Russland

[Anhalter]

Ach so? Und wie lief der Handel vor der Globalisierung ab? Es gab bilaterale und multilaterale Handelsabkommen, es gab die Freihandelszonen. Und genau das wird eine wirtschaftspolitische Renaissance erleben!

Und überhaupt: Hat euch pro-russische Lecker - das ist für den "Schwachkopf"! - das Machtgebaren Putins oder auch Trumps derart in mentale Schockstarre versetzt, dass ihr ohne weitere, "kognitive Freigabe" aus dem Kreml keine klaren Gedanken mehr fassen könnt?

Was erzählst Du für Schwachsinn ? Globalisierung gibt es schon lange, selbst die alten Römer dachten schon global und brachten ihre Kultur nach Europa und Kleinasien. Was hat das jetzt mit Trump oder Putin zu tun ?

[Grenzer]

Das dieser "alte Hut" schon längst "entzaubert" wurde, unterschlägst du aus Unwissen oder ganz bewusst aus gewollter Desinformation? Ich werde mir allerdings nicht die Mühe machen, dir den faktischen Hintergrund zu Schäubles Aussage zu erläutern.

Das wollte ich von @ Hay lesen ,- Menno

[Dr Mittendrin]

Nicht alle fressen das, aber v.a. die westdeutschen Boomer.
Im Osten glaubt dem Hokuspokus nur eine Minderheit.

---

Ich war ja auch mal sehr proamerikanisch, mein näheres Russlandinteresse begann nach Fall den Kommunismus.

Ich hatte früher meine eigene Erklärung im Systemunterschied, diese Erklärung wurde aber obsolet.

[Nicht Sicher]

Du schreibst absoluten Müll!

Hast du kleiner, unterbelichteter BRD-Zwergdackel wieder gesoffen?

[Dr Mittendrin]

Es war und ist Putin, der eine Kriegstreiberei betreibt.

Die entsprechende "Verurteilung" durch die UN kennst du sicherlich und somit auch
die Anzahl der Mitglieder, die diesen Angriff auf die Ukraine verurteilten.

Dank Putin nahm doch erst wieder diese Rüstungsspirale an Fahrt auf.

Es kam doch eine Provokation nach der anderen, der Putsch der USA war schon oberfrech.

[amendment]

Die ukrainischen Drohnen-Angriffe auf Russlands Öl-Infrastruktur zeigt ernste Folgen. Die russische Regierung muss Sprit im Ausland zukaufen



[Links nur für registrierte Nutzer] reagiert auf Benzinknappheit und steigende Spritpreise. Nach einem Bericht der oppositionellen Zeitung "Moscow Times" muss die russische Regierung Benzin im Ausland zukaufen, um dem Preisanstieg entgegenzuwirken.


Russland: Unmut über Spritkrise

Nach ukrainischen Drohnen-Angriffen auf Raffinerieanlagen in Russland fehlt es im Land demnach derzeit monatlich an 400.000 Tonnen Sprit. Das ist ein Fünftel des monatlichen Bedarfs von rund zwei Millionen Tonnen. Zuletzt war der Spritpreis deshalb kräftig gestiegen. Zukäufe soll es jetzt in Ländern wie Belarus, [Links nur für registrierte Nutzer], Kirgisistan und [Links nur für registrierte Nutzer] geben, die mit Russland über die sogenannte Eurasische Wirtschaftsunion verbunden sind.

Der kräftige Preisanstieg führt zu Unmut in der russischen Bevölkerung. [Links nur für registrierte Nutzer] Mehrere von ihnen werfen dem Staat vor, auf die Luftangriffe nicht ausreichend vorbereitet zu sein und die Infrastruktur nicht angemessen zu schützen.


aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Dr Mittendrin]

Wenn man westdeutsche AfD-Veranstaltungen besucht , sieht man zu 60% Boomer und zu 40% junge Menschen...weiblich und männlich...
Was fehlt , sind die 40-50 jährigen...wahrscheinlich Grün oder Rot...

Kenne ja so grüne Solardeppen in der Solarbranche. Der ganze Markt wurde nur nicht konsequent genug angegangen bla bla .... Markt, oder Planwirtschaft. Die sind so um 40 - 50

[Dr Mittendrin]

Die Russen lügen, sogar, wenn sie "Guten Morgen!" sagen.

Russophob ?? bei Militärgeheimnissen kann man nicht mit Wahrheit hausieren.

Ansonsten sehe ich kaum Bluff und Unschlüssiges Zeug.

[Dr Mittendrin]

Die ukrainischen Drohnen-Angriffe auf Russlands Öl-Infrastruktur zeigt ernste Folgen. Die russische Regierung muss Sprit im Ausland zukaufen



[Links nur für registrierte Nutzer] reagiert auf Benzinknappheit und steigende Spritpreise. Nach einem Bericht der oppositionellen Zeitung "Moscow Times" muss die russische Regierung Benzin im Ausland zukaufen, um dem Preisanstieg entgegenzuwirken.


Russland: Unmut über Spritkrise

Nach ukrainischen Drohnen-Angriffen auf Raffinerieanlagen in Russland fehlt es im Land demnach derzeit monatlich an 400.000 Tonnen Sprit. Das ist ein Fünftel des monatlichen Bedarfs von rund zwei Millionen Tonnen. Zuletzt war der Spritpreis deshalb kräftig gestiegen. Zukäufe soll es jetzt in Ländern wie Belarus, [Links nur für registrierte Nutzer], Kirgisistan und [Links nur für registrierte Nutzer] geben, die mit Russland über die sogenannte Eurasische Wirtschaftsunion verbunden sind.

Der kräftige Preisanstieg führt zu Unmut in der russischen Bevölkerung. [Links nur für registrierte Nutzer] Mehrere von ihnen werfen dem Staat vor, auf die Luftangriffe nicht ausreichend vorbereitet zu sein und die Infrastruktur nicht angemessen zu schützen.


aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

Tee-online

[Dr Mittendrin]

Was erzählst Du für Schwachsinn ? Globalisierung gibt es schon lange, selbst die alten Römer dachten schon global und brachten ihre Kultur nach Europa und Kleinasien. Was hat das jetzt mit Trump oder Putin zu tun ?

Auch im 3. Reich hat man exportiert. Die tun so als hätte es nur Binnenwirtschaft gegeben.