behalte deine verkommenen LÜGEN für dich.
Es begann mit einer Lüge | Deutschlands Weg in den Kosovo Krieg (WDR2010)
Die wichtigsten Gründe für den Kosovo/-Jugoslawienkrieg in Kurzform
Nach allen bisher genannten Quellen haben andere als die von NATO-Seite genannten Gründe
den Ausschlag für die Bombardierungen gegeben. Zu diesen dürften mit unterschiedlichem
Gewicht stichwortartig folgende gehören, wobei in Klammern jeweils Vertreter dieser
Argumente stehen:
1. Testlauf der neuen NATO-Doktrin zum 50. Jahrestag 1999: Erster Militäreinsatz ohne UNMandat.
2. Durchsetzung des weltweiten Führungsanspruches der NATO unter US-Führung bei
gleichzeitiger Ausschaltung von OSZE und UNO.
3. Konkurrenz zwischen USA und Europa, Dollar und Euro; Desintegration Europas durch die
USA bei gleichzeitiger Erschwerung bzw. Verhinderung der Zusammenarbeit Berlin-Moskau (J.
Rose).
4. Sicherung der Existenzberechtigung der NATO und Auslastung der Rüstungskapazitäten.
5. Testfall für Krieg der US-Luftwaffe bei scharfer Konkurrenz um Haushaltsmittel zwischen
Luftwaffe, Heer und Marine (P. Lock).
6. Verhinderung neuer Flüchtlinge und deren Kosten in Westeuropa (G. Schröder).
7. Möglicher Präzedenzfall für künftige Konflikte im Kaukasus (Prof. A. Pradetto).
8. „Disziplinierung“ des „Fremdkörpers“ Serbien als letztes mit Russland und China
verbundenes Land in Europa, das sich der Globalisierung widersetzt hat (Prof. J. Galtung).
9. Nach Irak-Bombardierung 1998 durch Unterstützung der albanischen Muslime neue
„Pluspunkte“ in der (ölreichen) arabischen Welt (W. Wimmer).
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[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
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