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Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #6201
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
    .... eigentlich ist eine Korrektur bei Edelmetallen überfällig ..... es wäre nicht gut wenn die Fahnenstange weiter nach oben geht .... das wäre dann das Ende des Zyklus
    … ja, technisch sind ja alle Indikatoren auf allen zeitEbenen dermaßen heiß gelaufen und überkauft und nix passiert. Wenn es so kommt, das Gold ein zukünftiger Reserveanker wird global, Bitcoin sehe ich da noch nicht so, dann muss man tatsächlich ganz neu bewerten, wo diese Bewertung ist, wird spannend werden …

  2. #6202
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von tobi_ffm Beitrag anzeigen
    … ja, technisch sind ja alle Indikatoren auf allen zeitEbenen dermaßen heiß gelaufen und überkauft und nix passiert. Wenn es so kommt, das Gold ein zukünftiger Reserveanker wird global, Bitcoin sehe ich da noch nicht so, dann muss man tatsächlich ganz neu bewerten, wo diese Bewertung ist, wird spannend werden …
    was praktisch fast keiner versteht, weil die Masse es nicht anders kennt oder unwissend ist, Papiergeld ist Papier= Null, wie immer in der Geschichte. Da fällt die Bewertung schwer. Würde man alle Papiergeldschulden decken, würde eine Unze Gelbes jetzt schon mindestens 100 000 Euro/Dollar wert sein. Wir warten ab, das Rad der Geschichte rollt und wie immer wird sich die Geschichte nicht wiederholen, aber reimen.
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  3. #6203
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    was praktisch fast keiner versteht, weil die Masse es nicht anders kennt oder unwissend ist, Papiergeld ist Papier= Null, wie immer in der Geschichte. Da fällt die Bewertung schwer. Würde man alle Papiergeldschulden decken, würde eine Unze Gelbes jetzt schon mindestens 100 000 Euro/Dollar wert sein. Wir warten ab, das Rad der Geschichte rollt und wie immer wird sich die Geschichte nicht wiederholen, aber reimen.
    ...trotzdem würde eine Pause mal ganz gut tun ..... selbst eine längere Seitwärtsphase würde schon mal reichen. Jedenfalls sehe ich bis Jahresende die 4000. Die runde Zahl wollen sie sehen. Sollte die Nato eskalieren können wir aber auch viele höhere Kurse sehen

  4. #6204
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    BASF unter 41 eröffnet Potential auf 36/38. Alternativ beobachte ich [Links nur für registrierte Nutzer], die allerdings noch nicht unten sind.

  5. #6205
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  6. #6206
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    die Anleihemärkte sind die größten, vielfach größer als die Aktienmärkte
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  7. #6207
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    die Anleihemärkte sind die größten, vielfach größer als die Aktienmärkte
    ..... hatte ich schon seit vielen Jahren mal angedeutet. Anleihencrash voraus. Sprich Kurse sinken und Zinsen steigen. Das würde Staaten, Banken, Versicherungen, Pensionskassen umwerfen. Daher ist das nächste QE voraus, wo die Notenbanken ( EZB+FED) die Staatsanleihen aufkaufen. Das das langfristig nichts nützt sieht man an Japan. Da lauert die nächste Bombe (schwarzer Schwan). Da die Anleihenmärkte die größten sind werden auch die Maßnahmen groß sein. Das wenigste was passiert ist Inflation ..... geschätzt wie in der Türkei

  8. #6208
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
    ..... hatte ich schon seit vielen Jahren mal angedeutet. Anleihencrash voraus. Sprich Kurse sinken und Zinsen steigen. Das würde Staaten, Banken, Versicherungen, Pensionskassen umwerfen. Daher ist das nächste QE voraus, wo die Notenbanken ( EZB+FED) die Staatsanleihen aufkaufen. Das das langfristig nichts nützt sieht man an Japan. Da lauert die nächste Bombe (schwarzer Schwan). Da die Anleihenmärkte die größten sind werden auch die Maßnahmen groß sein. Das wenigste was passiert ist Inflation ..... geschätzt wie in der Türkei
    ja
    die können das System nur noch Inflationieren , Krieg zur Ablenkung und als Begründung für den Untergang
    es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe

  9. #6209
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
    ..... hatte ich schon seit vielen Jahren mal angedeutet. Anleihencrash voraus. Sprich Kurse sinken und Zinsen steigen. Das würde Staaten, Banken, Versicherungen, Pensionskassen umwerfen. Daher ist das nächste QE voraus, wo die Notenbanken ( EZB+FED) die Staatsanleihen aufkaufen. Das das langfristig nichts nützt sieht man an Japan. Da lauert die nächste Bombe (schwarzer Schwan). Da die Anleihenmärkte die größten sind werden auch die Maßnahmen groß sein. Das wenigste was passiert ist Inflation ..... geschätzt wie in der Türkei
    ABT 2

    Man kann die extrem hohe Staatsverschuldung der Japaner nicht mit den gigantisch ueberschuldeteten westlichen, kapitalistischen Staaten vergleichen, weil die Finanzierung in Japan voellig anders ist. Im Gegensatz zu den westlichen, kapitalistischen Staaten, leiht sich der japanische Staat benoetigtes Kapital ausschliesslich von seinen eigenen Buergern und Unternehmen. Japanische Staatsanleihen werden nicht an den internationalen Finanzmaerkten ausgegeben. Die japanische Regierung, japanischen Buerger und japanischen Unternehmen sind klug, weitsichtig und verantwortungsfaehig.

    Das japanische Volk, die japanischen Unternehmen und der japanische Staat begeben sich nicht in die Abhaengigkeit von Kapitalverleihern der internationalen Finanzmaerkte. Die Glaeubiger des japanischen Staates sind das eigene Volk und die eigenen Unternehmen. Das japanische Volk und die japanischen Unternehmen streichen sich als alleinige Glaeubiger somit auch exklusiv die Renditen der japanischen Staatsanleihen ein. Obwohl der japanische Staat eine noch hoehere Verschuldung hat als viele westliche, kapitalistische Laender, ist die japanische Staatsverschuldung voellig unbedenklich.

    Im uebrigen haben die Chinesen, Iraner, Russen und andere muendige, freie und wuerdige Voelker das erfolgreiche Finanzierungsmodell der Japaner uebernommen, weil Chinesen, Iraner und Russen sowie andere muendige, freie und wuerdige Voelker, mindestens genauso klug, weitsichtig und verantwortungsfaehig sind wie Japaner. Die Dummvoelker, Dummunternehmen und Dummstaaten der westlichen, kapitalistischen Untergangsgesellschaften halten weiter an ihrem schaebigen Finanzierungsmodell fest, welches auf einer von den juedischen Diasporamaechten des Kapitals absichtlich gestellten Ueberschuldungs- und Schuldzinsfalle basiert, wodurch Volk, Unternehmen und Staat immer tiefer in die Abhaengigkeit von juedischen Glaeubigern an den internationalen Finanzmaerkten des westlichen Finanzsystems getrieben werden und ihren zugewiesen Status als unwuerdige, unfreie, leibeigene Arbeits-, Konsum- und Zahlschweine der skrupellosen, reibachgierigen Kapitalisten des internationalen Finanzjudentums gerecht werden.
    Geändert von ABAS (25.09.2025 um 06:45 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  10. #6210
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    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ABT 2

    Man kann die extrem hohe Staatsverschuldung der Japaner nicht mit den gigantisch ueberschuldeteten westlichen, kapitalistischen Staaten vergleichen, weil die Finanzierung voellig anders ist. Im Gegensatz zu den westlichen, kapitalistischen Staaten, leiht sich der japanische Staat benoetigtes Kapital ausschliesslich von seinen eigenen Buergern und Unternehmen. Die japanische Regierung, japanischen Buerger und japanischen Unternehmen sind klug, weitsichtig und verantwortungsfaehig.

    Das japanische Volk, die japanischen Unternehmen und der japanische Staat begeben sich nicht in die Abhaengigkeit von Kapitalverleihern der internationalen Finanzmaerkte. Die Glaeubiger des japanischen Staates sind das eigene Volk und die eigenen Unternehmen. Obwohl der japanische Staat eine noch hoehere Verschuldung hat als viele westliche, kapitalistische Laender, ist die japanische Staatsverschuldung voellig unbedenklich.

    Im uebrigen haben die Chinesen, Iraner, Russen und andere das erfolgreiche Finanzierungsmodell der Japaner uebernommen, weil Chinesen, Iraner und Russen mindestens genauso klug, weitsichtig und verantwortungsfaehig sind wie Japaner. Die Dummvoelker, Dummunternehmen und Dummstaaten der westlichen, kapitalistischen Untergangsgesellschaften halten weiter an ihrem Finanzierungsmodell fest, welches auf einer von den juedischen Diasporamaechten des Kapitals absichtlich gestellten Ueberschuldungs- und Schuldzinsfalle basiert, wodurch Volk, Unternehmen und Staat immer Tiefer in die Abhaengigkeit von Glaeubigern der internationalen Finanzmaerkte getrieben werden und ihren zugewiesen Status als unwuerdige, unfreie, leibeigene Arbeits-, Konsum- und Zahlschweine des internationalen Finanzjudentum gerecht werden.

    ....selbst wenn die Schuldner Inländer sind hört das ganze bei einer Verschuldung von 240% und steigenden Zinsen ab einer gewissen Größenordnung auf

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