Falscher Denkansatz, denn die zwei Punkte waren der Auslöser.
Wenn die Nato und die EU die Ukraine-Mitgliedschaft früher forciert hätten,
hätte es eben früher gekracht.
Wenn es um Einflusszonen geht, muss man eben Kompromisse machen,
oder
den Krieg akzeptieren, welcher dann
a) kurz über lang die Entscheidung bringt
oder
b) den ungewünschten Kompromiss erzwingt.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Australien ist der weltweit größte Lithiumproduzent, während die größten Vorkommen hauptsächlich in Südamerika (im sogenannten "Lithium-Dreieck" zwischen Bolivien, Argentinien und Chile) liegen. Chile besitzt mit 9,3 Millionen Tonnen die größten Lithiumreserven der Welt, hauptsächlich in Form von Salzseen, bekannt als Lithiumsole.
Es gibt also noch andere, die "trumpfen" können...
Die souveräne und unabhängige Ukraine ist ein eigenständiges Land in Europa und keineswegs eine Einflusszone.
Wenn ein Staatschef wie Lukaschenko es erlaubt, aus seinem Land eine "Einflusszone" zu machen, dann ist das die Angelegenheit von Belarus. Wenn die Ukraine es aber nicht will, als "russische Einflusszone" zu gelten, dann hat Russland das zu akzeptieren.
Russland soll lieber darauf achten, nicht selbst zur chinesischen Einflusszone zu werden ...
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