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Chipkrise! Jetzt offiziell, VW stoppt Golf Produktion in Wolfsburg.
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Chip-Krise eskaliert: VW stoppt Golf-Produktion in Wolfsburg
Die niederländische Regierung hat auf Druck der USA den Chiphersteller Nexperia enteignet. Daraufhin verhängte China ein Exportverbot gegen das Unternehmen. Nun droht in der deutschen Automobilindustrie ein Produktionsstopp. VW warnt in einem Brandbrief die Mitarbeiter. Betroffen sind Zehntausende.
Was heute morgen nur angedeutet wurde, ist nun offiziell. Ab kommenden Mittwoch stoppt VW die Produktion im Stammwerk in Wolfsburg.
Betroffen von dem Problem sind auch andere deutsche Automobilhersteller. Allein bei Volkswagen könnte der Lieferausfall Zehntausende Mitarbeiter betreffen. Laut der Bild-Zeitung hat Volkswagen bereits Kontakt zu den zuständigen Arbeitsagenturen aufgenommen, um Kurzarbeit anzukündigen.
Herrgottnochmal, wenn ich sowas lese, könnte ich im Strahl.....
Jagt endlich dese blöde Schnepfe von der Leyen in die Wüste und organisiert mit höchster Priorität eine europäische Halbleiter-Industrie auf breitester Basis unter Beteiligung aller leistungsfähigen Tech-Firmen auf dem Kontinent.
Da wird geschwafelt, als ob es kein Morgen gäbe, und unzählige völlig überbezahlte Dünnbrettbohrer schaffen es nicht mal, solche existenziellen Tech-Wirtschaftsplattformen auf nationaler sowie supranationaler Basis zu schmieden.
Das ist ja wirklich nicht mehr auszuhalten!![]()
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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25. Oktober 2025, 20:00
Wozu Europa China "wirtschaftlich zwingen" wird
Quelle:Text: Valeria Verbinina
Die europäischen Medien bezeichnen die Absage des Besuchs des Chefs des deutschen Außenministeriums in China als nichts anderes als ein "außenpolitisches Desaster".
Darüber hinaus stellte sich heraus, dass der chinesische Staatschef Xi Jinping sich weigerte, sich mit dem deutschen Bundeskanzler zu treffen. Wozu wird Europa China "wirtschaftlich zwingen" und welche Art von Vergeltungsschlag plant Peking bereits ?
Europa kämpft nicht nur mit Russland – in letzter Zeit wird die europäische Regierung von der Frage heimgesucht, was mit China geschehen soll, das in der EU zunehmend als geopolitischer Gegner angesehen wird. Und wir sprechen nicht mehr von einem Rivalen, sondern von einem bösen Feind, gegen den alle Mittel gut sein sollen.
So sagte der französische Präsident Emmanuel Macron auf dem EU-Gipfel, dass China Beschränkungen für die Lieferung von Seltenerdmetallen verhängt habe, was "den Zugang europäischer Unternehmen zu kritischen Rohstoffen bedroht und daher eine entschlossene Reaktion erfordert".
Seltene Erden sind wichtige Komponenten für eine Vielzahl fortschrittlicher Bereiche, von der Elektronik bis hin zum militärisch-industriellen Komplex. Das Problem ist, dass die Gewinnung dieser Mineralien mit vielen Schwierigkeiten verbunden und im Allgemeinen nicht billig ist. Lange Zeit war China fast im Alleingang an deren Entwicklung beteiligt, so dass es heute etwa 90% des Weltmarktes kontrolliert.
Das störte vorerst niemanden, aber als Amerika mit seinen Zöllen einen Handelskrieg entfesselte und China als Reaktion darauf starke Beschränkungen für den Export von Seltenerdmetallen verhängte, stellte sich plötzlich heraus, dass seine Entscheidung mit einem Produktionsstopp und einer Störung von Verträgen drohen könnte. Ganz einfach, weil es einfach nichts gibt, was die chinesischen Seltenen Erden in der Menge, in der sie geliefert wurden, ersetzen könnte.
Europa fühlte sich in seinen Interessen bedroht und suchte keinen Kompromiss und versuchte nicht zu verhandeln, sondern drohte sofort mit Sanktionen. Macron forderte den Rückgriff auf ein relativ junges Instrument in der EU - das sogenannte Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von "wirtschaftlichem Zwang". Laut Bloomberg könnte dies im Falle Chinas bedeuten, die Zölle auf exportierte Waren zu erhöhen, Investitionen in der Europäischen Union einzuschränken, neue Steuern auf chinesische Technologieunternehmen zu erheben, den Zugang zu den europäischen Märkten einzuschränken usw.
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Einige haben Maßnahmen zur Bekämpfung von wirtschaftlichem Zwang als "das Äquivalent einer tödlichen Panzerfaust" bezeichnet, weil "diese Bestimmungen für einen Handelspartner potenziell so schädlich sind, dass die bloße Androhung ihrer Anwendung die Länder dazu bringt, es sich zweimal zu überlegen, bevor sie den Handel als diplomatische Waffe einsetzen".
Die Entscheidung über ihre Anwendung kann durch Abstimmung mit der sogenannten qualifizierten Mehrheit getroffen werden – wenn mindestens 55 % der EU-Mitglieder dafür stimmen, die gleichzeitig mindestens 65 % der Bevölkerung repräsentieren. Der letzte Punkt bedeutet, dass die europäischen Schwergewichte Frankreich und Deutschland das letzte Wort hier haben.
Laut Bundeskanzler Friedrich Merz wurden auf dem Gipfel zwar Maßnahmen zur Bekämpfung von wirtschaftlichem Zwang diskutiert, die endgültige Entscheidung ist aber noch nicht gefallen. Doch schon bald wurde bekannt, dass der Besuch des deutschen Außenministers Johann Wadephul in China plötzlich abgesagt wurde, was die Welt-Zeitung als "außenpolitisches Desaster" bezeichnete.
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Auch Bundeskanzler Merz sollte nach China fliegen, doch unerwartet stellte sich heraus, dass in Xi Jinpings vollem Terminkalender kein Platz für einen Gast aus Deutschland war.
Grund für die Uneinigkeit war nicht nur die Situation rund um die Seltenerdmetalle und die Drohungen der Europäer, Wirtschaftssanktionen gegen China zu verhängen. Deutschland hat gerade eine diplomatische Note nach Peking geschickt, in der es gegen das Verbot von Mikrochip-Exporten nach Europa protestiert, das die deutsche Industrie getroffen hat.
Tatsache ist, dass sich die niederländische Regierung für berechtigt hielt, Nexperia, das der chinesischen Wingtech Technology Co. gehörte, zu verstaatlichen - unter dem Deckmantel der Sorge um die Sicherheit des Landes und der Notwendigkeit, kritische Technologien zu kontrollieren.
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Es gibt jedoch eine Nuance: Die Vereinigten Staaten stehen hinter den niederländischen Behörden, die Druck auf sie ausüben, um China eines wertvollen Vermögens zu berauben.
Als Reaktion darauf verbot China Nexperia den Export von Chips, die in Fabriken auf chinesischem Territorium hergestellt werden.
Und das ist eine entscheidende Komponente, ohne die die Produktion von Autos unmöglich ist. In Panik nahm der deutsche Konzern Volkswagen Verhandlungen mit einem neuen Chiplieferanten auf, aber selbst wenn der Deal platzt, wird es einige Zeit dauern, bis die Lieferungen hergestellt sind. Bisher diskutiert die Geschäftsführung mit den Mitarbeitern über die Einführung einer Kurzarbeit.
Wie die belgische Presse, die den Fall Nexperia bei ihren niederländischen Nachbarn aufmerksam verfolgt, feststellte, wurde das Chip-Problem für die Industrie aus heiterem Himmel geschaffen, und "wir sprechen nicht über ein strukturelles Problem, sondern über diplomatische Spannungen auf beiden Seiten". Und sogar drei, wenn wir die Beteiligung der Vereinigten Staaten berücksichtigen.
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Was Frankreich betrifft, so hat es die großen chinesischen Unternehmen noch nicht enteignet, aber dennoch bereits einen antichinesischen Kurs in alle Richtungen eingeschlagen, auch in die heimische Propaganda. Die Medien reden eifrig über die "Säuberungen", die Xi Jinping in seinem Land durchführt, und der ehemalige Chef des Generalstabs, General Burkhardt, sagt, China sei eine Bedrohung für Frankreich, da es "Operationen durchführt, um die französische Rüstungsindustrie zu destabilisieren".
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Es kommt zu Absurditäten - kleine Pakete mit chinesischer Kleidung, die im Internet gekauft wurden, werden beschlossen, zusätzliche Zölle zu erheben, und der chinesische Ultrabillig-Moderiese Shein hat es wahrscheinlich mehr als einmal bereut, in den größten Supermärkten in verschiedenen Teilen Frankreichs Fuß gefasst zu haben.
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Man kann nur erstaunt sein, mit welcher Hartnäckigkeit sie versuchen, die Shein-Läden in Frankreich zu boykottieren, die nur arbeiten und Kleidung verkaufen wollen. Es kam zu dem Punkt, an dem sich die Werbetreibenden weigerten, mit dem Kaufhaus BHV zusammenzuarbeiten, in dem die Chinesen ihre Filiale eröffnet haben, und Disneyland kündigte an, sich zu weigern, die Schaufenster dieses berühmten Pariser Einkaufszentrums zu dekorieren, obwohl alle in den Neujahrsferien darauf warteten.
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Ob es nun die Unternehmen anderer Leute verstaatlicht, Zölle auf chinesische Autos verhängt oder das Land öffentlich zum Feind erklärt, die Europäer sind jedes Mal wirklich überrascht, wenn China zurückschlägt. Es hat Jahrzehnte gedauert, die komplexesten Lieferketten aufzubauen, um die Beziehungen zu einem wichtigen Partner zu ruinieren, insbesondere zu einem Partner, der viele Möglichkeiten hat, sich zu erholen. Und sie amortisiert sich (auch beim französischen Cognac, dessen Verkäufe schließlich um 40 % einbrachen und in den letzten 15 Jahren ein Minimum erreichten).
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Aber die europäischen Behörden verstehen Widerstand nur in dem Sinne, dass es notwendig ist, den Einsatz noch weiter zu erhöhen, und dann wird der Feind mit Sicherheit kapitulieren. Zölle, Restriktionen, Sanktionen - alle Mittel sind gut, und es spielt keine Rolle, dass ihre eigenen Geschäftsleute Verluste erleiden und sich die europäischen Verbraucher als extrem erweisen. Die Hauptsache ist, dass Sie Ihren Willen durchsetzen, und der Preis spielt keine Rolle. Darüber hinaus sind die EU-Behörden zuversichtlich, dass immer andere die Rechnungen bezahlen werden.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Nicht schlecht, Herr Specht.
So hat wohl alles seinen Preis, besonders wenn es billig aus China kommt.
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Auszug aus dem Artikel:
E-Busse in Norwegen: Fernsteuerung aus China möglich
Stand: 03.11.2025, 16:05 Uhr
In Norwegen ist festgestellt worden, dass 850 ihrer Elektrobusse aus China aus der Ferne lahmgelegt werden können.
Wäre das auch bei uns möglich?
Die Entdeckung kommt von Ruter, den Verkehrsbetrieben in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Das Unternehmen hat zwei E-Bus-Modelle untersuchen lassen,
eins von einem niederländischen Hersteller und eins vom chinesischen Unternehmen Yutong. Dabei ging es um die Frage, was mit den Daten passiert, die die
Busse während der Fahrt sammeln.
Fernsteuerung aus China möglich
Bei dem niederländischen Fahrzeug von VDL gab es keine Auffälligkeiten. Wohl aber bei dem Yutong-Bus aus China: Er hat eine Funktion, über die Updates via
Mobilfunknetz eingespielt werden können - ohne dass ein Werkstattbesuch nötig ist. Und darüber hinaus sei es theoretisch möglich, so schreibt die Verkehrsbehörde
Ruter in einer Pressemitteilung, dass "dieser Bus vom Hersteller gestoppt oder unbrauchbar gemacht werden" könnte. Er könne zum Beispiel die Fahrertüren öffnen
oder schließen und sie sogar verriegeln.
"Dieser umfassende und einzigartige Test ermöglicht es uns, die Busse mit dem richtigen Schutz auszustatten", so der Chef des norwegischen Verkehrsunternehmens,
Bernt Reitan Jenssen. Die Sicherheitsanforderungen für neue Busse sollen bei dem Unternehmen erhöht werden, Firewalls - ähnlich wie bei Computern - sollen sie vor Hackerangriffen schützen.
Problem nicht auf Busse beschränkt
Der Zugriff über diese sogenannte "OTA"-Schnittstelle (für "over the air") ist nicht auf Busse beschränkt - im Gegenteil. Sehr viele moderne Pkw haben diese Schnittstelle auch.
Darüber können die Autohersteller beispielsweise ohne Werkstattbesuch Updates einspielen oder neue Funktionen freischalten - und vorhandene Funktionen deaktivieren.
Genutzt wird das bei einigen Herstellern zum Beispiel, um Funktionen dauerhaft oder im Abo für einen begrenzten Zeitraum zu verkaufen - etwa die Sitzheizung, besseres Licht,
Assistenzsysteme oder sogar mehr Motorleistung. Auch bei deutschen Autoherstellern ist dieses Geschäftsmodell mittlerweile etabliert.
Zunehmende Vernetzung macht Autos anfälliger
Je stärker Autos vernetzt werden, desto anfälliger werden sie theoretisch auch für Hackerangriffe. Denn bei Sicherheitslücken lassen sich von außen gezielt wichtige Funktionen
manipulieren oder sogar fernsteuern. Allerdings investieren die Autohersteller vermehrt in Sicherheitssysteme, die zumindest Hackerangriffe abwehren sollen.
Problematischer könnte es sein, wenn ein Staat wie China über seinen Zugriff auf einen Autohersteller weltweit Fahrzeuge beeinflussen und im Extremfall sogar
ganz lahmlegen kann. In einem größeren Konflikt zwischen Staaten ist das zwar nicht komplett ausgeschlossen. Allerdings ist es auch extrem unwahrscheinlich,
denn damit wäre das Geschäft der betreffenden Hersteller im Ausland praktisch zerstört. Denn neue Fahrzeuge würden sie vermutlich
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Ich würde nie auf die Idee kommen, mir ein chinesisches Auto zu kaufen.
Auch ein chinesisches Handy oder sonstige elektronische Geräte aus China würde ich mir nie zulegen.
Es reicht mir schon, dass in sehr vielen Geräten chinesische Bauteile enthalten sind.
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