
Zitat von
schlummifix
Der Präsident (also Netanjahu) legt einen 20-Punkte-Friedensplan vor.
Angeblich soll der aber von Trump stammen.
Aber ich verstehe was du meinst. 
Ziemlich sicher ist, dass ihn beide Aasgeier in enger Abstimmung zusammen ausgeheckt haben.
Auf den ersten Blick liest der sich auch ganz toll und vernünftig, wenn man ihn mit dem irren „Riviera-Friedensplan“ von vor Monaten vergleicht.
Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, was unsere Einheitsmedien, Medienpropagandisten und Politschranzen in ihrer geheuchelten Euphorie wieder verschweigen, nämlich die ausgekochte Hinterfotzigkeit die den Völkermördern einseitig Vorteile verschafft.
Deshalb ist der israhellsche Adolf ja auch so entspannt und verkündet prahlerisch:
>„Mit der Annahme des „Friedensplans“ sind Israels Kriegsziele erreicht“.<
Der frühere Ex-Botschafter des Terrorstaates in Deutschland Shimon Stein spricht Klartext und benennt den Knackpunkt:
Hamas wird auf Korrekturen drängen
[...]Stein, äußerte sich skeptisch. Er rechne nicht damit, dass die Hamas der Vereinbarung zustimmen werde, sagte Stein im Deutschlandfunk.
Denn eine ihrer zentralen Forderungen, der Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen, sei nicht erfüllt.
Stein zufolge wird die Organisation nun über den Vermittler Katar auf Korrekturen drängen.
Der frühere Diplomat kritisierte, dass die Hamas im Vorfeld des Treffens von US-Präsident Trump mit Israels Ministerpräsident Netanjahu in Washington nicht einbezogen wurde.
Trump habe es eilig gehabt, eine Friedensvereinbarung vorzustellen.
Netanjahu sei gezwungen gewesen, zuzustimmen, meinte Stein.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ob der Hitler-Verschnitt wirklich gezwungen wurde zuzustimmen bleibt fraglich.
„Israel“ will sich „schrittweise“ (?) zurückziehen, heißt es im Plan.
Ein genauer Zeitplan ist nicht vorgesehen.
Das können morgen 2 m sein, die sie sich zurückziehen, übermorgen vielleicht 1 m und einen Monat später vielleicht gar nicht.
Ganz wie es den Barbaren (mit der Lizenz zum unbegrenzten Töten) beliebt.
Es bleibt dem Terrorstaat überlassen, was er tut oder nicht - und dabei verstoßen sie nicht mal gegen den „Plan“.
Genial ausgedacht und erst auf den zweiten Blick erkennbar.
Die Barbaren wollen sich auch nur bis auf eine (bisher undefinierte) Linie (?) zurückziehen, und nicht komplett, aus dem ganzen Getto.
Im Norden soll zudem eine „Pufferzone“ entstehen.
Wie lange, wie groß?
Das wissen und bestimmen nur sie selbst.
Vermutlich wird die dann im Laufe der Jahre auch ganz in den Raubritterstaat aufgehen/einverleibt, so wie sie es schon mit dem Jordantal, den Golanhöhen und Ostjerusalem gemacht haben.
Natürlich wie immer stramm am Völkerrecht vorbei, was denn sonst. Zack-zack.
Also, was soll das für ein „Friedensplan“ sein?
Hamas steht von allen Seiten unter Druck, weil sich scheinbar der gesamte Rest der Welt vom Trumpschen "Friedensplan" hat einlullen lassen.
Sollen sie sich den Peinigern und Schlächtern ihres Volkes völlig bedingungslos unterwerfen?
Schändlich wieder einmal das Verhalten der Golfstaaten, die schon „Hurra“ schrien, noch bevor sie Trumps Machwerk überhaupt gelesen hatten.
Das gleiche trifft auf die Brüsseler EU-Bonzen und die Berliner Komplizen zu.
Hierauf einen Götz von Berlichingen:...
Einzig der Türke Erdogan könnte Druck machen und beweisen, ob er wirklich an einer gerechten Lösung interessiert ist.
Wenn er dazu das Rückgrat hat und seinen Worten auch mal Taten folgen lässt.
Wir werden sehen, was am Ende der Woche herauskommt.

Zitat von
amendment
Selbst im Krieg steht Mord unter Strafe!
Ah-ja?
Und warum werden euer Führer und seine Killer nicht bestraft, die auf wehrlose Zivilisten schießen wie auf Hasen?
Warum einzieht sich der steckbrieflich gesuchte Massenmörder Netanjahu seiner Verurteilung, wenn er doch „unschuldig“ und Opfer von antisemitischen Kampagnen ist?

Zitat von
amendment
Schon mal etwas von dem Begriff "Militärgerichtsbarkeit" gehört
Aber sicher sicher doch amend.
Die "Militärgerichtsbarkeit" im Genozid-Staat bestätigt doch regelmäßig die Unschuld der Schlächter in Uniform, egal wen und wieviel sie umgelegt haben.
Das erleben wir doch regelmäßig und das überrascht längst niemanden mehr.
Die „Militärgerichtsbarkeit“ funktioniert in eurem Banditenstaat prächtig.
Sonst noch Fragen?
Ja, da kommt noch was Dünnes.

Zitat von
amendment
...was die Haager Landkriegsordnung ist?
Das solltest du unbedingt deinen Hasbara-Führungsoffizier fragen, denn die kennt der noch gar nicht.
Dafür kennt er die Hannibal-Direktive genau, aber das ist ganz was anderes.
Genauso wenig kennt er das Kriegsvölkerrecht,
die UN-Charta,
die IV. Genfer Konvention,
die Menschenrechte,
usw.usf.
Um nur einige zu nennen.
Internationales Recht und Menschenrechte sind doch für deine Freunde nichts als Fußabtreter.
Ist dir das immer noch nicht aufgefallen?
Wir müssen uns auch auf gar keine neunmalklugen Spitzfindigkeiten einlassen.
Was der Judenstaat in Gaza veranstaltet hat gerade erst die UNO noch einmal in aller Deutlichkeit festgestellt und bestätigt:
Israel begeht nach Auffassung der unabhängigen Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats im Gazastreifen Genozid.
Vier der fünf in der UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 erwähnten Tatbestände seien erfüllt, befindet die dreiköpfige Kommission.
Die Kommission nennt als Tatbestände:
Tötung, schwere körperliche oder seelische Schädigung, vorsätzliche Schaffung von Lebensbedingungen, die auf die vollständige oder teilweise Zerstörung der palästinensischen Bevölkerung abzielen, und Maßnahmen zur Verhinderung von Geburten.
Zivilisten würden getötet, humanitäre Hilfe blockiert, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen systematisch zerstört
und religiöse Einrichtungen angegriffen.
[…]
"Es gibt auch indirekte oder Indizienbeweise für einen besonderen Vorsatz (dolus specialis) im Verhaltensmuster der politischen und militärischen Behörden Israels sowie in den Militäroperationen, die unter Berücksichtigung der Gesamtheit der Beweise die erforderliche spezifische Absicht zur Begehung von Völkermord belegen."
Vorsitzende der 2021 eingerichteten Kommission zur Prüfung möglicher Verletzungen des internationalen Völkerrechts in den besetzten palästinensischen Gebieten und Israel ist Navi Pillay. Sie war früher Richterin am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag und UN-Hochkommissarin für Menschenrechte.
[…]
Die dreiköpfige Kommission kommt zudem zu dem Schluss, dass Äußerungen von Netanjahu und anderen Regierungsvertretern ein "direkter Beweis für die völkermörderische Absicht" seien. Der Bericht zitiert einen Brief Netanjahus an israelische Soldaten vom November 2023, in dem er den Einsatz im Gazastreifen mit einem, wie die Kommission es beschreibt, "heiligen Krieg der totalen Vernichtung" aus der hebräischen Bibel vergleicht.
Namentlich genannt werden auch der israelische Präsident Izchak Herzog und der ehemalige Verteidigungsminister Joav Gallant.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Botschaft angekommen?
Inhalt verstanden?
Na Prima.
BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS