
Zitat von
schlaufix
Warum lässt denn die Hamas die Geiseln nicht frei? Das Leid der Bevölkerung im Gazastreifen könnte die Terrororganisation mit einer Kapitulation ganz schnell beenden.
Woher hast du denn die „Erkenntnis“?
Aus dem Kaffeesatz, aus der Glaskugel, aus dem im Feuer gesplitterten Schulterblatt eines Hammels?
Ooooder doch nicht etwa ....aus Netanjahus Propagandaküche ?
Wie naiv muss man eigentlich sein, um auf solchen Bockmist hereinzufallen?
Hast du die Ankündigungen und Pläne jüdischer Staatsterroristen und des Verrückten im Weißen Haus nicht zur Kenntnis genommen?
Wohl auf der Walz oder zur Weinverkostung im Blauen Bock gewesen?
Herrschaftszeitennochamoal.
Mach doch endlich die Luke auf im Wolkenkuckucksheim, lass die Wahrheit rein und erwache aus dem Dämmerschlaf.
Vergiss auch nicht Augenklappe und Ohrenstöpsel zu entfernen, es könnte hilfreich sein.

Tssss tsssss
Merke:
Ob Hamas kapituliert, ob die Geiseln morgen frei sind, spielt für die Schlächter (mit dem Freibrief für Verbrechen aller Art) überhaupt keine Rolle.
Das ist nur Fassade.
Was mit dem Gazastreifen geschehen soll ist längst beschlossene Sache unter den dort regierenden Nazis.
Die verbrecherischen Pläne liegen in der Schublade des Führers ganz oben.
Gestoppt werden kann das Mordgesindel nur durch spürbare Sanktionen, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Knallharter Boykott und Ausschluss von internationalen Beziehungen heißt das Konzept.
Eine Backpfeife oder Klaps auf den Po bringt die Mischpoke nicht zur Besinnung. Da müssen schon härtere Bandagen ran.
Langsam kommt etwas in Gang. Aber noch ist ihnen das höhnische Grinsen nicht vergangen.
Innerhalb der Hind Rajab Foundation jagt die Organisation israelische Kriegsverbrecher auf der ganzen Welt
Heute vor einem Jahr wurde die sechsjährige Hind Rajab von einem israelischen Panzer getötet, als sie sich in Gaza zur Sicherheit versteckte.
Heute jagt eine belgische Stiftung israelische Kriegsverbrecher in ihrem Namen.
[…]
In einer Einreichung am 8. Oktober beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag hat die in Brüssel ansässige Hind Rajab Foundation tausend israelische Soldaten identifiziert, die das Gericht aufgrund von 8.000 Beweisen verfolgen sollte, einschließlich der eigenen Social-Media-Posts der Soldaten aus dem verwüsteten Gaza.
Taten, mit denen israelische Rekruten und Offiziere auf Facebook, Instagram, Snapchat, TikTok, Telegram und anderen sozialen Netzwerken prahlten, gehören: wahllose Bombenangriffe, gezielte Tötungen von Zivilisten, darunter medizinisches Personal, Journalisten und Zivilisten, die weiße Fahnen schwenkten, mutwillige Zerstörung von Häusern, Krankenhäusern, Schulen, Märkten und Moscheen, Aushungern und Plünderungen.
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Israelische Soldaten fotografierten sich mit Dessous palästinensischer Frauen in Gaza.
(Foto: Social Media)
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Aber das Internet vergisst nicht, und das feige Gesocks wird hoffentlich spätestens beim ersten Auslandsaufenthalt enttarnt und dingfest gemacht, dann wenn sie es am wenigsten erwarten.
BDS