Russland

[Chronos]

(....)

Der Vergleich mit dem Radio und dem nicht isolierten Kerzenstecker (Dafür habe ich in der Jugend selbst ab und an mal Ärger gekriegt) ist ein Rückgriff auf die Vergangenheit – aber technisch kaum auf ein modernes Flugzeug, schon gar kein Regierungsflugzeug übertragbar. So ein Flieger ist aber kein Kofferradio, sondern mit hochkomplexer, digitaler Avionik ausgestattet, die Signalausfälle erkennt, loggt und durch andere Quellen kompensiert.

Deshalb schrieb ich doch schon, dass es sich um einen sehr simplen Vergleich handelt.

Nichtsdestotrotz hat sich doch allen technischen Fortschritts der Funktechnik am physikalischen Grundprinzip überhaupt nichts geändert, das in diesem Fall lautet: Selbst die raffinierteste Modulationsrechnik kann ein Störsignal bei dessen ausreichender Feldstärke nicht übertönen.

Verstopfte Ohren sind nunmal taub.

Selbst wenn GPS oder Funknavigation gestört wurden, würden diese Ausfälle im Systemlog und den Flugdatenschreibern dokumentiert. Und die Systeme müssten ja- da beißt sich die Katze nämlich in den Schwanz- den Ausfall registriert haben, denn der Pilot soll angeblich zur Karte gegriffen haben. Von einem echten Zwischenfall – insbesondere bei einem Regierungsflug – gäbe es also klare Spuren und in der aktuellen Situation auch öffentliche Stellungnahmen.

Dass davon nichts bekannt ist, spricht eher dafür, dass der Vorfall stark überhöht dargestellt wurde. Es ist ausgesprochen unwahrscheinlich, dass so ein sicherheitsrelevantes Ereignis völlig unter dem Radar geblieben wäre.

Die Bord-Computerei wird diesen Totalausfall der elektronischen Navigation sicher aufgezeichnet haben. Warum auch nicht?

[Maitre]

Überhaupt nicht.

Je nach verfügbarer Leistung und Ausstattung kann so eine Stör-Bodenstation getarnt (in einem Waldstück?) viele Kilometer entfernt stehen, ohne dass jemand davon Kenntnis bekommt.

Entscheidend sind Leistung und Güte der Richtkeule.

Wie Radar auch.

Und präzise Aufklärung des anzustrahlenden Ziels, das in mehreren Kilometern Entfernung mit mehreren 100 km/h unterwegs ist, ist entscheidend- du willst ja schließlich mit einer sehr stark eingeschnürten Richtkeule über einen längeren Zeitraum auf den Flieger strahlen. Die Position kannst nur per Transponderabfrage (Mitgeloggt) oder Primärradar ermitteln. Das muss dann aber auch erst noch suchen (Bleibt nicht verborgen) , bevor es das Ziel verfolgen kann.

[Old_Grump]

Ihr seid doch alle meschugge mit eurem ewigen „damals“!

Wer zwingt euch eigentlich diese permanente Rückwärtsausrichtung in eurem Denken auf? Es ist weder der Kapitalismus noch das viel „bemühte“ „internationale Judentum noch ein imaginärer „Deep State“; orientiert euch endlich nach vorne und nicht andauernd an Vergangenem!

„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“ *Wilhelm von Humboldt*

[Chronos]

Was er ja selber schreibt: Datenrekorder.
Und wie Maitre schrieb, wäre das ausgeschlachtet worden.

Das gehört in den Berecih der Vermutungen und Spekulationen, und dazu äussere ich mich nicht.

Mir ging es um die rein technische Möglichkeit einer solchen Störung durch Jamming und die ist nunmal sehr real, durch wen auch immer.

[Nicht Sicher]

Das gehört in den Berecih der Vermutungen und Spekulationen, und dazu äussere ich mich nicht.

Mir ging es um die rein technische Möglichkeit einer solchen Störung durch Jamming und die ist nunmal sehr real, durch wen auch immer.

Ja, ja. Nichts Genaues weiß man nicht, nachdem du uns versucht hast Scheiße aufzutischen.

Was er ja selber schreibt: Datenrekorder.
Und wie Maitre schrieb, wäre das ausgeschlachtet worden.

Ich finde unseren Chronos schon ein Stück weit putzig, wie er immer so tut, als ob er hier im Forum der Einzige wäre, der sich mit Elektronik, Physik und Co. auskennt und dann es uns wie Dreikäsehoch versucht zu "erklären". Aber mittlerweile gleitet er in die offene Manipulation und Lügerei ab, um Russland ans Bein zu pissen.

[Sheharazade]

Unsinn.

Der Landeanflug beginnt eigentlich schon viele Kilometer vor der eigentlichen Landebahn. Dazu wird GPS benötigt, denn der ILS-Einflugkorridor ist ja nur ein bisschen länger als die Landebahn.

Also stört man schon weit vor dem Ziel das GPS-Signal und setzt damit die Großraum-Navigation ausser Betrieb.

Blöd nur, dass alles erstunken und erlogen ist.

GPS-Störangriff auf von der Leyen? Flightradar24 widerlegt bisher erzählte Version

[Links nur für registrierte Nutzer]

Tatsächlich sei anhand der Transponderdaten feststellbar, dass der Jet der EU-Kommissionspräsidentin nur neun Minuten Verspätung bei der Landung hatte, und nicht – wie berichtet – eine ganze Stunde, weil der Pilot ohne GPS-Daten über Bulgarien Schleifen ziehen musste.

Außerdem, so die Radar-Experten, sei festzustellen: „Der Transponder des Flugzeugs meldete vom Start bis zur Landung eine gute GPS-Signalqualität.“
Ein Follower von Flightradar24 auf X schrieb dazu: „Wenn Russland die Navigation von Flugzeugen stören könnte, würde es wohl zunächst die US-Predator-Drohnen im Schwarzen Meer stören – und nicht einen Jet mit von der Leyen.“

Alles eine große Lüge

[MABF]

Unsinn.

Der Landeanflug beginnt eigentlich schon viele Kilometer vor der eigentlichen Landebahn. Dazu wird GPS benötigt, denn der ILS-Einflugkorridor ist ja nur ein bisschen länger als die Landebahn.

Also stört man schon weit vor dem Ziel das GPS-Signal und setzt damit die Großraum-Navigation ausser Betrieb.

Nein, dafür wird kein GPS benötigt.

[Maitre]

Deshalb schrieb ich doch schon, dass es sich um einen sehr simplen Vergleich handelt.

Nichtsdestotrotz hat sich doch allen technischen Fortschritts der Funktechnik am physikalischen Grundprinzip überhaupt nichts geändert, das in diesem Fall lautet: Selbst die raffinierteste Modulationsrechnik kann ein Störsignal bei dessen ausreichender Feldstärke nicht übertönen.

Verstopfte Ohren sind nunmal taub.


Die Bord-Computerei wird diesen Totalausfall der elektronischen Navigation sicher aufgezeichnet haben. Warum auch nicht?

Eben – und Letzteres ist genau der Punkt:
Wenn es wirklich einen Totalausfall gegeben hätte, wäre der natürlich mitgeloggt worden. Und in der aktuellen Lage hätte man ihn öffentlichkeitswirksam präsentiert inklusive "Experten"einschätzungen, NATO-Säbelgerassel und den üblichen Schlagzeilen.

Stattdessen kriegen wir:
„Beim Flug der helden- und standhaften UvdL fiel das GPS aus – doch der Pilot griff wagemutig zur Landkarte, und der russische Angriff verpuffte im Nichts…“

[MABF]

Das gehört in den Berecih der Vermutungen und Spekulationen, und dazu äussere ich mich nicht.

Mir ging es um die rein technische Möglichkeit einer solchen Störung durch Jamming und die ist nunmal sehr real, durch wen auch immer.

Und Dir wurde mehrmals erklärt, warum das Unsinn ist.

[Maitre]

Blöd nur, dass alles erstunken und erlogen ist.

GPS-Störangriff auf von der Leyen? Flightradar24 widerlegt bisher erzählte Version

[Links nur für registrierte Nutzer]

Tatsächlich sei anhand der Transponderdaten feststellbar, dass der Jet der EU-Kommissionspräsidentin nur neun Minuten Verspätung bei der Landung hatte, und nicht – wie berichtet – eine ganze Stunde, weil der Pilot ohne GPS-Daten über Bulgarien Schleifen ziehen musste.

Außerdem, so die Radar-Experten, sei festzustellen: „Der Transponder des Flugzeugs meldete vom Start bis zur Landung eine gute GPS-Signalqualität.“
Ein Follower von Flightradar24 auf X schrieb dazu: „Wenn Russland die Navigation von Flugzeugen stören könnte, würde es wohl zunächst die US-Predator-Drohnen im Schwarzen Meer stören – und nicht einen Jet mit von der Leyen.“

Alles eine große Lüge

Also ist selbst der GPS-Ausfall eine Ente...