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Thema: Russland

  1. #20371
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
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    Nach Russland gelockt-Afrikanerinnen werden in russischen Drohnenfabriken ausgebeutet

    Sie hoffen auf Karriere – und landen in Russlands Drohnenfabriken. Wie junge Frauen aus Afrika angelockt werden.

    Das ist geschehen: Seit Monaten lockt eine russische Firma vor allem Frauen aus Afrika und Lateinamerika mit falschen
    Versprechen nach Russland. Den Frauen wird eine Ausbildung und guter Lohn angeboten. Doch sobald die Frauen in Russland
    ankommen, entpuppt sich die Realität als deutlich weniger freundlich. So müssen sie etwa Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine zusammenbauen.

    So wird rekrutiert: Laut den Recherchen der Journalistin Simone Schlindwein, die von Uganda aus über das zentrale und östliche Afrika berichtet («TAZ»),
    stammen die Betroffenen aus Ländern wie Uganda, Mali, Kamerun, Sierra Leone, Botswana, Simbabwe, Nigeria und Südsudan. Die Rekrutierung fand zuerst
    über Dating-Plattformen wie Tinder statt. Die Verantwortlichen kontaktierten junge Afrikanerinnen, die in Russland studierten. Ab Ende 2022 wurde ein internationales
    Rekrutierungsprogramm aufgesetzt, um junge Frauen in Afrika und Lateinamerika direkt anzusprechen. Angeworben werden sie über Werbevideos auf sozialen Medien
    wie Tiktok, Instagram oder X sowie über lokale russlandfreundliche Organisationen.

    Das wird versprochen: Es gibt Werbung für verschiedene berufsbegleitende Berufsausbildungen als Logistikerinnen, Schweisserinnen, Haushaltskraft oder Reinigungspersonal.
    Zudem wird mit einem farbigen Freizeitprogramm gelockt, etwa mit Hockey, Fussball, Gymnastik oder Fitnessstudios. Das Einstiegsgehalt ist überdies mit umgerechnet 500 Franken
    grosszügig für afrikanische Verhältnisse. Auch moderne Unterkünfte mit einer Waschmaschine werden angeboten, was in Afrika nicht zum Standard gehört.

    Die Realität: 90 Prozent der angeworbenen Frauen landen nach Informationen von Schlindwein im Drohnenprogramm der russischen Kriegswirtschaft. Vielen wurde freie Kost und
    Logis versprochen, am Ende zieht der Arbeitgeber die Kosten einfach vom Lohn ab. Die Arbeitsbedingungen in den Fabriken, vor allem in der Sonderwirtschaftszone Alabuga im südrussischen
    Tatarstan, sind schlecht. Die Frauen arbeiten in langen Schichten unter strenger Aufsicht, sind hochgiftigen Chemikalien ausgesetzt und leben zudem in permanenter Gefahr. Die ukrainische
    Armee hat die Drohnenwerke bereits mehrfach angegriffen. Zudem kontrolliert Russland den Zugang zu Messengerdiensten wie Whatsapp, sodass die Frauen den Kontakt zu ihren Familien verlieren.

    Wieso gerade Frauen angeworben werden: Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Afrika enorm hoch und steigt jedes Jahr, weil die Geburtenrate stetig zunimmt. Die Chancen auf eine gute Berufsbildung
    sind gering, es fehlt ebenfalls an Ausbildungsplätzen. Zusätzlich ist das Gehalt von Männern in Afrika höher und sie haben tendenziell bessere Berufs- und Karrierechancen als Frauen. «Sprich:
    Frauen sind am einfachsten auszubeuten», fasst Journalistin Schlindwein die Situation zusammen.

    SRF 4 News, 7.11.2025, 6:25 Uhr ; srf/buet,hues;liea


    -------------------------

    Ein typischer Fall für den User "ABAS", der ja gerade die Arbeitnehmerrechte in den USA angeprangert hatte.
    Wie schlecht haben die nordamerikanischen Kolonialisten/US-Amerikaner/Kanadier die zahlreichen Indianervölker behandelt...!?
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  2. #20372
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
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    Nach Russland gelockt-Afrikanerinnen werden in russischen Drohnenfabriken ausgebeutet

    Sie hoffen auf Karriere – und landen in Russlands Drohnenfabriken. Wie junge Frauen aus Afrika angelockt werden.

    Das ist geschehen: Seit Monaten lockt eine russische Firma vor allem Frauen aus Afrika und Lateinamerika mit falschen
    Versprechen nach Russland. Den Frauen wird eine Ausbildung und guter Lohn angeboten. Doch sobald die Frauen in Russland
    ankommen, entpuppt sich die Realität als deutlich weniger freundlich. So müssen sie etwa Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine zusammenbauen.

    So wird rekrutiert: Laut den Recherchen der Journalistin Simone Schlindwein, die von Uganda aus über das zentrale und östliche Afrika berichtet («TAZ»),
    stammen die Betroffenen aus Ländern wie Uganda, Mali, Kamerun, Sierra Leone, Botswana, Simbabwe, Nigeria und Südsudan. Die Rekrutierung fand zuerst
    über Dating-Plattformen wie Tinder statt. Die Verantwortlichen kontaktierten junge Afrikanerinnen, die in Russland studierten. Ab Ende 2022 wurde ein internationales
    Rekrutierungsprogramm aufgesetzt, um junge Frauen in Afrika und Lateinamerika direkt anzusprechen. Angeworben werden sie über Werbevideos auf sozialen Medien
    wie Tiktok, Instagram oder X sowie über lokale russlandfreundliche Organisationen.

    Das wird versprochen: Es gibt Werbung für verschiedene berufsbegleitende Berufsausbildungen als Logistikerinnen, Schweisserinnen, Haushaltskraft oder Reinigungspersonal.
    Zudem wird mit einem farbigen Freizeitprogramm gelockt, etwa mit Hockey, Fussball, Gymnastik oder Fitnessstudios. Das Einstiegsgehalt ist überdies mit umgerechnet 500 Franken
    grosszügig für afrikanische Verhältnisse. Auch moderne Unterkünfte mit einer Waschmaschine werden angeboten, was in Afrika nicht zum Standard gehört.

    Die Realität: 90 Prozent der angeworbenen Frauen landen nach Informationen von Schlindwein im Drohnenprogramm der russischen Kriegswirtschaft. Vielen wurde freie Kost und
    Logis versprochen, am Ende zieht der Arbeitgeber die Kosten einfach vom Lohn ab. Die Arbeitsbedingungen in den Fabriken, vor allem in der Sonderwirtschaftszone Alabuga im südrussischen
    Tatarstan, sind schlecht. Die Frauen arbeiten in langen Schichten unter strenger Aufsicht, sind hochgiftigen Chemikalien ausgesetzt und leben zudem in permanenter Gefahr. Die ukrainische
    Armee hat die Drohnenwerke bereits mehrfach angegriffen. Zudem kontrolliert Russland den Zugang zu Messengerdiensten wie Whatsapp, sodass die Frauen den Kontakt zu ihren Familien verlieren.

    Wieso gerade Frauen angeworben werden: Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Afrika enorm hoch und steigt jedes Jahr, weil die Geburtenrate stetig zunimmt. Die Chancen auf eine gute Berufsbildung
    sind gering, es fehlt ebenfalls an Ausbildungsplätzen. Zusätzlich ist das Gehalt von Männern in Afrika höher und sie haben tendenziell bessere Berufs- und Karrierechancen als Frauen. «Sprich:
    Frauen sind am einfachsten auszubeuten», fasst Journalistin Schlindwein die Situation zusammen.

    SRF 4 News, 7.11.2025, 6:25 Uhr ; srf/buet,hues;liea


    -------------------------

    Ein typischer Fall für den User "ABAS", der ja gerade die Arbeitnehmerrechte in den USA angeprangert hatte.
    Foxconn dagegen war „gute“ Ausbeutung, war ja für democracy and shiiiiiet….
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  3. #20373
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wie schlecht haben die nordamerikanischen Kolonialisten/US-Amerikaner/Kanadier die zahlreichen Indianervölker behandelt...!?
    Glaubst du, dass die "Russen" ihre indigenen Völker immer gut behandelt haben?

    Sicherlich könnte da der User "Ennea Silvio P." etwas zu schreiben.

  4. #20374
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    Standard AW: Russland

    Die ukrainische Armee hat massive Personalprobleme. Jeden Monat desertieren aus der Armee so viele Soldaten, wie neu zwangsmobilisiert werden, während gleichzeitig jeden Monat zehntausende ukrainische Soldaten fallen oder verletzt werden und damit für den Kampf ausfallen
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    Während immer mehr Ukrainer kapieren, dass sie nur Kanonenfutter sind und ihre Haut zu retten versuchen, wird bei uns die Propaganda immer schriller und immer absurder. Jeden Tag wird ein neuer "Experte" aus dem Hut gezogen, der uns erklärt, dass der Ivan nicht erst in fünf Jahren am Rhein steht, nein, womöglich in fünf Monaten, ach, in fünf Tagen!

    Die Ukraine blutet aus. Sie kann jeden Freiwilligen brauchen. Melden die Großmäuler sich für den Kriegsdienst? Wetten können abgeschlossen werden.
    Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.

    Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.

  5. #20375
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Genauso ist es.

    Und wenn diese Gruppen in einem eigenen Staat leben wollen, ist das ihr Recht.
    Der Übergang sollte natürlich friedlich geschehen, von beiden Seiten.
    Weder sollten Hamburger Bremen mit schweren Waffen beschießen, noch Bremer Terroranschläge machen, um unabhängig zu werden.

    Letztendlich muss man sich einigen und vernünftig agieren.
    Statt mit dem Vorschlaghammer die Unabhängigkeitsbestrebung einer Gruppe zu unterbinden, könnte man ihr z.B. Angebote unterbreiten,
    bezüglich wirtschaftlicher Kooperation usw.
    Man muss sich auch immer fragen, was zur Unabhängigkeitsbestrebung führte. Es gibt sicher gute Gründe!
    Vielleicht sollte man sein eigenes Verhalten überdenken, da dieses Grund für die Unabhängigkeitsbestrebung sein könnte.

    Eine Win-Win-Situation ist besser als eine Loss-Loss-Situation.

    ---
    Annahme: Das "Volk" der in Berlin-Neukölln lebenden Deutschtürken beschließt mehrheitlich und demokratisch per Referendum, in einem eigenen Staat leben zu wollen.

    Weder sollte die Berliner Polizei dagegen vorgehen, noch sollte das Referendum in seiner Rechtmäßigkeit abgelehnt werden.

    Deine Meinung? Dass das Grundgesetz jede Art von Sezession verbietet und die Einheit des Landes fordert, ist dürfte ja unerheblich sein...

  6. #20376
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Annahme: Das "Volk" der in Berlin-Neukölln lebenden Deutschtürken beschließt mehrheitlich und demokratisch per Referendum, in einem eigenen Staat leben zu wollen.

    Weder sollte die Berliner Polizei dagegen vorgehen, noch sollte das Referendum in seiner Rechtmäßigkeit abgelehnt werden.

    Deine Meinung? Dass das Grundgesetz jede Art von Sezession verbietet und die Einheit des Landes fordert, ist dürfte ja unerheblich sein...
    GG Artikel 37...Bundesrecht bricht Landes-/Kommunalrecht...Bundespolizei wird mit Mehrheit von Bundestag und Bundesrat eingesetzt...und ein Staatskommissar/Bundesbeauftragter eingesetzt.
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  7. #20377
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
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    Nach Russland gelockt-Afrikanerinnen werden in russischen Drohnenfabriken ausgebeutet

    Sie hoffen auf Karriere – und landen in Russlands Drohnenfabriken. Wie junge Frauen aus Afrika angelockt werden.

    Das ist geschehen: Seit Monaten lockt eine russische Firma vor allem Frauen aus Afrika und Lateinamerika mit falschen
    Versprechen nach Russland. Den Frauen wird eine Ausbildung und guter Lohn angeboten. Doch sobald die Frauen in Russland
    ankommen, entpuppt sich die Realität als deutlich weniger freundlich. So müssen sie etwa Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine zusammenbauen.

    So wird rekrutiert: Laut den Recherchen der Journalistin Simone Schlindwein, die von Uganda aus über das zentrale und östliche Afrika berichtet («TAZ»),
    stammen die Betroffenen aus Ländern wie Uganda, Mali, Kamerun, Sierra Leone, Botswana, Simbabwe, Nigeria und Südsudan. Die Rekrutierung fand zuerst
    über Dating-Plattformen wie Tinder statt. Die Verantwortlichen kontaktierten junge Afrikanerinnen, die in Russland studierten. Ab Ende 2022 wurde ein internationales
    Rekrutierungsprogramm aufgesetzt, um junge Frauen in Afrika und Lateinamerika direkt anzusprechen. Angeworben werden sie über Werbevideos auf sozialen Medien
    wie Tiktok, Instagram oder X sowie über lokale russlandfreundliche Organisationen.

    Das wird versprochen: Es gibt Werbung für verschiedene berufsbegleitende Berufsausbildungen als Logistikerinnen, Schweisserinnen, Haushaltskraft oder Reinigungspersonal.
    Zudem wird mit einem farbigen Freizeitprogramm gelockt, etwa mit Hockey, Fussball, Gymnastik oder Fitnessstudios. Das Einstiegsgehalt ist überdies mit umgerechnet 500 Franken
    grosszügig für afrikanische Verhältnisse. Auch moderne Unterkünfte mit einer Waschmaschine werden angeboten, was in Afrika nicht zum Standard gehört.

    Die Realität: 90 Prozent der angeworbenen Frauen landen nach Informationen von Schlindwein im Drohnenprogramm der russischen Kriegswirtschaft. Vielen wurde freie Kost und
    Logis versprochen, am Ende zieht der Arbeitgeber die Kosten einfach vom Lohn ab. Die Arbeitsbedingungen in den Fabriken, vor allem in der Sonderwirtschaftszone Alabuga im südrussischen
    Tatarstan, sind schlecht. Die Frauen arbeiten in langen Schichten unter strenger Aufsicht, sind hochgiftigen Chemikalien ausgesetzt und leben zudem in permanenter Gefahr. Die ukrainische
    Armee hat die Drohnenwerke bereits mehrfach angegriffen. Zudem kontrolliert Russland den Zugang zu Messengerdiensten wie Whatsapp, sodass die Frauen den Kontakt zu ihren Familien verlieren.

    Wieso gerade Frauen angeworben werden: Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Afrika enorm hoch und steigt jedes Jahr, weil die Geburtenrate stetig zunimmt. Die Chancen auf eine gute Berufsbildung
    sind gering, es fehlt ebenfalls an Ausbildungsplätzen. Zusätzlich ist das Gehalt von Männern in Afrika höher und sie haben tendenziell bessere Berufs- und Karrierechancen als Frauen. «Sprich:
    Frauen sind am einfachsten auszubeuten», fasst Journalistin Schlindwein die Situation zusammen.

    SRF 4 News, 7.11.2025, 6:25 Uhr ; srf/buet,hues;liea


    -------------------------

    Ein typischer Fall für den User "ABAS", der ja gerade die Arbeitnehmerrechte in den USA angeprangert hatte.





    Alte Klamotte ...... darüber hatte der KYIV INDSIDER schon anno 27.04.2025 berichtet, aber anscheinend fällt euch NAFO - Groupies nicht Neues mehr ein.


    "Afrikanerinnen werden in russischen Drohnenfabriken ausgebeutet"

    Wenn ich das schon lese .... kommt meist von den Wix*n, denen der Kauf von spanischen Tomaten aus Sklavenarbeit, die dort 3,25 Eur/Std. bekommen und davon noch ihre Matratze bezahlen müssen, und den Wix**n die 2,99 Euro/kg immer noch zu teuer ist.

    Steck deinen stinkenden Finger wieder da hin wo die Sonne nicht scheint, bevor du damit auf andere zeigst. Erbärmlicher Doppelmoralist!


    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  8. #20378
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Glaubst du, dass die "Russen" ihre indigenen Völker immer gut behandelt haben?

    Sicherlich könnte da der User "Ennea Silvio P." etwas zu schreiben.
    Die Kasachen,Usbeken,Turkmenen,Tadschiken und Kirgisen lebten in der UdSSR recht kommod...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  9. #20379
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Nutzer Flaschengeist hat "Brunhilde" genutzt um andere Nutzer zu widerlegen. Meist erst nach einem längeren Disput vorher. Auch hat er den Gebrauch einer KI ganz deutlich gemacht und sogar die Fragestellungen mitgeliefert. Er hat diese Worte nie benutzt um sie als eigene Worte zu verkaufen. Bei dir trifft an allen Fällen das Gegenteil zu.

    Also ja, Flaschengeist küsste besser.
    Halt! DAS war gerade nicht der Punkt. Es wurde seitens der Userin Rabauke suggeriert, dass es sich bei KI-generierten Antworten um "gelenkte" - sie meinte damit ganz offensichtlich staatlich lancierte - Antworten handelt.

    Es geht also bei der Analyse der Inhalte, so zumindest habe ich sie verstanden, nicht um das Wie, also ob ich die Recherche "klassisch" durch das Lesen vieler Quelltexte dann als "Eigenleistung" wiedergebe - das müsste man ja auch nach deinem Dafürhalten nicht kenntlich machen, oder ob der Inhalt durch eine künstliche Intelligenz erstellt wurde (hier forderst du das Kenntlichmachen).

    Und da es speziell in meinem Fall völlig egal ist, ob meine Inhalte durch eigene Recherche (t-online, Zeitonline, Spiegel online etc.) erstellt werden oder durch KI, da ALLES grundsätzlich und ausnahmslos in Frage gestellt wird, was ich hier zum Besten gebe, habe ich bisher aus reiner Bequemlichkeit darauf verzichtet, die KI-Recherche zu erwähnen.

    Aber gerne werde ich das zukünftig tun - mit welchem "Ergebnis" deinerseits? Dass du mein Gesagtes dann auch nur eine Nuance anders siehst? Meine Worte gänzlich anders interpretierst?

  10. #20380
    Mitglied Benutzerbild von Aquifolium
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Halt! DAS war gerade nicht der Punkt. Es wurde seitens der Userin Rabauke suggeriert, dass es sich bei KI-generierten Antworten um "gelenkte" - sie meinte damit ganz offensichtlich staatlich lancierte - Antworten handelt.

    Es geht also bei der Analyse der Inhalte, so zumindest habe ich sie verstanden, nicht um das Wie, also ob ich die Recherche "klassisch" durch das Lesen vieler Quelltexte dann als "Eigenleistung" wiedergebe - das müsste man ja auch nach deinem Dafürhalten nicht kenntlich machen, oder ob der Inhalt durch eine künstliche Intelligenz erstellt wurde (hier forderst du das Kenntlichmachen).

    Und da es speziell in meinem Fall völlig egal ist, ob meine Inhalte durch eigene Recherche (t-online, Zeitonline, Spiegel online etc.) erstellt werden oder durch KI, da ALLES grundsätzlich und ausnahmslos in Frage gestellt wird, was ich hier zum Besten gebe, habe ich bisher aus reiner Bequemlichkeit darauf verzichtet, die KI-Recherche zu erwähnen.

    Aber gerne werde ich das zukünftig tun - mit welchem "Ergebnis" deinerseits? Dass du mein Gesagtes dann auch nur eine Nuance anders siehst? Meine Worte gänzlich anders interpretierst?

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