User in diesem Thread gebannt : Trantor |

"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)



... und ich denke zurück an die todesanzeigen in meiner zeitung.
17 seiten, unter anderem "plötzlich und unerwartet"
heute ist es nur eine seite oder oft nur ein todesfall.
na gut, viele leute setzen überhaupt keine anzeige in die zeitung, kostet eben alles geld und das nicht wenig.
aber die 17! seiten, die haben mir schon zu denken gegeben.![]()
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
Es würde helfen, wenn der Staat die Kosten für die den Krankenkassen auferlegten Staatsaufgaben übernehmen würde. Nicht umsonst haben die Krankenkassen den Staat auf 10 Milliarden Euro für 2026 für die Finanzierung der Bürgergeldempfänger, für die der Staat gerade mal läppische 100,-- Euro pro Monat und Kopf beisteuert, verklagt. Das Defizit der Krankenkassen ist niedriger, nämlich für das letzte Jahr 6,2 Milliarden Euro. Mit anderen Worten: Würden die Krankenversicherung der Bürgergeldempfänger vom Staat finanziert, hätten die Kassen sogar einen Überschuss.
Die gesetzlichen Krankenkassen kämpfen mit einem Milliardendefizit - und das auch, weil nach ihrer Einschätzung der Bund nicht genung für die Versorgung von Bürgergeldempfängern zahlt. Nun haben die Kassen geklagt.
Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) reichen eine milliardenschwere Klage gegen den Bund ein. Deren Kern: Der GKV-Spitzenverband der Kassen argumentiert, sie blieben fast ganz auf den Kosten für die Versorgung von Bürgergeldempfängerinnen und Bürgergeldempfängern sitzen. Denn für deren gesundheitliche Versorgung erstatte der Bund den Kassen nicht die vollen Kosten. Die Differenz müssten dann die 75 Millionen gesetzlich Versicherten und ihre Arbeitgeber über ihre Beiträge ausgleichen.
Die Kassen fordern nun Zahlungen vom Bund in Höhe von zehn Milliarden Euro für das kommende Jahr.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die finanzielle Situation der gesetzlichen Krankenkassen ist seit Jahren angespannt. Im vergangenen Jahr hatten die Kassen laut Schätzungen ein Defizit von 6,2 Milliarden Euro eingefahren. Die Krankenkassen hoben deshalb zum Jahresanfang ihre Beitragssätze so kräftig an wie seit mindestens 50 Jahren nicht mehr.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das ist der rosa Elefant.
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)