Russland

[Politikqualle]

Für Russland wäre der derzeitige Frontverlauf ein Eingeständnis der Niederlage. .

.. klar logisch .. ein anderer als dieser vollkommen idiotische Beitrag kann von dir ja nicht kommen ...

[autochthon]

Das ist auf dem ganzen Balkan auch der Fall, mit meinen Russisch.- und Tschechischresten bin ich immer durch die Länder gekommen. Als Beispiel für Sprachunterschiede ist Tschechisch und Slowakisch ein Paradebeispiel wo jeder den anderen versteht.

Kunststück. War ja mal ein Land.

[BrüggeGent]

Kunststück. War ja mal ein Land.

Deutschland und die Niederlande auch...Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation...

[ich58]

Kunststück. War ja mal ein Land.

Ein Land mit 2 Sprachen, ach da kommt ja noch Ungarisch dazu. Schau dir mal die alten und aktuellen Landkarten der Slowakei an.

[erselber]

Für Russland wäre der derzeitige Frontverlauf ein Eingeständnis der Niederlage. Seit 2 Jahren wurde keine größere Stadt mehr erobert.
Slowjansk und Kramatorsk und 30 Prozent des Donbass sind immer noch in der Hand von Kiew.

Es wäre ein Sieg der USA und eine weitere außen- und innenpolitische Niederlage Russlands.
Und so hat sich auch Trump geäußert, als er Russland und Putin damit verhöhnte, als er bei einer Pressekonferenz behauptete, Putin hätte um Verhandlungen gebeten und es nicht "toll gefunden",
als Trump, Russland mit tausenden seiner Tomahawks bedrohte, die er der EZ/Ukraine liefern würde.

Es würde das Gleiche in Russland passieren, was im Donbass nach 2014 geschehen ist. Die Ukraine und westliche Geheimdienste werden in Russland Anschläge und Attentate verüben
und der "Waffenstillstand" wäre sehr brüchig.

Ein weiterer Krieg mit mehr Zerstörungen in Russland wäre die Folge.
Nach den Verlust von Syrien wäre das eine weitere viel größere politische Niederlage.

Was wollen sie in den Städten?

Verlustreicher Häuserkampf nicht nur um jede Straße sondern Haus für Haus vielleicht Stockwerk für Stockwerk,
Hinterhalte,
Partisanen,
Rebellen,
Aufständische,
Saboteure,
Spione,
Agenten.

Sie haben gelernt z. B.: nicht nur von Stalingrad sondern auch Tschetschenien, Afghanistan.

Und natürlich auch aus den Vorgängen, der Vorgehensweise in Leningrad.

Großflächig umgehen, einkesseln, -kreisen, aushungern und Nadelstiche setzen.

Der Rest, die weiße Fahne, kommt wie von selbst.

[Panther]

.. klar logisch .. ein anderer als dieser vollkommen idiotische Beitrag kann von dir ja nicht kommen ...

Weil es weder im Westen, der EU und USA eine Friedensbereitschaft mit Russland gibt.
Trump macht sich ständig über die Russen lustig, und das die unter seiner Zeit gelieferten Javelins Kiew vor der Einnahme gerettet hätten.
Jetzt fabuliert der orange Irre von Tomahawks, die man der Ukraine liefern wird, und zwar Hunderte davon.

Die seligen Beschwörungen der Minsk-Anhänger haben begonnen.
Jetzt schwärmen die Geisteskranken von Anchorage.
Es gibt keine Alternative zum Geist von Anchorage – so der stellvertretende Außenminister Russlands Rjabkow
Russland muss den USA jetzt vor allem klarmachen, dass das Treffen von Putin und Trump in Alaska den Rahmen gesetzt hat,
in dem gearbeitet werden muss, es gibt keinen alternativen Weg, sagte er.

[Anhalter]

Es gibt kein ukrainisches Alphabet, was soll das denn sein?
Es gibt auch kein "russisches Alphabet" und auch kein "deutsches".

Es gibt kyrillisches Alphabet und lateinisches und ein griechisches und ein hebräisches, ein armenisches und georgisches - aber kein "ukrainisches".
Die Ukraine und Russland benutzen beide das kyrillische Alphabet mit marginalen Nuancen - die Ukrainer benutzen ein lateinisches "i" (für unbetonte "i" und "o" Laute) und die Russen haben ein "bI" ("üyj") der Rest ist identisch.

Das "Kleinrussische" (ostukrainischer Dialekt) wird im Übrigen auch im Kuban-Gebiet Russlands gesprochen, ist also selbstverständlich eine Art des "russischen" - Das westukrainische, das aus dem Ruthenischen (oder Rusinisch oder "rotrussisch") hervorging, hat ein paar mehr Polizismem aufgrund der häufigen Besetzung durch Polen, ist aber von der Art her auch eine ostslawische Sprache, die in Russland jeder versteht, auch wenn man sie selbst nicht sprechen kann. Die Unterschiede zwischen Russisch und ukrainisch sind GERINGER als z.B. von Plattdeutsch und Schwytzerdütsch.

Es gibt für kyrillisch aber Erscheinungsformen in verschiedenen Sprachen ....

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[Minimalphilosoph]

Das ist auf dem ganzen Balkan auch der Fall, mit meinen Russisch.- und Tschechischresten bin ich immer durch die Länder gekommen. Als Beispiel für Sprachunterschiede ist Tschechisch und Slowakisch ein Paradebeispiel wo jeder den anderen versteht.

In Norwegen gibt es auch zwei offizielle Sprachen, gar drei. Wer Bokmål spricht, versteht auch Nynorsk. Samisch ist etwas schwieriger.

Und wer norwegisch kann, kann auch mit Schweden und Daenen kommunizieren. Beziehungsweise umgekehrt.

[Ennea Silvio P.]

Weissrussisch ist auch nicht exakt 1:1 russisch. Kartoffel heisst Kartofel, russisch aber Kartoschka.

Sie verstehen untereinander.

und in der Uckermark heißen Kartoffeln "Nudl", in der Pfalz "Grumbeeren" und in Franken "Bumser" usw.
('s gibt auch "Erdäpfel", die aber nicht mit "Erdbirnen" - aus denen auch Schnaps gemacht wird - zu verwechseln sind)

Manche Deutsche sind allerdings schwer verständlich, wenn sie wie "tu hus" oder "daheeme" parlieren.

Für eine "Sprechweise" gibt es die Beschreibung "dn Undergiefer vororschiebe un nauslaufe lasse".

[Friedrich]

Für Russland wäre der derzeitige Frontverlauf ein Eingeständnis der Niederlage. Seit 2 Jahren wurde keine größere Stadt mehr erobert.
Slowjansk und Kramatorsk und 30 Prozent des Donbass sind immer noch in der Hand von Kiew.

Es wäre ein Sieg der USA und eine weitere außen- und innenpolitische Niederlage Russlands.
Und so hat sich auch Trump geäußert, als er Russland und Putin damit verhöhnte, als er bei einer Pressekonferenz behauptete, Putin hätte um Verhandlungen gebeten und es nicht "toll gefunden",
als Trump, Russland mit tausenden seiner Tomahawks bedrohte, die er der EZ/Ukraine liefern würde.

Es würde das Gleiche in Russland passieren, was im Donbass nach 2014 geschehen ist. Die Ukraine und westliche Geheimdienste werden in Russland Anschläge und Attentate verüben
und der "Waffenstillstand" wäre sehr brüchig.

Ein weiterer Krieg mit mehr Zerstörungen in Russland wäre die Folge.
Nach den Verlust von Syrien wäre das eine weitere viel größere politische Niederlage.

Sehr richtig - aber wir sollten uns nicht irre machen lassen und vor allem mit glaubwürdigen Quellen arbeiten. Woher kommt denn z.B. wieder die aktuelle, daß die "Frontlinie Ausgangspunkt für Verhandlungen" sein soll? Was soll das überhaupt bedeuten?

Zum 1001. Mal: Es geht nicht darum, wieviel Gebiet Rußland zugeschlagen bekommt. Das würde hauptsächlich bedeuten, daß der Rest quasi automatisch Beute und Aufmarschgebiet des Westens wird.

WENN die Frontlinie Ausgangspunkt für irgendwas sein soll, dann höchstens für kurzfristige (humanitäre?) Nebenaspekte. Das Kriegsziel ist die Blockfreiheit der gesamten Ukraine, welche Größe diese dann auch immer haben wird. Davon wird Rußland nicht abweichen, selbst wenn es den Weltkrieg bedeutet - und schon zweimal nicht, nachdem es nach fast vier Jahren Opfergang gegen den kollektiven Westen den Sieg vor Augen hat, den Zusammenbruch der ukrainischen Verteidigung sowie der politischen Unterstützung im Westen. Wenn etwa Merz so weitermacht, wird die AfD bald bei 35% stehen und im Osten reihenweise Regierungschefs stellen. Von Ungarn, Slowakei, Tschechien ganz zu schweigen.

Und deshalb glaube ich nicht, daß die Frontlinie ein "echter" Ausgangspunkt ist. Das hat die Westpresse sicher wieder so hingebogen, daß man gerade nicht von Lüge, sondern nur von Nebelkerze sprechen kann. Verdammte Schreiberlinge, fallt doch nicht immer wieder auf sie rein!