Krieg gegen Russland

[navy]

ZDF, bringt Donald Trump Ansprache: Keine Tomahawk-Lieferungen, braucht man selber

[navy]

Niemand holte den Vogel am Flugplatz ab und Party Foto halt das er im Weissen Haus war



Viele Gacker Hühner dabei, was Alles sagt

[Schlummifix]

Kriegsende in Sicht:

Laut "Washington Post" will Moskau die gesamte Region Donezk. Und würde dafür auf Saporischschja und Cherson verzichten.

[tosh]

Kriegsende in Sicht:

Laut "Washington Post" will Moskau die gesamte Region Donezk. Und würde dafür auf Saporischschja und Cherson verzichten.

Saporischschja und Cherson haben die Russen noch nicht erobert. Aber 3 Oblaste sind bereits zu RU gekommen.

Putin hatte als Ziel der begrenzten Aktion die Beendigung des Angriffskrieges der Ukraine gegen den Donbass angegeben.
Luhansk ist schon fast vollständig unter russ. Kontrolle, Donezk teilweise.
Nun verliert die Ukraine wohl endgültig den gesamten Donbass: Donezk und Luhansk.

Der ukr. Clown überlegt sich die Sache noch. Will er noch mehr verlieren?

[witcher]

Kriegsende in Sicht:

Laut "Washington Post" will Moskau die gesamte Region Donezk. Und würde dafür auf Saporischschja und Cherson verzichten.

Kann mir nicht vorstellen, dass Moskau den Ukros nahezu die gesamte Nordküste des Schwarzen Meers und damit die dort ansässigen Russen im Stich lässt...

[Grenzer]

Kann mir nicht vorstellen, dass Moskau den Ukros nahezu die gesamte Nordküste des Schwarzen Meers und damit die dort ansässigen Russen im Stich lässt...

Interessante Wende :
Selensky ist wohl bereit ,- besetzte Gebiete der Ukraine den Russen zu überlassen !

Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 19:36 Selenskyj: Ukraine sollte Putin keine unbesetzten Gebiete überlassen +++






Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zu einem möglichen Friedensvertrag mit Russland geäußert. Die Ukraine plane nicht, im Rahmen eines Friedensabkommens zur Beendigung des Krieges unbesetzte Gebiete an Russland abzutreten, sagt Selenskyj in einem Interview in der US-amerikanischen Polit-Talkshow "Meet the Press" des Senders NBC. "Wenn wir diesen Krieg beenden und dringend auf diplomatischem Wege Friedensverhandlungen aufnehmen wollen, müssen wir dort bleiben, wo wir sind, und dürfen Putin nicht noch mehr geben, nur weil er es will – weil er ein Terrorist ist", sagt der ukrainische Staatschef.

[tosh]

Zitat von Schlummifix [Links nur für registrierte Nutzer]
Kriegsende in Sicht:

Laut "Washington Post" will Moskau die gesamte Region Donezk. Und würde dafür auf Saporischschja und Cherson verzichten.

Kann mir nicht vorstellen, dass Moskau den Ukros nahezu die gesamte Nordküste des Schwarzen Meers und damit die dort ansässigen Russen im Stich lässt*...

Saporischschja und Cherson haben die Russen noch nicht völlig erobert. Putin verzichtet also lediglich darauf diese 2 Gebiete ganz zu erobern.
Dafür will Putin jetzt also die ganze Region Donezk die Moskau nur teilweise erobert hat.
Da Moskau bereits die Region Luhansk fast ganz erobert hat, käme also der gesamte Donbass (Donezk und Luhansk) zu Russland.

*Von einer Aufgabe der von Russen eroberten Gebiete an der Nordküste des Schwarzen Meers ist jetzt gar nicht die Rede.

Frontverlauf:

Interessante Wende :
Selensky ist wohl bereit ,- besetzte Gebiete der Ukraine den Russen zu überlassen !

Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 19:36 Selenskyj: Ukraine sollte Putin keine unbesetzten Gebiete überlassen +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zu einem möglichen Friedensvertrag mit Russland geäußert. Die Ukraine plane nicht, im Rahmen eines Friedensabkommens zur Beendigung des Krieges unbesetzte Gebiete an Russland abzutreten, sagt Selenskyj in einem Interview in der US-amerikanischen Polit-Talkshow "Meet the Press" des Senders NBC. "Wenn wir diesen Krieg beenden und dringend auf diplomatischem Wege Friedensverhandlungen aufnehmen wollen, müssen wir dort bleiben, wo wir sind, und dürfen Putin nicht noch mehr geben, nur weil er es will – weil er ein Terrorist ist", sagt der ukrainische Staatschef.

Der ukr. Clown will wohl noch mehr verlieren?

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[tosh]

Lokaler Waffenstillstand um das Kernkraftwerk Saporischschja
Am 18. Oktober gab die Internationale Atomenergiebehörde bekannt, dass Russland und die Ukraine sich auf einen lokalen Waffenstillstand rund um das besetzte [Links nur für registrierte Nutzer] haben, damit die Stromleitungen zur Anlage repariert werden können.
as Kraftwerk, dessen sechs Reaktoren sich alle im kalten Abschaltzustand befinden, ist bereits seit vier Wochen von der externen Stromversorgung abgeschnitten. Dies ist der längste Stromausfall während des gesamten Krieges. Da die Reserve-Dieselgeneratoren nicht für wochenlange Ausfälle ausgelegt waren, begann die Situation die Stabilität der Reaktoren zu gefährden.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Nanu, ein (lokaler) Waffenstillstand ohne Trumps Hile

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[navy]

Die Ukraine verjagte ihn, aber die CIA Obertrottel, der auch den Bandera National Feiertag einführte, muss wieder Blödsinn verbreiten bei N-TV

NATO Trottel Endzeit Stimmung


"Putin führt in die Katastrophe" Ex-Präsident Juschtschenko prophezeit Zerfall Russlands
Von Lea Verstl, Kiew
22.10.2025, 18:17 Uhr Artikel anhören
Der russische Präsident Wladimir Putin (l) und der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko beim 15. Gipfeltreffen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Schwarzmeerraum (BSEC) in Istanbul 2007.

Der russische Präsident Wladimir Putin (l) und der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko beim 15. Gipfeltreffen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Schwarzmeerraum (BSEC) in Istanbul 2007.
f:

Putins Imperialismus und die Ausbeutung seiner Bevölkerung werden sein Regime in Moskau zu Fall bringen, sagt der ukrainische Ex-Präsident Juschtschenko. Er hält den Zerfall der Russischen Föderation in 20 Teilrepubliken für ein realistisches Szenario.

Der frühere ukrainische Präsident Wiktor Juschtschenko sieht keine langfristige Zukunft für das Regime in Moskau. "Wladimir Putin führt das Land in die Katastrophe", sagte Juschtschenko im Gespräch mit ntv.de und weiteren europäischen Medien in Kiew. Russland habe noch nie eine solche Tragödie durchgemacht wie heutzutage. Putin wolle nicht nur die Ukraine unterjochen. Ausgebeutet würden auch die mehr als 100 indigenen Bevölkerungsgruppen, die in den 20 Teilrepubliken der russischen Föderation leben. "Völker wie die Tartaren werden seit mehr als 200 Jahren versklavt und erinnern sich daran, was ihnen angetan wurde", so Juschtschenko.

Die verschiedenen ethnischen Gruppen würden schon bald "ihre eigene Wahl treffen und ihre eigenen Ziele für sich festlegen". Der Zerfall Russlands in 20 verschiedene Republiken sei eine logische Schlussfolgerung. "Ich sehe keine Perspektive für die russische Staatlichkeit", so Juschtschenko. Russland sei nicht als monolithischer Block zu verstehen, sondern als Vielvölkerstaat.

Die Teilrepublik Jakutien etwa ist reich an Bodenschätzen wie Diamanten, Gold, Erdöl, Kohle und verschiedenen Erzen. Auf einer Fläche, die siebenmal so groß ist wie Deutschland, leben nur gut 900.000 Menschen, über die Hälfte von ihnen gehört dem Turkvolk der Jakuten an. Die Erträge durch die Ausbeutung der Bodenschätze schöpft der Kreml ab.

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Theater nach altem Muster, wie seit 70 Jahren

[navy]

Kann mir nicht vorstellen, dass Moskau den Ukros nahezu die gesamte Nordküste des Schwarzen Meers und damit die dort ansässigen Russen im Stich lässt...

die verzetteln nicht ihre Kräfte und Kosten! man hat aus der Geschichte gelernt. Hauptsache: NATO Material zerstörten, und das machen die richtig gut