User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Die gefürchtete NATO ist einfach nur fürchterlich primitiv,-
auf was haben die sich überhaupt im Kalten Krieg vorbereitet,-
etwa auf die Kriegserklärung eines kleinen Negerstammes ?
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 20:32 Gressel zu Putins Militär: "Darauf sind die meisten Nato-Armeen nicht vorbereitet" +++
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In den Augen von Militärexperte Gustav Gressel erweckt das militärische Vorgehen von Kreml-Chef Putin in der Ukraine derzeit den Eindruck, er sei von einem Sieg Russlands überzeugt. In der Nato sieht Gressel derweil verbreitet noch immer fundamentale Rückstände, sollte es zu einer Konfrontation kommen.
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[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] 31.10.25
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Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
Und auch bei Gysi sollte man mißtrausich bleiben, denn Gysi hat offensichtlich eine schmutzige Vergangenheit:
Auf Betreiben seines Vaters hin bewarb er sich für ein Studium der Internationalen Beziehungen in Moskau, entschied sich dann aber doch, Rechtswissenschaften zu studieren.[12] Dies begann er 1966 an der Humboldt-Universität zu Berlin.[11] Er war FDJ-Sekretär seines Jahrganges.[13] Für ein Jahr war er gewähltes Mitglied der Parteileitung der Humboldt-Universität
Von April 1988 bis Dezember 1989 war er Vorsitzender des Kollegiums der Rechtsanwälte in Ost-Berlin und gleichzeitig Vorsitzender des Rates der Vorsitzenden der 15 Kollegien der Rechtsanwälte in der DDR. Diese Funktion war eine Nomenklaturkaderposition, die nur mit Zustimmung des ZK der SED besetzt werden durfte
Seit 1967 war Gysi Mitglied der SED.
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Außerdem steht er im Verdacht, das SED-Parteivermögen ins Ausland verschoben zu haben.
Und das ist noch nicht alles:
die frühere DDR-Bürgerrechtlerin und heutige CDU-Politikerin Vera Lengsfeld hat jetzt ebenfalls eine Strafanzeige erstattet. Hintergrund ist der Verdacht, Gysi könnte in einem weiteren Fall in einem Presserechtsverfahren 2008 an Eides Statt wissentlich die Unwahrheit versichert haben.
ein Vorgang aus dem September 2008. „Fakt“ hatte seinerzeit nach Gysis Festlegung im Bundestagsplenum („Ich brauchte keine Kontakte zur Staatssicherheit. Sie waren gar nicht nötig, entsprachen weder meinem Stil noch meiner Würde“) einen kritischen Beitrag ausgestrahlt. Darin ging es um die Stasi-Unterlagen, die dem entgegenstanden und -stehen, zum Beispiel über die Gysi-Mandanten Robert Havemann und Thomas Erwin.
hakt Lengsfeld ein, die selbst Anfang 1988 unfreiwillig zu einer Mandantin des umtriebigen SED-Anwaltes geworden war: Auf dem Weg zur Luxemburg-Liebknecht-Demonstration war sie festgenommen worden. In ihrer Anzeige heißt es: „Da Herr Dr. Gysi – ohne von mir dazu ermächtigt worden zu sein – während meiner Inhaftierung im Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen an meiner Abschiebung in den Westen mitwirkte, gewann ich schon damals den Eindruck, dass er mit dem Staatssicherheitsdienst gesprochen hatte und auch zusammenarbeitete.“
Nachdem er im vergangenen Jahr zunächst auch ein Gespräch mit zwei Stasi-Offizieren über ein Interview für das Magazin „Der Spiegel“ 1989 bestritten hatte, gab er jetzt zu, dass es doch stattgefunden habe. Bei der anderslautenden Aussage habe es sich um einen „Irrtum“ gehandelt, richtete Fraktionssprecher Hendrik Thalheim aus.
Weitere, schon seit Jahren verfügbare oder erst jüngst bekannt gewordene Dokumente aus der Stasi-Unterlagen-Behörde machen es jedoch sehr schwer, diesen Beteuerungen Glauben zu schenken. In ihrer zweiseitigen Anzeige führt Lengsfeld mehrere Vorgänge aus dem Zusammenhang Havemann-Erwin konkret an.
Außerdem liegen der „Welt am Sonntag“ vier Gesprächsvermerke des Stasi-Leutnants Uwe Berger vor, denen zufolge sich Gysi mindestens weitere zwei Male Ende März und Mitte Oktober 1989 mit Stasi-Offizieren getroffen haben soll.
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