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Thema: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

  1. #3161
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist eine ganz falsche Sicht. Die Graduierung der verschiedenen Zellen ist in Deutschland nicht mit Gesetzen geregelt, sondern sozusagen Industriestandard. „Grade B Zellen“ werden sehr wohl wieder eingesetzt und finden ihr „second life“ z.B. in Batteriespeichern für Solarstrom…
    Das glaube ich erst dann, wenn ich es sehe. Kann es sein, dass so etwas hier und da passiert? Bestimmt, aber sicher nicht im großen Maßstab. Und natürlich ist nicht die Graduierung an sich gesetzlich geregelt, aber sehr wohl der Handel mit Akkus, siehe das BattG, der nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] das zweite Paradebeispiel doitscher/westlicher Behinderung des Hirnes darstellt. Denn dann wirst du gesetzlich verpflichtet, wenn du Handel mit Akkus oder Geräte betreibst die Akkus haben, diese und ähnliche zurück zu nehmen. Die Betonung liegt auf Ähnliche. Mag es sein, dass manche Unternehmen es auf sich nehmen? Bestimmt, wie gesagt, aber viele ziehen es dann eher vor den Kram zu entsorgen.

    Das Gleiche trifft auf den "Elektroschrott" zu. Selber erlebt, ob es um die WEEE-Anmeldung geht oder den Versuch absolut einwandfreie aber gebrauchte Geräte zu kaufen. Läuft nix, wegen doitscher Bürokratie.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
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  2. #3162
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Gezeiten-Kraftwerke sind ok, denn sie nutzen die endlose kosmische Energie. Sollte man erweitern.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #3163
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    passt nicht in dein Weltbild
    Es passt nicht in mein Weltbild, wenn eine Quadratpfeife einen Text zitiert, ohne ihn als Zitat zur kennzeichnen und die Quelle zu nennen.

    Der Text stammt offensichtlich von einer KI. Das muss man wirklich nicht verheimlichen. Aber du wirst deine Gründe haben.

    Die Aussage der Ki ist korrekt und wir haben das auch schon sehr oft thematisiert. Wichtig ist mir die Bestätigung meiner Aussage

    auch wenn das Land zugleich die erneuerbaren Energien massiv ausbaut.“. DAS ist entscheidend!

  4. #3164
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Gezeiten-Kraftwerke sind ok, denn sie nutzen die endlose kosmische Energie. Sollte man erweitern.
    Eher nicht. Es sind die Gravitationskräfte des Mondes. Das weiß man. Eher ist tatsächlich die Strahlung einer Sonne eine kosmische Energie.

  5. #3165
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Eher nicht. Es sind die Gravitationskräfte des Mondes. Das weiß man. Eher ist tatsächlich die Strahlung einer Sonne eine kosmische Energie.
    Also gehört der Mond nicht zum Kosmos?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #3166
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Also gehört der Mond nicht zum Kosmos?
    Der hängt als Lampion auf seinem 2 Quadratmeterbalkon.
    Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.

  7. #3167
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    passt nicht in dein Weltbild
    China ist sehr an Versorgungssicherheit interessiert.
    Bei der umfangreichen verarbeitenden Industrie auch ein muß.

  8. #3168
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Der benötigte Speicher müsste die Masse vom Mount Everest haben.
    Ich brauche im Winter viel Strom für die WP, die PV würde gerade da wenig liefern, da könnte ich mir für was um 10 000 einen Speicher auf 10 Quadratmeter stellen, wäre Quatsch.
    Im Winter bei -5 Grad brauche ich ca. 50 Kwh am Tag.
    Hatte einen unabhängigen Berater, also nicht von Enpal, zwecks Beratung wegen PV und Speicher, er kam zu dem Fazit ich komme am besten wenn ich für das Geld Strom beim Versorger kaufe.
    Richtig, die Schönrechnung der Drückeranbieter, werden zusammenbrechen. Oder, du hast ein defektes Dach. Alles schon bei Kollegen geschehen.

  9. #3169
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Der benötigte Speicher müsste die Masse vom Mount Everest haben…
    Einfach weil dein Nachbar das auch meint oder aufgrund welcher kompetenter Betrachtungen kommst du zu diesem Ergebnis?

    Hatte einen unabhängigen Berater, also nicht von Enpal, zwecks Beratung wegen PV und Speicher, er kam zu dem Fazit ich komme am besten wenn ich für das Geld Strom beim Versorger kaufe.
    Ein guter Mann! Nicht jedes Dixie-Klo kann mit einer effizienten Solaranlage ausgerüstet werden, nicht jede Dachgröße, Beschaffenheit, Dachausrichtung und Dachneigung versprechen eine sinnvolle Amortisation der nötigen Aufwendungen.

    Dieser Mann ist fleissig. Auf sehr vielen Dächern fehlen die Solaranlagen. Er hat aber auch einen fleißigen Kollegen. Der sorgt dafür, dass auf sehr vielen Dächern Solaranlagen montiert sind. Das sind natürlich alles dumm Soros Kriminelle ohne Ausbildung, was alle schon wussten.

  10. #3170
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die zeitweise überschüssige Energie könnte beispielsweise in sog. EFuels gehen. Aber das will man bei uns nicht, das ist pfuibäh. Die nötigen Verfahren wurden zwar bei uns entwickelt (Sunfire Dresden), werden aber anderswo erprobt.
    Energiespeicherung mittels E-Fuels (synthetische Kraftstoffe, die mit erneuerbarer Energie hergestellt werden) hat einige Nachteile, die ihre breite Anwendung einschränken könnten:
    1. Geringer Wirkungsgrad: Die Umwandlung von Strom in E-Fuels und dann die Rückumwandlung der E-Fuels in nutzbare Energie (z.B. im Motor eines Fahrzeugs oder in einem Kraftwerk) ist mit erheblichen Energieverlusten verbunden. Jeder Umwandlungsschritt – von der Stromerzeugung über die Elektrolyse zur Wasserstoffproduktion, die Synthese von E-Fuels bis hin zur Verbrennung – verursacht Verluste. Im Vergleich zur direkten Nutzung von Strom (z.B. in Elektroautos oder Wärmepumpen) ist der Gesamtwirkungsgrad von E-Fuels deutlich geringer. Das bedeutet, man benötigt wesentlich mehr erneuerbaren Strom, um die gleiche Menge an nutzbarer Energie bereitzustellen.
    2. Hoher Energiebedarf: Aufgrund des geringen Wirkungsgrades benötigen E-Fuels eine sehr große Menge an erneuerbarem Strom für ihre Herstellung. Dies könnte die ohnehin schon anspruchsvolle Aufgabe des Ausbaus erneuerbarer Energien zusätzlich erschweren und verteuern.
    3. Hohe Kosten: Die Herstellung von E-Fuels ist derzeit noch teuer, vor allem wegen des hohen Energiebedarfs und der Komplexität der Produktionsprozesse. Obwohl die Kosten in Zukunft sinken könnten, wird erwartet, dass sie im Vergleich zu anderen Speicher- oder Antriebsformen (wie Batterien für Elektrofahrzeuge) hoch bleiben.
    4. Infrastruktur: Obwohl E-Fuels den Vorteil haben, dass sie in bestehender Infrastruktur (Tankstellen, Pipelines) genutzt werden könnten, sind für ihre breite Produktion und Verteilung dennoch erhebliche Investitionen in neue Produktionsanlagen und Anpassungen der Logistik notwendig.
    5. Verfügbarkeit von CO2: Für die Herstellung von E-Fuels wird neben Wasserstoff (aus Elektrolyse) auch Kohlenstoffdioxid (CO2) benötigt. Dieses CO2 muss entweder direkt aus der Luft abgeschieden werden (Direct Air Capture, DAC), was sehr energieintensiv ist, oder aus biogenen Quellen oder industriellen Prozessen stammen. Die nachhaltige und ausreichende Bereitstellung von CO2 ist eine Herausforderung.
    6. Umweltauswirkungen der Produktion: Auch wenn E-Fuels selbst als klimaneutral gelten (wenn das CO2 zuvor der Atmosphäre entzogen wurde), können die Prozesse zu ihrer Herstellung eigene Umweltauswirkungen haben, etwa durch den Verbrauch von Wasser für die Elektrolyse oder den Flächenverbrauch für erneuerbare Energieanlagen.
    7. Konkurrierende Technologien: In vielen Anwendungsbereichen, insbesondere im Personenverkehr und bei der Wärmeversorgung von Gebäuden, gibt es effizientere und oft günstigere Alternativen wie Batterien (für Elektroautos) oder Wärmepumpen (für Heizungen), die Strom direkt nutzen. E-Fuels könnten daher eher für Nischenanwendungen relevant sein, wo eine Elektrifizierung schwierig ist (z.B. im Flug- und Schiffsverkehr, in der Schwerindustrie).

    Trotz dieser Nachteile könnten E-Fuels in bestimmten Sektoren, die schwer zu elektrifizieren sind, eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung spielen
    [Recherchiert mit GEMINI]

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