User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“




Die Springerzeitung DIE WELT hat die Hoffnung bei der AfD noch nicht aufgegeben...sie bleibt hart am Ball...
Heute in der WELT-print im Kommentar auf Seite 1...."Trotzdem ist die AfD selbst für ihre aktuelle Machtlosigkeit verantwortlich.Anstatt sich als moderne und koalitionsfähige Rechtspartei anzubieten, hat sie die Pragmatiker aus der Partei weggeekelt."...
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
Jetzt auch Immunität von Brandner aufgehoben. Er hatte Journalistin beleidigt.
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Er hat das übrigens als Antwort auf gleichlautende Beleidigungen der Journalistin und das Spiegel in Richtung der AfD und deren Politiker getan.Wegen Beleidigung
Bundestag hebt Immunität von AfD-Abgeordnetem Stephan Brandner auf
Der Bundestag hat am Donnerstag die Immunität des Thüringer AfD-Abgeordneten Stephan Brandner aufgehoben. Hintergrund sind Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Gera wegen Beleidigung einer Journalistin. Brandner hatte die Frau mehrfach als Faschistin bezeichnet und trotz eines juristischen Verbots die Beleidigungen fortgesetzt.
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Die AfD und ihre Politiker dürfen also auf's übelste beleidigt werden, dürfen aber nicht mit gleicher Münze zurückzahlen.Dem Bericht zufolge hatte Brandner die Journalistin über die Plattform X als "Faschistin", "Oberfaschistin" und "Spiegel-Faschistin" bezeichnet. Er rechtfertigte den Gebrauch der Begriffe auch damit, dass die Journalistin sowie ihr Arbeitgeber auch keinen Halt davor machten, die Bezeichnung auf Titelseiten zu verwenden.




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