User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Auch wenn ein Großteil der weltweiten Rohstoffvorkommen sich in Entwicklungs- und Schwellenländern befindet, so verfügen jedoch Kanada, die USA und Australien über umfangreiche Vorkommen. Und so, wie China mit afrikanischen Ländern Handelsabkommen schließt, so machen das die westlichen Länder ebenso.
Der "Westen" war über 50 Jahre lang vom Öl der OPEC-Länder abhängig... und? Hat doch funktioniert. Warum jetzt also die Panikmache in Bezug auf die globale Verteilung der Rohstoffe? Rohstoffe waren noch nie gleichverteilt, zu keiner Zeit.
Und Russland zeigt uns doch gerade was der Stärkere macht wenn er an Dinge heran will, die ein Schwächerer hat...
Wann fällt es dir endlich selbst mal auf, dass deine Antworten aus den immer gleichen Wörtern bestehen mit den immer gleichen Rechtschreibfehlern und dem immer gleichen Duktus?
Lauter Dumm Irre, inkompetende Deppen, die nie in einem Beruf oder Firma waren. Politik Deppen, die die EU Commission, ein korruptes kriminelles Enterprise
Lauter Dumm Irre, inkompetende Deppen, die nie in einem Beruf oder Firma waren. Politik Deppen, die die EU Commission, ein korruptes kriminelles Enterprise
Lauter Dumm Irre, inkompetende Deppen, die nie in einem Beruf oder Firma waren. Politik Deppen, die die EU Commission, ein korruptes kriminelles Enterprise
Versuche mal ein Posting zu schreiben, wo das Wort "Deppen" nicht vorkommt... Das wäre doch schon mal ein Anfang!
>> es scheint dir nur so ! <<
- welche "Tatsachen" denn?
etwa, dass der Krieg so lange hingezogen wird, trotz Überlegenheit an Material und Menschen (die im Krieg "Russen gegen Russen" geopfert werden)
Die Tatsache, dass es keine "Generalmobilmachung" gab und gibt spricht doch genau dafür, was ich schon x-mal schrieb:
Es geht dem Oberbefehlshaber der russländischen Armee nicht um ein schnelles Erreichen des Zieles seines Krieges, sondern der langanhaltende Krieg "gegen den Westen" (vorwiegend die EU) ist offenbar der Sinn hinter seiner Strategie!
Die Übername ("Wiedervereinigung") des gesamten "historischen Russland" ist erst das "Endziel"
- und dazu soll sich zunächst "der Westen" wirtschaftlich und finanziell ruinieren und als Folge davon "politisch umgestalten".
Wenn 2022 in wenigen Tagen die Ukraine eingenommen worden wäre
(was mit der vorhandenen militärischen Stärke und Überlegenheit möglich gewesen ist und auch heute möglich wäre)
wäre es wie 2014 nach der "Heimkehr der Krim" nach kurzer Zeit mit ein paar formalen gegenseitigen "Sanktiönchen" alles weitergegangen, wie gehabt.
Daher die Strategie, die Intensität des Krieges ganz langsam zu erhöhen,
all die schon lange vorbereiteten neuen "Super"-Waffen erst nach und nach einzusetzen.
Das langfristige Ziel - bereits 2001 von "konservativen Nazionalisten" (oder "nazionalistischen Konservativen") formuliert - ist doch
"Воссоединение русского мира - главная задача на XXI век"
(für dich auf Deutsch: "Wiedervereinigung der russischen Welt - Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts")
Das Jahrhundert ist noch lang !!!
Geändert von Ennea Silvio P. (29.10.2025 um 06:47 Uhr)
(könnte immer möglich sein!)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ABT 1
Die Lithium Vorkommen in Australien werden exklusiv von einem Joint-Venture-Trio australischer, chinesischer und us-amerikanischen Unternehmen ausgebeutet. Bei Lithium sind nich nur die Groesse der weltweiten Vorkommen bedeutend, sondern mit welchen Verfahren und zu welchen Kosten die Ausbeutung erfolgen kann.
Bei Lithium besteht am Weltmarkt ein harter Preiswettbewerb. Das Lithium in Australien wird geologisch bedingt ausschliesslich durch den kostenaufwendigen Hartgesteinbergbau gewonnen, was die Gewinnspanne der Unternehmen in Vergleich zu anderen Laendern erheblich mindert. Die Staatskonzerne der VR China dominieren durch bereits vor Jahrzehnten getaetigte, strategische Investionen ueber Joint-Ventures in Laendern mit Lithium Vorkommen den Weltmarkt und zwar unbeeindruckt davon ob die Ausbeutung in den jeweiligen Laendern kostenguenstig oder kostenaufwendig ist.
Chile ist zwar nach Australien der groesste Lithium Lieferant, aber die Lithium Vorkommen in Chile werden ueber das Soleverfahren gewonnen, welches zwar erheblich kostenguenstiger als das australische Hartgesteinabbauverfahren ist, aber wg. wetterbedingter unkalkulierbarer Einflussfaktoren keine zuverlaessige Verfuegbarkeit garantieren kann.
In der BRD sind auch Lithum Vorkommen entdeckt worden, die allerdings extrem tief im Gestein liegen. Eine Ausbeutung durch Bergbau waere unwirtschaftlich. Daher wurde ein neues Ausbeutungsverfahren entwickelt, mit dem das Lithium in der Tiefe aus dem Gestein geloest und mit dem Grundwasser an die Oberflaeche gespuelt wird.
Ob sich das neue Verfahren behaupten kann, steht in Zeifel. Dem Unternehmen Neptun Energy welches das neue Verfahren entwickelt hat und bereits als " marktreif " bewirbt, geht es moeglicherweise nur um oeffentliche Foerdergelder, welche ja bekanntlich gerade bei den mental und fachlich inkompetenten politischen Doofkoetern der BRD besonders leicht abzugreifen sind.
Gerade die Buerger und Politiker der neuen Bundeslaender sind seit der Wiedervereinigung gewohnt von westlichen Unternehmen abgezockt und betrogen zu werden.
SPRINGER PROFESSIONAL / 27.10.2025 von Carola Frentzen
Lithium-Gigant Australien – Motor der globalen Energiewende
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Was ist Hartgestein-Lithium?
Das Bergwerk wird von Talison Lithium betrieben, einem Joint Venture von drei Unternehmen aus China, Australien und den USA. "In Greenbushes wird Lithium im Tagebau gewonnen, mit konventionellem Bohren, Sprengen und Lkw-Schaufel-Betrieb", erklärte ein Sprecher des Ministeriums für Bergbau, Erdöl und Exploration in Westaustralien der Deutschen Presse-Agentur. Anschließend werde das Erz zerkleinert, gesiebt und gemahlen, um die Spodumen-Kristalle vom umgebenden Gestein zu lösen. Das Material durchläuft dann mehrere Aufbereitungsstufen, die das Spodumen zu einem hochgradigen Produkt konzentrieren, typischerweise mit rund 6 % Lithiumoxid.
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Steigende Nachfrage
Nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) wird sich der globale Lithiumverbrauch bis 2030 mehr als verdreifachen. Australien ist dafür bestens gerüstet: Dutzende Projekte entstehen im ganzen Land, von Western Australia bis ins Northern Territory. Denn das Lithium in Greenbushes wird irgendwann zur Neige gehen - nach einem Bericht des Betreibers Talison aus dem Jahr 2024 kann das wertvolle Metall in der Mine voraussichtlich noch rund zwei Jahrzehnte abgebaut werden. Momentan werden aber sogar Pläne zu einer Erweiterung des Bergwerks um etwa 28 % auf dann 2.800 ha geprüft.
"Lithiumdreieck" in Südamerika
Das Lithium aus Down Under unterscheidet sich deutlich von dem aus Südamerika. Während im sogenannten "Lithiumdreieck" in Bolivien, Chile und Argentinien riesige Salzwüsten erschlossen werden und salzhaltige Sole in flachen Becken verdunsten, setzt Australien auf klassischen Bergbau. "Solen sind zwar energieeffizient, jedoch wetterabhängig, während Hart-Gesteinsminen wie Greenbushes eine stabile, hochreine Rohstoffquelle bieten, die unabhängig vom Klima ist", betonte der Ministeriumssprecher.
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[Links nur für registrierte Nutzer]IWR Online / 29.09.2025
Deutschland vor Lithium-Boom: Eines der weltweit größten Vorkommen in Sachsen-Anhalt entdeckt
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In der Altmark liegt ein nachgewiesenes Lithiumvorkommen von rund 43 Millionen Tonnen - eines der größten weltweit. Neptune Energy testet innovative Verfahren zur direkten Lithiumextraktion aus Tiefenwasser, um batteriefähiges Lithium umweltschonend zu gewinnen. Trotz des rasanten Wandels in der Batterietechnologie bleibt Lithium ein begehrter Rohstoff, der sowohl für E-Mobilität als auch für stationäre Energiespeicher eine zentrale Rolle spielt.
Altmark wird Hotspot für Lithium: Eine der größten Ressourcen weltweit in Sachsen-Anhalt entdeckt
Neptune Energy entwickelt derzeit ein Projekt zur Lithiumgewinnung in der Altmark, einer Region mit langer Energie- und Rohstofftradition. Bereits seit 1969 fördern Neptune Energy und Vorgängergesellschaften hier Erdgas. Im August 2025 bestätigte die international anerkannte Bewertungsfirma Sproule ERCE (Standard CIM / NI43-101) die Ressourcenbasis: In der Altmark liegt ein nachgewiesenes Vorkommen von rund 43 Millionen Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent (LCE) – eines der größten projektbezogenen Lithiumvorkommen weltweit.
Dr. Andreas Scheck, CEO von Neptune Energy, kommentiert: „Die neuen Bewertungen bestätigen das große Potenzial unserer Lizenzgebiete in Sachsen-Anhalt. Wir können damit einen bedeutenden Beitrag zur deutschen und europäischen Versorgung mit dem kritischen Rohstoff Lithium leisten.“
Seit 2024 hält Neptune Energy die bergrechtliche Bewilligung „Jeetze-L“ sowie drei Aufsuchungserlaubnisse für Lithium. Die Lizenzen „Milde A-L“ und „Milde C-L“ wurden 2024 erteilt, 2025 folgte „Milde B-L“ im südöstlichen Teil der Altmark.
Für die Lithiumgewinnung setzt das Unternehmen auf direkte Lithiumextraktion (DLE) aus Tiefenwasser – ein umweltschonendes Verfahren ohne Tagebau, ohne Verdunstungsbecken und mit minimalem Flächenbedarf. Im August 2025 konnte der zweite Pilotversuch mit dem Technologiepartner Lilac erfolgreich abgeschlossen werden:
Aus dem Tiefenwasser wurde batteriefähiges Lithium (battery grade) mithilfe des Ionenaustauschverfahrens gewonnen. Seit Mitte September läuft ein dritter Pilotversuch, um ein Adsorptionsverfahren technisch zu bewerten. Auf die Pilotphase soll eine Demonstrationsphase folgen, in der eine voll integrierte Extraktionsanlage als nächster Schritt zur kommerziellen Produktion erprobt wird. Diese Maßnahmen werden im Rahmen weiterer bergrechtlicher Genehmigungen umgesetzt.
Dr. Axel Wenke, Director New Energy bei Neptune Energy, betont:
„Die Altmark vereint geologisches Potenzial, bestehende Infrastruktur und technisches Know-how – ideale Voraussetzungen, um die Transformation von der fossilen Erdgasförderung hin zu einer umweltschonenden Lithiumgewinnung erfolgreich zu gestalten.“
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electrive / 14.07.2025 / von Elias Holdenried
490 Millionen Tonnen Erz: China findet riesiges Lithium-Vorkommen im Zentrum des Landes
China hat in der Provinz Hunan ein neues Lithium-Vorkommen mit rund 490 Millionen Tonnen Erz und 1,31 Millionen Tonnen Lithiumoxid entdeckt. Dies verbessert die ohnehin schon starke Position der Volksrepublik, wenn es um Rohstoffe für die E-Mobilität geht, erheblich. Der Anteil an den weltweiten Reserven soll nun 16,5 Prozent betragen.
China dominiert die Förderung und Weiterverarbeitung vieler Rohstoffe, die für die E-Mobilität benötigt werden. Im Zentrum steht dabei Lithium. Durch strategische Investitionen im Ausland kontrolliert das Land rund die Hälfte der globalen Lithium-Produktion, auch wenn nur etwa 7 Prozent der globalen Fördermenge in China selbst abgebaut werden.
Doch der Anteil heimischen Lithiums in den Raffinerien Chinas könnte sich in den kommenden Jahren erhöhen. Wie das chinesische Staatsmedium CGTN berichtet, wurden im Zentrum des Landes große Lithium-Vorkommen entdeckt. Dabei bezieht sich CGTN auf Angaben der dortigen Provinzverwaltung für natürliche Ressourcen. Diese liegen in der Hunan-Provinz, genauer gesagt in dem Bergbaugebiet Jijiaoshan, und sollen 490 Millionen Tonnen Lithiumerz umfassen. Laut der Behörde lassen sich daraus 1,31 Millionen Tonnen Lithiumoxid gewinnen, die beispielsweise für die Herstellung von Elektroauto-Batterien genutzt werden können.
Die Lagerstätte wird der Kategorie „Altered Granite“ zugeordnet. Sie enthalte zudem weitere Mineralien wie Zinn, Wolfram und Rubidium. Das neu entdeckte Vorkommen soll vor allem die ebenfalls in der Hunan-Provinz gelegene Metropole Chenzhou mit Lithium versorgen und die lokale “New Energy”-Industrie weiter stärken. Der Rohstoff wird nicht nur für die Batterien von Elektrofahrzeugen, sondern unter anderem auch für Energiespeichersysteme und Smartphone-Akkus benötigt. Die Entdeckung der Reserven sei durch technische Fortschritte und jahrelange Erkundungen auf dem Gebiet möglich geworden. Sie soll Chinas wachsende Bedeutung in Sachen Lithiumabbau untermauern.
Das „China Geological Survey“, das dem dortigen Ministerium für natürliche Ressourcen untersteht, veröffentlichte im Januar einen Bericht, nachdem Chinas Lithium-Reserven mittlerweile 16,5 Prozent der weltweiten Bestände ausmachen würden. Damit hätte die Volksrepublik mittlerweile das zweitgrößte Lithium-Vorkommen der Welt.
Dies deckt sich aber nicht mit anderen Statistiken internationaler Einrichtungen. Das U.S. Geological Survey sieht China beispielsweise auf dem sechsten Platz – hinter Bolivien, Argentinien, den USA, Chile und Australien.
cgtn.com
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Geändert von ABAS (29.10.2025 um 07:06 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
Witzbold.
Wen, wer etwas Macht hat, interessiert die Souveränität Schwächerer?
Haben wir die Souveränität von anderen Staaten, deren Machthaber wir als "böse" einstuften, akzeptiert?
Höre endlich auf, aus ideologischen Gründen, mit zweierlei Mass zu messen.
Das Messen mit zweierlei Mass hat international ca. 30 jahre lang, durch die Übermacht der USA, funktioniert,
doch da man Russland (siehe Ukraineeinsatz) wieder stark gemacht hat und China nun auch global unterwegs ist,
ist die Verfahrensweise des "Westens" der letzten 30 Jahre nun nicht mehr machbar, ohne Gegenreaktionen der
"anderen Grossmächte" heraufzubeschwören.
Schon bei Assad,( d.h. einem souveränen und eigenständigen Syrien) , den wir über die Aktivität unserer westlichen
Geheimdienste weg haben wollten, bei gleichzeitiger Installation einer "dem Westen" genehmen Regierung, hat nicht
mehr so wie gewollt, funktioniert.
Heisst, irgend wann werden sich Russland und die USA schon über den Status der Ukraine einigen. Da Selenskjs Regierung
sowieso extrem von "westlicher Finanzierung und Waffen" abhängig ist, wird der, im Falle des Falles gar keine andere Wahl
haben, als das, was die beiden Grossächte untereinander beschliessen werden, zu akzeptieren.
Geändert von Larry Plotter (29.10.2025 um 07:33 Uhr)
Nur derzeit findet eine Radikalisierung nicht nur in unserer Gesellschaft statt, sondern auch international.
Die Ukraine ist das beste Beispiel, wo erst "der Westen" lange Zeit mit Russland absolut nicht verhandeln wollte,
weil er der Meinung war, er bekommt, gegen den Willen Russlands, schon irgendwie die Ukraine in die Nato und in die EU.
Nun fällt Russland ins andere Extrem und will mit dem Westen nicht verhandeln, weil es der Meinung ist, es ist nur eine
Frage der Zeit, in einem Abnutzungskrieg, wann die Ukraine ganz an Russland fällt.
Früher war man eben kompromissbereiter als heute. Die Grossmächte müssen erst wieder Kompromissbereitschaft lernen
und das kann dauern. Damit kann das Thema Rohstoffe auch für uns zu einem grossen Problem werden.
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