Was gibt es Neues von der AfD?

[navy]

.. die beiden mögen sich so sehr , so herzlich abgöttisch es könnte die "Liebeshochzeit" werden ...
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Merz untersagt Kritik an Klingbeil: Der sei dafür zu “sensibel”

23. September 2025

Willkommen im Kindergarten: Nachdem das Finanzloch beim Autobahnausbau in Deutschland für Negativschlagzeilen und scharfe Kritik vom Verkehrsminister Schnieder sorgte, fühlt der Antifa-, Pardon, SPD-Finanzminister Lars Klingbeil sich derart auf den Schlips getreten, dass Friedrich Merz praktisch ein Kritikverbot verhängt hat

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[Politikqualle]

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*** AfD 107 Kilo Gold – und schafft es ins Ausland ***
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.. na da schau mal , die AfD hat absoluten perfekten wirtschaftlichen Verstand ..

[Querfront]

Zwei weitere Beispiele, wie die AfD im Bundestag gemobbt wird.

Kommunist Rammelow in Hochform. Das Parteienkartell hat diesen Extremisten ins Präsidium gewählt



Hier gibt es einen Ordnungsruf für....ja für was genau Es darf spekuliert werden.



Das Gegröhle und die Pöbeleien aus der linksgrünen Ecke wird nicht nur in diesen Beispielen, sondern durchgehend ignoriert. Redner der AfD werden unter den Augen und Ohren des Präsidium beschimpft und beleidigt. Stattdessen mischt das Präsidium noch fleißig mit, indem es willkürlich Rügen und Ordnungsrufe erteilt, die Reden mit konstruierten Begründungen unterbricht und die Debatten zu ungewünschten Themen abwürgt.

[Querfront]

Weiter geht's. AfD muss Bundesgeschäftsstelle räumen. Mietvertrag wurde aus dubiosen Gründen gekündigt.

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AfD muss Bundesgeschäftsstelle in Berlin räumen

Die AfD muss die Geschäftsstelle ihrer Bundespartei in Berlin-Wittenau im nächsten Jahr räumen. Das entschied das Berliner Landgericht am Freitag. Der Entscheidung vorausgegangen war ein langwieriger Rechtsstreit zwischen der AfD und dem Vermieter der Immobilie im Berliner Nordwesten.

Der Besitzer wollte die AfD vor Ablauf des Mietvertrages aus dem Gebäude werfen. Mit der Wahlparty nach der Bundestagswahl im Februar im Innenhof des Bürogebäudes habe die Partei gegen Vorgaben verstoßen – das Landgericht gab dem Vermieter damit recht. Unrechtmäßig sei jedoch die fristlose Kündigung.

Da wurde wohl im Hintergrund von "unseren Demokraten" Druck ausgeübt.

[Empirist]

Weiter geht's. AfD muss Bundesgeschäftsstelle räumen. Mietvertrag wurde aus dubiosen Gründen gekündigt.

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Da wurde wohl im Hintergrund von "unseren Demokraten" Druck ausgeübt.

Wenn die dahinter stehende Eigentümergesellschaft nicht ideologisch geprägt ist, wird das kaum viel Druck gebraucht haben.
Die AfD hat mehrfach gegen den zugrunde liegenden Vertrag verstoßen (nicht ausreichend für eine fristlose Kündigung), was die anderen Mieter verärgert haben dürfte. Gerade bürolastige Gebäude haben gerne empfindliche Mieter.
Und dann hat die AfD Außenwerbung entgegen vertragliche Vereinbarungen gezeigt. Das kann kein Vermieter wollen, wer will schon, dass die eigene Immobilie Angriffsziel linkextremistischer Spinner wird.

Für eine Partei, die sich als zentrales Element Law and Order auf die Fahnen schreibt, scheinen die jedenfalls genug Probleme damit zu haben, sich auch an vereinbarte Dinge zu halten.

[Grenzer]

Weiter geht's. AfD muss Bundesgeschäftsstelle räumen. Mietvertrag wurde aus dubiosen Gründen gekündigt.

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Da wurde wohl im Hintergrund von "unseren Demokraten" Druck ausgeübt.

Die AfD ist seit langer Zeit von Verbotsverfahren bedroht !

So ist die vorzeitige Kündigung nur ein folgerichtiger Schritt in Richtung Einschränkung der Parteiarbeit und zugleich
eine Anerkennung der Wirksamkeit der AfD !

Nun hat die Partei ein Jahr Zeit , einen eventuellen Umzug vorzubereiten,-
und ein Jahr ist viel Zeit , die AfD weiter zu stärken und den etablierten und unfähigen Ampelverrätern in den Schritt zu grätschen !

Die AfD wird siegen , und alle Versuche der schwarz-rot-grünen Volksverräter werden eines Tages auf-und abgerechnet werden !

Alles für unser deutsches Land !

[kreuzer]

Wenn die dahinter stehende Eigentümergesellschaft nicht ideologisch geprägt ist, wird das kaum viel Druck gebraucht haben.
Die AfD hat mehrfach gegen den zugrunde liegenden Vertrag verstoßen (nicht ausreichend für eine fristlose Kündigung), was die anderen Mieter verärgert haben dürfte. Gerade bürolastige Gebäude haben gerne empfindliche Mieter.
Und dann hat die AfD Außenwerbung entgegen vertragliche Vereinbarungen gezeigt. Das kann kein Vermieter wollen, wer will schon, dass die eigene Immobilie Angriffsziel linkextremistischer Spinner wird.

Für eine Partei, die sich als zentrales Element Law and Order auf die Fahnen schreibt, scheinen die jedenfalls genug Probleme damit zu haben, sich auch an vereinbarte Dinge zu halten.

Ach sie kennen den Mietvertrag ? Das ist ja super, erzählen sie doch mal....
Ich bin vom Fach, ich kenne nicht einen Gewerbemietvertrag bei dem das Grillen auf dem Hof nicht gestattet ist. Ich kenne auch nicht einen Mietvertrag dem ein Beleuchtungsverbot des Innenhofes nicht erlaubt sein soll.Weil das noch nie Bestandteil irgendeines Gewertbemietvertrages ist und ich habe schon einige mit SPD, Grüne und CDU (Bürgerbüros in Läden) abgeschlossen in Berlin in den letzten Jahrzehnt. Ich kenne nur Verträge wo man bei bestimmten Sachen die Erlaubnis des Eigentümers einholen sollte. Da steht aber Aussage gegen Aussage.
Die anderen Mieter ? Das Haus stand leer, außer ein paar vermietete Einzelbüros war da nichts los, deshalb wollte der Eigentümer so schnell wie möglich verkaufen. Die paar Mieter wurden auch nicht belästigt , weil die Bundestagswahl auf einem Sonntag fiel, wie jedem bekannt sein sollte.
Es ist schon merkwürdig wie sie hier Verträge die sie gar nicht kennen interpretieren.
Ob die Richter nun recht haben oder nicht, möchte ich heutzutage bei diesen Gerichten gar nicht bewerten.
Ich kann nur hoffen das die AFD selbst Geld in die Hand nimmt und sich eine Immobilie in Berlin erwirbt. Gibt genug freistehende Bürogebäude.
kreuzer

[Empirist]

Ach sie kennen den Mietvertrag ? Das ist ja super, erzählen sie doch mal....
Ich bin vom Fach, ich kenne nicht einen Gewerbemietvertrag bei dem das Grillen auf dem Hof nicht gestattet ist. Ich kenne auch nicht einen Mietvertrag dem ein Beleuchtungsverbot des Innenhofes nicht erlaubt sein soll.Weil das noch nie Bestandteil irgendeines Gewertbemietvertrages ist und ich habe schon einige mit SPD, Grüne und CDU abgeschlossen in Berlin in den letzten Jahrzehnt. Ich kenne nur Verträge wo man bei bestimmten Sachen die Erlaubnis des Eigentümers einholen sollte. Da steht aber Aussage gegen Aussage.
Die anderen Mieter ? Das Haus stand leer, außer ein paar vermietete Einzelbüros war da nichts los, deshalb wollte der Eigentümer so schnell wie möglich verkaufen. Die paar Mieter wurden auch nicht belästigt , weil die Bundestagswahl auf einem Sonntag fiel, wie jedem bekannt sein sollte.
Es ist schon merkwürdig wie sie hier Verträge die sie gar nicht kennen interpretieren.
Ob die Richter nun recht haben oder nicht, möchte ich heutzutage bei diesen Gerichten gar nicht bewerten.
Ich kann nur hoffen das die AFD selbst Geld in die Hand nimmt und sich eine Immobilie in Berlin erwirbt. Gibt genug freistehende Bürogebäude.
kreuzer

Steht doch inklusive der Vorgeschichte mit der Außenwerbung in der Berichterstattung, inklusive der anderen Mieter.
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Nun, wenn du wie behauptet, vom Fach bist, sollte dir ja ebenfalls klar sein, dass Vermieter bei "streitbaren" Mietern gerne Verträge verschärfen. Dass die AfD nicht unbedingt erste Wahl als Mieter ist und man entsprechend der Bedenken handeln wird, ist doch wohl mehr als verständlich.

[Grenzer]

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[Links nur für registrierte Nutzer] In der Werteunion brodelt es. Der Bundesvorsitzende sei auf Abwegen, beklagen einige Vorstandsmitglieder. Maaßen rede der AfD das Wort und kooperiere mit einem Rechtsextremen. Mitglieder um den Ex-AfD-Chef Meuthen attackieren ihn scharf dafür. Aus ihrer Sicht gebe es nur eine Konsequenz.

[Links nur für registrierte Nutzer]Maaßen sollte sich endlich zur AfD bekennen !

[kreuzer]

Steht doch inklusive der Vorgeschichte mit der Außenwerbung in der Berichterstattung, inklusive der anderen Mieter.
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Nun, wenn du wie behauptet, vom Fach bist, sollte dir ja ebenfalls klar sein, dass Vermieter bei "streitbaren" Mietern gerne Verträge verschärfen. Dass die AfD nicht unbedingt erste Wahl als Mieter ist und man entsprechend der Bedenken handeln wird, ist doch wohl mehr als verständlich.

Kann der Vermieter doch. Die AfD hat ihm sogar mehr Miete angeboten, reichte ihm nicht. Außer der AfD Berlin hat er jetzt keinen potenten Mieter mehr drin. Wird schön für Ihn, denn Zins und Tilgung laufen. Den Prozess hat er auch nicht gewonnen, denn die AfD hat in der Güteverhandlung schon angeboten, das sie zum Oktober 2026 ausziehen wollten. Der Mann steht danach mit leeren Taschen da, neue Mieter ? Bei dem Leerstand an Bürogebäude in Berlin ? Utopisch und das noch bei einem klagefreudigen Vermieter.
Irgendwann wird man irgendwo lesen, das er verkauft hat, höchstwahrscheinlich mit Verlust, denn was ihn damals die AfD bot , gibt der Markt in dieser Lage nicht mehr her.
kreuzer