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Hm , zum letzten Satz : Ich genoss und schweige darüber !
Teils war Flaschengeists Brunhilde auch eher satirisch unterwegs !
Und richtig , amendment verkauft sie als eigene Worte , das hat Flaschengeist nie gemacht !
Und wieso hat es amendment schon wieder geschafft gebläut zu sein ?


Ich denke da an Panhas , eine rheinische Spezialität wo Buchweizenmehl eine große Rolle spielt !
Kross gebraten in der Pfanne mit Apfelmus und Bratkartoffeln !
Ist allerdings nicht jedermanns Geschmack , weil für den Panhas auch Blut verwendet wird , dazu Speck , Gewürze , Schwarten !


siehe Kurden, Basken, Schotten, Katalanen, Tschetschenen ...
und problematisch wird es immer, wo es zwischen den "Minderheiten" wieder Minderheiten gibt, die nicht von der größeren Minderheit dominiert werden wollen.
- siehe Kosovo, die dortigen "Albaner" wollten von Serbien weg, jetzt wollen serbische Minderheiten von Kosovo weg ...
oder Polen:
erst haben sich Russland, Preußen, Habsburg Polen aufgeteilt, dann waren "die Polen" so unverschämt, wieder selbstständig zu werden, dann haben Hitler und Stalin / Molotow und von Ribbentrop Polen wieder geteilt, ...
... dann wurde Polen nach Westen verschoben und Deutsche wurden vertrieben, ...
Was ist mit den Minderheiten in Bulgarien: Türken, Griechen, Mazedonier
Gerade das Siedlungsgebiet der Mazedonier ist doch auf "Nord-Mazedonien" (vormals Teil Jugoslawien), Griechenland und Bulgarien aufgeteilt
oder Uiguren und Tibetaner in China...
oder Tamilen in Sri Lanka ...
in wie viele Staaten müsste Indien aufgeteilt werden?
und welche Staaten in Afrika - wo die Grenzen mal willkürlich von Kolonialmächten gezogen worden sind
und Stämme/Völker einerseits getrennt wurden und andererseits zusammengeschmissen wurden.
(könnte immer möglich sein!)
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Nach Russland gelockt-Afrikanerinnen werden in russischen Drohnenfabriken ausgebeutet
Sie hoffen auf Karriere – und landen in Russlands Drohnenfabriken. Wie junge Frauen aus Afrika angelockt werden.
Das ist geschehen: Seit Monaten lockt eine russische Firma vor allem Frauen aus Afrika und Lateinamerika mit falschen
Versprechen nach Russland. Den Frauen wird eine Ausbildung und guter Lohn angeboten. Doch sobald die Frauen in Russland
ankommen, entpuppt sich die Realität als deutlich weniger freundlich. So müssen sie etwa Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine zusammenbauen.
So wird rekrutiert: Laut den Recherchen der Journalistin Simone Schlindwein, die von Uganda aus über das zentrale und östliche Afrika berichtet («TAZ»),
stammen die Betroffenen aus Ländern wie Uganda, Mali, Kamerun, Sierra Leone, Botswana, Simbabwe, Nigeria und Südsudan. Die Rekrutierung fand zuerst
über Dating-Plattformen wie Tinder statt. Die Verantwortlichen kontaktierten junge Afrikanerinnen, die in Russland studierten. Ab Ende 2022 wurde ein internationales
Rekrutierungsprogramm aufgesetzt, um junge Frauen in Afrika und Lateinamerika direkt anzusprechen. Angeworben werden sie über Werbevideos auf sozialen Medien
wie Tiktok, Instagram oder X sowie über lokale russlandfreundliche Organisationen.
Das wird versprochen: Es gibt Werbung für verschiedene berufsbegleitende Berufsausbildungen als Logistikerinnen, Schweisserinnen, Haushaltskraft oder Reinigungspersonal.
Zudem wird mit einem farbigen Freizeitprogramm gelockt, etwa mit Hockey, Fussball, Gymnastik oder Fitnessstudios. Das Einstiegsgehalt ist überdies mit umgerechnet 500 Franken
grosszügig für afrikanische Verhältnisse. Auch moderne Unterkünfte mit einer Waschmaschine werden angeboten, was in Afrika nicht zum Standard gehört.
Die Realität: 90 Prozent der angeworbenen Frauen landen nach Informationen von Schlindwein im Drohnenprogramm der russischen Kriegswirtschaft. Vielen wurde freie Kost und
Logis versprochen, am Ende zieht der Arbeitgeber die Kosten einfach vom Lohn ab. Die Arbeitsbedingungen in den Fabriken, vor allem in der Sonderwirtschaftszone Alabuga im südrussischen
Tatarstan, sind schlecht. Die Frauen arbeiten in langen Schichten unter strenger Aufsicht, sind hochgiftigen Chemikalien ausgesetzt und leben zudem in permanenter Gefahr. Die ukrainische
Armee hat die Drohnenwerke bereits mehrfach angegriffen. Zudem kontrolliert Russland den Zugang zu Messengerdiensten wie Whatsapp, sodass die Frauen den Kontakt zu ihren Familien verlieren.
Wieso gerade Frauen angeworben werden: Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Afrika enorm hoch und steigt jedes Jahr, weil die Geburtenrate stetig zunimmt. Die Chancen auf eine gute Berufsbildung
sind gering, es fehlt ebenfalls an Ausbildungsplätzen. Zusätzlich ist das Gehalt von Männern in Afrika höher und sie haben tendenziell bessere Berufs- und Karrierechancen als Frauen. «Sprich:
Frauen sind am einfachsten auszubeuten», fasst Journalistin Schlindwein die Situation zusammen.
SRF 4 News, 7.11.2025, 6:25 Uhr ; srf/buet,hues;liea
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Ein typischer Fall für den User "ABAS", der ja gerade die Arbeitnehmerrechte in den USA angeprangert hatte.




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