Rechter Influencer in den USA niedergeschossen

[DonauDude]

Wem würde es nützen, wenn z.B. ein deutschfeindlicher Regimetroll wie du erschossen wird? Fragen über Fragen. Darum geht es allerdings gar nicht. Fakt ist, dass Kirk real erschossen wurde und es somit keine theoretische Überlegung mehr ist.

Alles in allem passt es in das Muster von Terror und Gewalt und gegen alle, die die weiße Welt und Kultur nicht vernichten wollen.

Könnten auch durchgeknallte Ukrainer gewesen sein. Die wissen ja auch nicht, dass sie gegen ihre eigenen Interessen kämpfen.

War sein letztes Statement nicht gegen die Ukraine allgemein und Zelensky speziell?

War Kirk eigentlich auch auf der ukrainischen Todesliste?

[Klopperhorst]

Dass er ein rechter Hetzer und Spalter war, dürfte außer Frage stehen ...

Das Gegenteil war der Fall.
Er hat mit Linken öffentliche Diskussionen an Hochschulen über Fragen des Familienbildes und der Religion geführt.
Er war unter den rechten Influencern der Gemäßigste und Toleranteste, ein "sanfter Riese", wie ihn Martin Sellner nannte.

Hochschulen sollten ein Ort der Diskussion sein und nicht der linken Meinungsdiktatur, wo nur die woke und links-liberale Meinung vorherrscht.
Das hat er zu durchbrechen versucht und wurde dafür ermordet.

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[Filofax]

AG Bondi sollte endlich mal führende Demokraten wegen Gewaltaufrufen verhaften lassen.

Wichtiger wäre es, wenn Trump oder sein Umfeld erkennen würde, wo die wahre Gefahr liegt.

Nicht in Venezuela, Russland oder China...

[SprecherZwo]

Dass er ein rechter Hetzer und Spalter war, dürfte außer Frage stehen. Dass sich so jemand in einem Land wie den USA in große Gefahr begibt, ist auch klar. Selbst schuld ist er natürlich nicht, aber es stellt sich die Frage, warum bei solchen Veranstaltungen angesichts der Gefahrenlage keinerlei Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Diese Opfer werden offensichtlich hingenommen. Den Nutzen von der Brutalisierung der Gesellschaft haben ohnehin die, deren Geschäftsmodell die Gewalt und das Recht des Stärkeren ist. Die USA sind auf einem gefährlichen Weg. Das ist es, was ich sagen will.

Walter Lübcke war auch ein Spalter und Hetzer, der Menschen, die mit der Ansiedlung von hunderttausenden Arabern und Afrikanern nicht einverstanden sind, die Auswanderung nahegelegt hat.

[Differentialgeometer]

Dass er ein rechter Hetzer und Spalter war, dürfte außer Frage stehen. Dass sich so jemand in einem Land wie den USA in große Gefahr begibt, ist auch klar. Selbst schuld ist er natürlich nicht, aber es stellt sich die Frage, warum bei solchen Veranstaltungen angesichts der Gefahrenlage keinerlei Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Diese Opfer werden offensichtlich hingenommen. Den Nutzen von der Brutalisierung der Gesellschaft haben ohnehin die, deren Geschäftsmodell die Gewalt und das Recht des Stärkeren ist. Die USA sind auf einem gefährlichen Weg. Das ist es, was ich sagen will.

Erst schreibst Du, Du kennst ihn nicht. Aber jetzt steht ausser Frage, er sei ein Spalter und Hetzer.

Genau das war er nämlich nicht! schreibt sogar die NYTimes, mithin kein rechtes Blatt:

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[DonauDude]

einer geht noch… *kicher*

Aber weiter:


Das ist wirklich interessant. Wenn sich herausstellt, dass es dieses Attentat wirklich gab, dann kann man die KI von Google in die Tonne treten.

KIs sind immer abhängig davon, welche Quellen der KI präsentiert werden. Wurde noch keine Quelle zu aktuellen Ereignissen präsentiert (oder nur einseitige Quellen), dann wird das Ergebnis dementsprechend sein.

[SprecherZwo]

Könnten auch durchgeknallte Ukrainer gewesen sein. Die wissen ja auch nicht, dass sie gegen ihre eigenen Interessen kämpfen.

War Kirk eigentlich auch auf der ukrainischen Todesliste?

Diesen Spin wird sicherlich der Kreml versuchen zu verbreiten, auch wenn Kirk kaum etwas mit der Ukraine zu tun hatte.
Tatsache ist aber, dass Kirk ursprünglich glühender Zionist war, in den letzten Monaten aber immer israelkritischer wurde. So jemand ist extrem gefährlich für die Zion-Lobby.

[DonauDude]

Der Tenor bei denen ist klar. Jeder der nicht Links ist verdient den Tod.

Ja klar. Stimmt das etwa nicht? Manche sehen das auch andersrum und sagen, jeder der nicht Rechts ist verdient den Tod. Könnte auch sein, oder? Wie denkst du denn darüber?

Linke Hetzer die zu Gewalt aufrufen sind viel präsenter in den Medien. Wo gibt es denn rechte Hetzer? Gibt es nicht, was es gibt sind moderate Zentristen, die aus Sicht der ultralinken Pressevertreter als "far right" bezeichnet werden.

OK, vielleicht noch Islamisten sowie einzelne russische, ukrainische sowie israelische Politiker und TV-Talkshow-Promis.

[Filofax]

Das Gegenteil war der Fall.
Er hat mit Linken öffentliche Diskussionen an Hochschulen über Fragen des Familienbildes und der Religion geführt.
Er war unter den rechten Influencern der Gemäßigste und Toleranteste, ein "sanfter Riese", wie ihn Martin Sellner nannte.

Hochschulen sollten ein Ort der Diskussion sein und nicht der linken Meinungsdiktatur, wo nur die woke und links-liberale Meinung vorherrscht.
Das hat er zu durchbrechen versucht und wurde dafür ermordet.

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Die "Böhmermänner" dieser Welr hassen nichts so sehr wie den Duskurs.
Denn sobald es den gibt zerplatzt ihr primitive Hetze wie eine Seifenblase, denn im Diskurs mit solchen Leuten stehen sie blamiert da...
Sie tischen den Menschen lügen auf, "die AfD würde am liebsten alle Ausländer in Gaskammern" sperren, ist doch klar dass derjenige, der solchen Unsinn verbreitet. keinerlei Interessa hat an einer Sachdiskussion...
Auf der anderen Seite fährt dann die "Menschenrechtlerin" Kathrin Göring nach Ungarn, um sich mit einen widerlichen Gewalttäter zu solidarisieren...

[phantomias]

Das Gegenteil war der Fall.
Er hat mit Linken öffentliche Diskussionen an Hochschulen über Fragen des Familienbildes und der Religion geführt.
Er war unter den rechten Influencern der Gemäßigste und Toleranteste, ein "sanfter Riese", wie ihn Martin Sellner nannte.

Hochschulen sollten ein Ort der Diskussion sein und nicht der linken Meinungsdiktatur, wo nur die woke und links-liberale Meinung vorherrscht.
Das hat er zu durchbrechen versucht und wurde dafür ermordet.

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Wenn er so "tolerant" war, wurde er womöglich deswegen ermordet. Spinner gibt es auf beiden politischen Seiten und bei den Religiösen noch mehr. Solange nicht klar ist, wer es war und mit welchem Motiv, ist das alles Spekulation. Fakt ist derzeit nur, dass die Tat von der extremen Rechten genutzt wird, um ihre Agenda voranzutreiben.