Frankreich hat seit 51 Jahren keinen ausgeglichenen Haushalt mehr. Die sozialistisch verpeilten Froschfresser leben seither über ihre Verhältnisse, und das jedes Jahr intensiver. Jeder will für sich das Maximum herausholen, und nach mir die Sintflut. Dabei lernt ein Volkswirtschaftsstudent schon im ersten Semester, dass jede Aktion eines Einzelnen immer einen Einfluss auf die Gesamtheit hat. Auch die Spieltheorie liefert da Beispiele ohne Ende, dass eben nicht jede individuelle Nutzenmaximierung auch den Nutzen für die Gesamtheit erhöht. Diese kollektive Verhaltensstörung kann man aber nicht mehr rückgängig machen. Versucht man von den Froschfressern, ihre liebgewordenen Krümel wieder auszuspucken, verfallen sie sofort in einen Generalstreik. So, als wenn der komplette Zusammenbruch unbedingt so schnell wie möglich angestrebt werden müsste.
"Ist bei uns genauso" ist übrigens nur billiger Relativismus. Aktuell kann man nur hoffen, dass alle wirtschaftlichen Großmächte wenigstens gleichzeitig zusammenbrechen, obwohl das vielen Millionen Menschen wirtschaftlich das Genick brechen könnte, denn das wird kein Zuckerschlecken.




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