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Thema: Russland

  1. #16111
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Russland

    In diesem Strang wird einem ja immer wieder suggeriert, wie toll es Russland und deren Wirtschaft geht.

    Wenn man da immer wieder Zweifel anbrachte, wurde das einfach als Lüge hingestellt. Dennoch
    zeigen immer wieder Beiträge und Artikel, dass diese Zweifel durchaus berechtigt sind.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Russland plant eine höhere Mehrwertsteuer, auch um Militärausgaben zu finanzieren. Den Bürgerinnen und Bürgern droht ein weiterer Kaufkraftverfall.

    Das Volk habe das nicht eingeplant. „Und das ist krasser als die Mehrwertsteuer selbst“, beklagt sich ein IT-Kleinunternehmer anonym im Wirtschaftsportal „The Bell“.
    Am Montag hat die russische Regierung den Haushalt für 2026 in die Staatsduma eingebracht. Der neue Jahresetat sieht unter anderem vor, die Mehrwertsteuer von
    20 auf 22 Prozent zu erhöhen. Außerdem sollen künftig auch Selbstständige und Kleinbetriebe zahlen, die im Jahr mehr als umgerechnet 100 000 Euro umsetzen.
    Bisher waren alle Unternehmer mit weniger als 600 000 Euro Umsatz im Jahr davon befreit. Die neue Regelung könnte für viele Einmann- oder Kleinstbetriebe
    auch die Buchhaltung enorm verkomplizieren.

    Die neue 22 -Prozent-Mehrwertsteuer ist eine der Hauptstützen, aber auch Hauptstreitpunkte des Haushalts 2026. Sie soll umgerechnet etwa 180 Milliarden Euro
    der Jahresgesamteinnahmen von 411 Milliarden Euro sicherstellen. Bei Ausgaben von umgerechnet 441 Milliarden Euro ist ein Defizit von glatt 30 Milliarden Euro
    geplant. Allerdings wird das diesjährige Defizit, ursprünglich auf knapp zwölf Milliarden veranschlagt, auch nach offiziellen Prognosen am Jahresende schon bei
    über 58 Milliarden Euro liegen. Um diese inflationsträchtige Lücke wieder zu verengen, will der Staat auch die Preise für Haushaltsenergie um zehn Prozent
    steigern, die Akzisen für Alkohol und Tabak um über elf Prozent.


    Fachleute befürchten Inflation
    Fachleute befürchten trotzdem, die Regierung habe sich ihren Defizithaushalt schön gerechnet. Der exilierte Finanzexperte Wjatscheslaw Schirajew erklärt, die Mehrwertsteuer
    bringe schon im laufenden Haushalt 10,2 Milliarden Euro weniger Einnahmen als geplant. Im kommenden Jahr aber seien real 30,6 Milliarden Euro mehr geplant. Dafür ist laut
    Schirajew ein Wachstum der Mehrwertsteuereinnahmen um 20 Prozent nötig, das auf keinen Fall durch eine Steuererhöhung von 20 auf 22  Prozent zu erreichen sei.
    „Das geht nur, wenn man die Inflation so beschleunigt, dass mit den Preisen auch die Mehrwertsteuereinnahmen emporschnellen.“

    Finanzminister Anton Siluanow aber verspricht den Russinnen und Russen weiter mutig ein wachsendes Realeinkommen. Es werde im kommenden Jahr die Grundlage für die
    Nachfrage nach Konsumgütern, Investitionen und ein neues Wirtschaftswachstum sein. Diese Hoffnung teilen immer weniger Menschen im Land. Nach einer Umfrage des staatlichen
    Meinungsforschungsinstituts FOM meinen 38 Prozent von ihnen schon jetzt, ihre Einnahmen wüchsen langsamer als die Preise, 41 Prozent reden von stagnierendem Einkommen
    bei wachsenden Preisen.


    Kritik: Fehlende Investition in Industrie und Technologien
    Der neue Defizithaushalt dürfte weiter auf die Kaufkraft drücken. Man habe „das Pferchen schon ziemlich lahm geritten“, beschwert sich der kremlnahe Oligarch Oleg Deripaska
    auf Telegram über den Zustand der russischen Wirtschaft. Deripaska beklagt auch das Fehlen dringend notwendiger Investitionen in Industrie und Technologien. Ihr Anteil müsse
    35 bis 40  Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen. „Aber davon ist leider nichts zu sehen.“ Man könnte Deripaskas Worte auch als Beschwerde über die 38  Prozent
    Militärausgaben im neuen Staatshaushalt betrachten.

    ------------------

    Also steigen auch in Russland die Preise für die Haushaltsenergie. Hat Russland nicht genug Gas und Öl um diese Preise entsprechend zu deckeln?

    Das jetzt auch noch die Preise für Alkohol und Tabak steigen, wird nicht besonders gut bei den Russen ankommen.

    Na ja, russische Soldaten sind ja Großverdiener, die werden damit klarkommen und natürlich ihre Familien tapfer unterstützen.



    "Drei Jahre später hat sich dies gründlich geändert. [Links nur für registrierte Nutzer] überführt.
    So haben lediglich „schwer“ Verletzte Anspruch auf eine volle Summe über drei Millionen Rubel (33.000 Euro), „leicht“ Verletzte erhalten
    immerhin noch eine Million Rubel (11.000 Euro) und für „andere geringfügige Verletzungen“ gab es noch 100.000 Rubel, umgerechnet in etwa 1.100 Euro."



    "Dass Putin die Entschädigung für getötete Soldaten bereits heruntergefahren hat, ist kein Wunder: Die russischen Verluste sind gewaltig.
    Dem russischen Blatt Kommersant zufolge beliefen sie sich allein bis [Links nur für registrierte Nutzer]
    und 500.000 Verwundete. Gesetzt den Fall, dass alle diese Getöteten die fünf Millionen Rubel kassierten, bedeutet das schon eine Summe
    von 575 Milliarden Rubel (6,3 Milliarden Euro)."

  2. #16112
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Sollte das beginnen, wird Ukraine komplett stromlos mit 11 präzisen Treffern.
    Der Krieg wird doch nicht "gegen" die Ukraine geführt, sondern nur "in" der Ukraine - und zwar bewusst möglichst lange hingezogen.

    Wenn es "nur" um die "sogenannte" Ukraine ginge, hätte 2022 alles in 2 Wochen (maximal 3) "erledigt" sein können - ohne große Verluste an Menschen und Infrastruktur !

  3. #16113
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    In diesem Strang wird einem ja immer wieder suggeriert, wie toll es Russland und deren Wirtschaft geht.

    Wenn man da immer wieder Zweifel anbrachte, wurde das einfach als Lüge hingestellt. Dennoch
    zeigen immer wieder Beiträge und Artikel, dass diese Zweifel durchaus berechtigt sind

    .....................
    sei nicht so neidisch auf das Land, gute Sozialwohnungen, Arbeit, keine versifften Drogenparks und Dreck wie in Deutschland
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #16114
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    [...] Souveränität, die eine BRD [...] seit 1945 nicht mehr haben ...
    Finde den Fehler !

  5. #16115
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Der Krieg wird doch nicht "gegen" die Ukraine geführt, sondern nur "in" der Ukraine - und zwar bewusst möglichst lange hingezogen.

    Wenn es "nur" um die "sogenannte" Ukraine ginge, hätte 2022 alles in 2 Wochen (maximal 3) "erledigt" sein können - ohne große Verluste an Menschen und Infrastruktur !
    Sicher wird ein Krieg gegen die USA geführt. ( Stellvertreterkrieg mit ukrainischen Söldnern ) nur muss Russland Apelle an die ukrainische Militärführung schicken bzgl Langstreckenraketen.

    Die Sache mit 3 Wochen halte ich für übertrieben, dazu war die Ukraine zu hochgerüstet.

    In die Länge ziehen, da gebe ich dir recht, hat einige Gründe.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #16116
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    In diesem Strang wird einem ja immer wieder suggeriert, wie toll es Russland und deren Wirtschaft geht.

    Wenn man da immer wieder Zweifel anbrachte, wurde das einfach als Lüge hingestellt. Dennoch
    zeigen immer wieder Beiträge und Artikel, dass diese Zweifel durchaus berechtigt sind.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Russland plant eine höhere Mehrwertsteuer, auch um Militärausgaben zu finanzieren. Den Bürgerinnen und Bürgern droht ein weiterer Kaufkraftverfall.

    Das Volk habe das nicht eingeplant. „Und das ist krasser als die Mehrwertsteuer selbst“, beklagt sich ein IT-Kleinunternehmer anonym im Wirtschaftsportal „The Bell“.
    Am Montag hat die russische Regierung den Haushalt für 2026 in die Staatsduma eingebracht. Der neue Jahresetat sieht unter anderem vor, die Mehrwertsteuer von
    20 auf 22 Prozent zu erhöhen. Außerdem sollen künftig auch Selbstständige und Kleinbetriebe zahlen, die im Jahr mehr als umgerechnet 100 000 Euro umsetzen.
    Bisher waren alle Unternehmer mit weniger als 600 000 Euro Umsatz im Jahr davon befreit. Die neue Regelung könnte für viele Einmann- oder Kleinstbetriebe
    auch die Buchhaltung enorm verkomplizieren.

    Die neue 22 -Prozent-Mehrwertsteuer ist eine der Hauptstützen, aber auch Hauptstreitpunkte des Haushalts 2026. Sie soll umgerechnet etwa 180 Milliarden Euro
    der Jahresgesamteinnahmen von 411 Milliarden Euro sicherstellen. Bei Ausgaben von umgerechnet 441 Milliarden Euro ist ein Defizit von glatt 30 Milliarden Euro
    geplant. Allerdings wird das diesjährige Defizit, ursprünglich auf knapp zwölf Milliarden veranschlagt, auch nach offiziellen Prognosen am Jahresende schon bei
    über 58 Milliarden Euro liegen. Um diese inflationsträchtige Lücke wieder zu verengen, will der Staat auch die Preise für Haushaltsenergie um zehn Prozent
    steigern, die Akzisen für Alkohol und Tabak um über elf Prozent.


    Fachleute befürchten Inflation
    Fachleute befürchten trotzdem, die Regierung habe sich ihren Defizithaushalt schön gerechnet. Der exilierte Finanzexperte Wjatscheslaw Schirajew erklärt, die Mehrwertsteuer
    bringe schon im laufenden Haushalt 10,2 Milliarden Euro weniger Einnahmen als geplant. Im kommenden Jahr aber seien real 30,6 Milliarden Euro mehr geplant. Dafür ist laut
    Schirajew ein Wachstum der Mehrwertsteuereinnahmen um 20 Prozent nötig, das auf keinen Fall durch eine Steuererhöhung von 20 auf 22  Prozent zu erreichen sei.
    „Das geht nur, wenn man die Inflation so beschleunigt, dass mit den Preisen auch die Mehrwertsteuereinnahmen emporschnellen.“

    Finanzminister Anton Siluanow aber verspricht den Russinnen und Russen weiter mutig ein wachsendes Realeinkommen. Es werde im kommenden Jahr die Grundlage für die
    Nachfrage nach Konsumgütern, Investitionen und ein neues Wirtschaftswachstum sein. Diese Hoffnung teilen immer weniger Menschen im Land. Nach einer Umfrage des staatlichen
    Meinungsforschungsinstituts FOM meinen 38 Prozent von ihnen schon jetzt, ihre Einnahmen wüchsen langsamer als die Preise, 41 Prozent reden von stagnierendem Einkommen
    bei wachsenden Preisen.


    Kritik: Fehlende Investition in Industrie und Technologien
    Der neue Defizithaushalt dürfte weiter auf die Kaufkraft drücken. Man habe „das Pferchen schon ziemlich lahm geritten“, beschwert sich der kremlnahe Oligarch Oleg Deripaska
    auf Telegram über den Zustand der russischen Wirtschaft. Deripaska beklagt auch das Fehlen dringend notwendiger Investitionen in Industrie und Technologien. Ihr Anteil müsse
    35 bis 40  Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen. „Aber davon ist leider nichts zu sehen.“ Man könnte Deripaskas Worte auch als Beschwerde über die 38  Prozent
    Militärausgaben im neuen Staatshaushalt betrachten.

    ------------------

    Also steigen auch in Russland die Preise für die Haushaltsenergie. Hat Russland nicht genug Gas und Öl um diese Preise entsprechend zu deckeln?

    Das jetzt auch noch die Preise für Alkohol und Tabak steigen, wird nicht besonders gut bei den Russen ankommen.

    Na ja, russische Soldaten sind ja Großverdiener, die werden damit klarkommen und natürlich ihre Familien tapfer unterstützen.



    "Drei Jahre später hat sich dies gründlich geändert. [Links nur für registrierte Nutzer] überführt.
    So haben lediglich „schwer“ Verletzte Anspruch auf eine volle Summe über drei Millionen Rubel (33.000 Euro), „leicht“ Verletzte erhalten
    immerhin noch eine Million Rubel (11.000 Euro) und für „andere geringfügige Verletzungen“ gab es noch 100.000 Rubel, umgerechnet in etwa 1.100 Euro."



    "Dass Putin die Entschädigung für getötete Soldaten bereits heruntergefahren hat, ist kein Wunder: Die russischen Verluste sind gewaltig.
    Dem russischen Blatt Kommersant zufolge beliefen sie sich allein bis [Links nur für registrierte Nutzer]
    und 500.000 Verwundete. Gesetzt den Fall, dass alle diese Getöteten die fünf Millionen Rubel kassierten, bedeutet das schon eine Summe
    von 575 Milliarden Rubel (6,3 Milliarden Euro)."



    Gähn ....Kartoffelnot hast vergessen. Hier boomt und brummt alles ???

    6,3 MRD sind wir in 2 Monaten für Migranten los .... peanuts.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #16117
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    sei nicht so neidisch auf das Land, gute Sozialwohnungen, Arbeit, keine versifften Drogenparks und Dreck wie in Deutschland
    Nein, ich bin nicht neidisch.

    Neid fressen Seele auf.

    In Sachen Drogen haben es die Russen eher mit der Pattex-Schnüffelei, ist günstiger.

    So in Sachen Sozialwohnungen fallen mir ad hoc die ollen DDR-Plattenbauten ein.

    Zu dem Dreck kann ich nichts schreiben, das kann man nur vor Ort selbst begutachten um ein Urteil abgeben zu können.
    Sprichst du in diesem Fall aus Erfahrung, oder hat es dir ein Bekannter, der einen Freund hat und der es wiederum von einem Kumpel erfahren hat?

  8. #16118
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Finde den Fehler !
    Wir sind einfach nicht souverän.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #16119
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Nein, ich bin nicht neidisch.

    Neid fressen Seele auf.

    In Sachen Drogen haben es die Russen eher mit der Pattex-Schnüffelei, ist günstiger.

    So in Sachen Sozialwohnungen fallen mir ad hoc die ollen DDR-Plattenbauten ein.

    Zu dem Dreck kann ich nichts schreiben, das kann man nur vor Ort selbst begutachten um ein Urteil abgeben zu können.
    Sprichst du in diesem Fall aus Erfahrung, oder hat es dir ein Bekannter, der einen Freund hat und der es wiederum von einem Kumpel erfahren hat?
    Wir haben eine Wohnungsmisere wie seit 1945 nicht, auch Studentenzimmer.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #16120
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Sicher wird ein Krieg gegen die USA geführt. ( Stellvertreterkrieg mit ukrainischen Söldnern ) nur muss Russland Apelle an die ukrainische Militärführung schicken bzgl Langstreckenraketen.

    Die Sache mit 3 Wochen halte ich für übertrieben, dazu war die Ukraine zu hochgerüstet.

    In die Länge ziehen, da gebe ich dir recht, hat einige Gründe.
    Im Februar 2022 "hochgerüstet" ist doch eine bewusst verbreitete Legende,

    russländische Truppen waren doch schon in Stadtteilen von Kiew ... und sind wieder abgezogen worden ...
    bevor irgendetwas - wie die aus Deutschland versprochenen "5000 Helme" - angekommen ist.
    (könnte immer möglich sein!)

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