
Lach, umgekehrt scheint es für manche wohl zu sein.
Auch Sie belegen nichts.
Wieso?
Unerträglich ist, die Wissenschaft anzuzweifeln und außer Wunschvorstellungen nichts zu präsentieren.
Wenn doch alles so klar ist, wieso schreiben manche nur Texte ohne jeden Beleg?
Sie ebenso.
Sie müssen ungeheure Angst haben, daß Sie von Afrikanern abstammen.
Und das, obwohl es sehr lange her ist.
Wenn Sie sich so sicher sind wundert es mich, daß Sie sowenige Gegenargumente liefern, eigentlich gar keine.
Haben Sie auch im Artikel gelesen, daß immer im Konjunktiv geschrieben wird?
Haben Sie gelesen, daß der neue Fund Merkmale einer Mischform aufweist?
Wissen Sie, daß jede wissenschaftliche Meldung zunächst einer weiteren Prüfung unterzogen wird? Daher der Konjunktiv.
Im Übrigen können Sie mich mit Ihrem unsachlichen Text nicht treffen.
Wenn das alles als Widerrede ist, ist es zu wenig.


Witzig ist die Diskussion hier schon.
Wissenschaft wird angezweifelt, aber gleichzeitig bezieht man sich auf eine wissenschaftliche Theorie die noch nicht einmal bestätigt ist.
Gerade in der Archäologie müssen Wissenschaftler mit Sensationsfunden aufwarten, wenn sie Aufmerksamkeit und eine der wenigen Dauerstellen bekommen wollen. Skandale wegen falsch datierter Fossilien gab es reichlich.
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Anzweifeln gehört zur Wissenschaft dazu. Zweifler als Leugner zu diffamieren und ihnen "keine Bühne bieten" ist ein Rückschritt ins Zeitalter des Dogmatismus.
Geändert von Aquifolium (27.09.2025 um 12:27 Uhr)
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41


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