User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
Das mit dem "bösen Juden" ist doch nur blanke Hysterie ohne wirklichen Verstand. Sahra Wagenknecht hat das schon richtig erkannt, denn wer gegen die Regierung von Israel ist, ist nicht automatisch gegen alle Juden eingestellt. Hier fehlt bei so manchen das nötige Fingerspitzengefühl.
[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
Es geht darum, daß es keine fatalistische Geschichte gibt, weil es kein Ende der Geschichte gibt.
Somit kann auch nicht die Dystopie einer jüdischen Alleinherrschaft eintreten, aber auch keine Utopie einer gerechten und friedlichen Welt.
Die richtige und germanische Geschichtsauffassung ist die der Bewegung, der Zyklik, des großen Schwungrades der Geschichte und der Dialektik.
Die Wiederkehr des ewig Gleichen auf einer neuen Seinsebene.
Wer das Judentum als das Ende der Geschichte betrachtet, der versteht von Dialektik nichts, der sieht keine Gegenbewegungen und
argumentiert im Sinne der semitischen Buchreligion, die das Reich Gottes als Endpunkt betrachtet.
Ragnarök in der Edda war aber nicht das Ende der Götter, sondern nur der Neuanfang eines neuen Göttergeschlechts.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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