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Thema: Russland

  1. #11331
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland



    Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass Kanzler Merz den Putin und Russland isolieren konnte.

    Ganz im Gegenteil ! Eher scheint mir die BRD mit ihrer politischen Haltung in Eurasien isoliert !

    31 August, 06:23 Uhr

    Wladimir Putin ist zu einem viertägigen Besuch in China eingetroffen

    Er wird am SOZ-Gipfel teilnehmen, Gespräche mit Xi Jinping führen und an Veranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Zweiten Weltkrieg teilnehmen

    Elena Mukhametshina

    Wladimir Putin traf zum Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Tianjin ein. Das Flugzeug des Präsidenten landete am 31. August um 4:30 Uhr Moskauer Zeit (um 9:30 Uhr Pekinger Zeit) auf dem Flughafen Tianjin.

    In China wird der Präsident nicht nur an dem Gipfel teilnehmen, sondern auch an den Feierlichkeiten teilnehmen, die mit dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs zusammenfallen, bilaterale Gespräche mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping führen und mehr als zehn bilaterale Treffen mit Staats- und Regierungschefs anderer Länder führen. Putins Besuch in China wird vom 31. August bis zum 3. September dauern.

    Am Tag der Ankunft, dem 31. August, ist ein feierlicher Empfang geplant, zu dem die Staats- und Regierungschefs der SOZ-Mitgliedstaaten und der am SCO+-Format teilnehmenden Länder eingeladen sind. Und am 1. September findet der SOZ-Gipfel statt, nach dem etwa 20 Dokumente unterzeichnet werden sollen, darunter die Erklärung des Rates der Staatschefs der SOZ-Mitgliedstaaten.

    Aktuell gehören der SOZ China, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Indien, Iran, Pakistan und Weißrussland an.

    Im Anschluss an den Gipfel findet ein Treffen im SCO+-Format statt. Zu dem Treffen werden unter anderem die Staats- und Regierungschefs von Aserbaidschan, Armenien, Vietnam, Ägypten, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, den Malediven, der Mongolei, Myanmar, Nepal, Turkmenistan und der Türkei eingeladen.

    Putin wird am 1. September auch bilaterale Treffen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi, dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dem iranischen Präsidenten Masoud Pezeshkian abhalten. Der Präsident wird auch eine Reihe von Treffen "auf den Beinen" abhalten, insbesondere mit dem kambodschanischen Premierminister Hun Manete und dem nepalesischen Premierminister Khadga Prasad Sharma Oli.

    Danach, am 2. September, wird Putin in Peking an einem trilateralen Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem mongolischen Präsidenten Ukhnaagiin Khurelsukh teilnehmen.

    Danach beginnt der offizielle Besuch von Wladimir Putin in China. Im Rahmen der Delegationen finden Gespräche zwischen den Staats- und Regierungschefs Russlands und Chinas statt. Zu Putins Besuchen in China wird es auch ein traditionelles Treffen mit Xi "bei einer Tasse Tee" geben, bei dem insbesondere die russisch-amerikanischen Verhandlungen besprochen werden.

    Danach wird Putin eine Reihe von bilateralen Treffen abhalten - mit dem pakistanischen Präsidenten Ghulam Ishaq Khan, dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić und dem usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev.

    Putins Besuch in China endet am 3. September. An diesem Tag wird er an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs teilnehmen. Anschließend findet ein feierlicher Empfang statt. Außerdem hat der Präsident bilaterale Treffen mit dem kongolesischen Präsidenten Denis Sassou Nguesso und dem vietnamesischen Präsidenten Luong Kuong.

    Während des Besuchs in China seien weitere bilaterale Gespräche nicht ausgeschlossen, sagte der Berater des Präsidenten, Juri Uschakow. Danach wird Wladimir Putin nach Wladiwostok reisen, um am Östlichen Wirtschaftsforum teilzunehmen.

    Am Vorabend seines Besuchs in China gab Putin der Nachrichtenagentur Xinhua ein Interview. Darin erinnerte der Präsident daran, dass Xi Jinping als Hauptehrengast im Mai dieses Jahres an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg in Moskau teilnahm.

    Bei den russisch-chinesischen Gesprächen in Peking ist geplant, die Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Sicherheit, Wirtschaft, Kultur und humanitäre Beziehungen zu besprechen sowie über aktuelle regionale und internationale Themen zu sprechen.

    In dem Interview sagte Putin, Russland werde nicht vergessen, "dass es Chinas heldenhafter Widerstand war, der zu einem der entscheidenden Faktoren wurde, der Japan daran hinderte, die Sowjetunion in den schwierigen Monaten von 1941 bis 1942 anzugreifen und uns in den Rücken zu fallen". Dies ermöglichte es der Roten Armee, ihre Bemühungen auf den Sieg über den Nationalsozialismus und die Befreiung Europas vom Faschismus zu konzentrieren, sagte der Präsident.

    Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und China hätten ein "Allzeithoch" erreicht, sagte Putin. Russland ist bei den Öl- und Gasexporten nach China führend. "Die Gesamtversorgung mit "blauem Kraftstoff" durch die Power of Siberia-Pipeline seit ihrem Start im Jahr 2019 hat bereits 100 Milliarden Kubikmeter überschritten.

    "Im Jahr 2027 planen wir, eine weitere Gaspipeline, die sogenannte Fernostroute, in Betrieb zu nehmen", sagte der Präsident. Russland sei einer der weltweit wichtigsten Märkte für den Export von Autos aus China, fügte er hinzu.
    _
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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #11332
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Nur, dass diese „Shitholes“ auf den größten Ressourcen sitzen. Und dann lass China mal „Nöö!“ sagen. Dann ist es schlagartig zappenduster im Wertewesten.

    Die Welt ist ungerecht. Da knubbeln sich ~ 500 Mio. Menschen im engen Europa, während sich ~ 150 Mio Menschen auf dem größten Land der Erde breitmachen. Und dann noch auf gigantischen Rohstoffen hocken. Nachdem Napoleon bereits mit seinem "Russlandfeldzug" bereits wirtschaftliche Interessen hatte, versuchten die Pickelhaubenträger im ersten Weltkrieg die Kontrolle über die russischen Rohstoffe und Agrarprodukte zu bekommen.

    Die Kellerassel aus Braunau träumte dann von "Deutsch-Indien" im Osten und versprach seinen Partei-Bonzen Rittergüter an der Wolga. 7,5 Mio. Deutsche bezahlten das mit ihrem Leben und dem Verlust von 30% des Landes.

    Nun scheint man die finale Abrechnung zu suchen.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  3. #11333
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Gestern sagt UvdL, es gäbe sehr präzise Pläne, wie man die etwaige Nachkriegsordnung mit Truppen gestalten will, heute wurde ihr GPS beim Anflug auf Bulgarien ausser Gefecht gesetzt und der Pilot musste mit Hilfe von Papierkarten landen….. wir näheren uns mit Risenschritten einer Tragödie.
    Warum wäre es eine Tragödie wenn von Leiden etwas zustößt?

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  4. #11334
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    Standard AW: Russland

    Händchenhalten beim Schurken-Gipfel



    Diese Rhetorik, welche hier mittlerweile vom Mainstream angewandt wird ist mehr als bedenklich und ich schäme mich nur noch dafür. Ein Exportland, dass ohne Rohstoffe mit Nullwachstum das Maul dergestalt so aufreißt glaubt andere zu diffamieren und zu belehren zu müssen. Die Überheblichkeit ist unendlich, ja gar hitlermäßig.

  5. #11335
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Richtig! Europa ist wirtschaftlich über Mehrheiten in sehr, sehr vielen Großunternehmen in chin. Hand!
    COSCO, chinesischer Staatskonzern, hält im Hafen Hamburg zwar nur 24,99% der Anteile. Steht aber ab 25% bereits vor einer Sperrminorität. HH ist zwar Hauptanteilseigner, aber die Stadt ist pleite und nun lass den Chinesen mal MSC als Miteigner aufkaufen.
    __________________

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  6. #11336
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Die Welt ist ungerecht. Nun scheint man die finale Abrechnung zu suchen.
    .. das ist aber falsch , man hat diesen Kriegsverbrecher Selenskyj mal erst ins Feuer gestoßen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  7. #11337
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Gestern sagt UvdL, es gäbe sehr präzise Pläne, wie man die etwaige Nachkriegsordnung mit Truppen gestalten will, heute wurde ihr GPS beim Anflug auf Bulgarien ausser Gefecht gesetzt und der Pilot musste mit Hilfe von Papierkarten landen….. wir näheren uns mit Risenschritten einer Tragödie.
    Halte ich für eine Ente. Flugzeuge haben noch ein paar Möglichkeiten mehr zwischen "GPS-Navigation" und "Ich fliege nach Sicht und finde hoffentlich einen Betonstreifen*, auf dem ich landen kann".


    * Alter Pilotenwitz.
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

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  8. #11338
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    Standard AW: Russland



    Home / Politik / 30. August, 07:57 Uhr

    Was Putin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua vor seinem Besuch in China sagte

    Der Präsident sprach die Themen der gemeinsamen Ziele der Länder und der Reform der globalen Finanzinstitutionen an

    Irina Ovcharova
    ...
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    Am Vorabend seines Besuchs in China gab der russische Präsident Wladimir Putin der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua ein schriftliches Interview, das auf der Website des Kremls veröffentlicht ist. Darin ging er auf die Bedeutung der SOZ und der BRICS-Staaten im eurasischen Raum, die Handelsbeziehungen mit China, die Weltwirtschaft usw. ein.

    Das Staatsoberhaupt wird vier Tage in China verbringen - vom 31. August bis zum 4. September. In dieser Zeit wird er Peking und Tianjin besuchen.

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    SOZ-Gipfel

    Putin erwartet, dass er nach dem bevorstehenden Treffen der Staatschefs der SOZ-Mitgliedstaaten das Potenzial für die Reaktion auf moderne Herausforderungen und Bedrohungen erhöhen und die Solidarität im eurasischen Raum stärken wird. "All dies wird zur Bildung einer gerechteren und multipolareren Weltordnung beitragen", schloss der russische Präsident.

    Treffen mit Xi Jinping

    Der Präsident der Volksrepublik China und Putin werden über die Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Sicherheit sprechen und sich "über aktuelle regionale und internationale Fragen" austauschen.

    Putin nannte Xi Jinping einen echten Führer und willensstarken Führer. "Das Oberhaupt der Volksrepublik China gibt der ganzen Welt ein Beispiel dafür, wie ein gegenseitig respektvoller, gleichberechtigter Dialog mit ausländischen Partnern heute aussehen kann und sollte", sagte Putin gegenüber Xinhua.

    "Und natürlich wird Russland nie vergessen, dass es Chinas heldenhafter Widerstand war, der zu einem der entscheidenden Faktoren wurde, der Japan daran hinderte, in den schwierigen Monaten von 1941 bis 1942 die Sowjetunion anzugreifen und uns in den Rücken zu fallen. Dies ermöglichte es der Roten Armee, ihre Bemühungen auf die Niederlage des Nazismus und auf die Befreiung Europas zu konzentrieren", sagte der Präsident am Vorabend seines Besuchs in China, wo Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs geplant sind.

    Über die Wirtschaftsbeziehungen

    Seit 2021 beläuft sich das Wachstum des Handels mit China auf rund 100 Milliarden US-Dollar, und im vergangenen Jahr belegte Russland den 5. Platz unter den Außenhandelspartnern Chinas. Die Russische Föderation ist auch führend beim Export von Öl und Gas nach China. Die Gesamtversorgung mit "blauem Kraftstoff" durch die Power of Siberia-Pipeline seit 2019 hat 100 Milliarden Kubikmeter überschritten.

    Über BRICS

    Die BRICS-Staaten sollten zu einem der Kernmechanismen der multipolaren und fairen Weltarchitektur werden. Russland und China, so Putin, förderten "Initiativen, die darauf abzielen, die Möglichkeiten für die wirtschaftliche Entwicklung der teilnehmenden Länder zu erweitern, einschließlich der Bildung gemeinsamer Plattformen für Partnerschaften in Schlüsselsektoren".

    Zur UN-Reform

    Putin sagte, Russland und China seien für eine Reform der UNO, damit die Organisation "ihre Autorität wiederherstellt und den modernen Realitäten entspricht". Es sollte die Länder Asiens, Afrikas und Lateinamerikas umfassen, glaubt der russische Präsident. Gleichzeitig müssten alle Veränderungen sorgfältig überprüft werden, betonte er.

    Über Global Finance

    Das neue Weltfinanzsystem dürfe nicht für neokoloniale Zwecke missbraucht werden, sagte Putin. Daher sind Moskau und Peking für eine Reform des Internationalen Währungsfonds und der Welthandelsorganisation. Das künftige Finanzsystem müsse auf Offenheit und Fairness basieren, um ausnahmslos allen Ländern einen "gleichberechtigten und diskriminierungsfreien Zugang" zu seinen Instrumenten zu gewährleisten.
    _
    Quelle:

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    Alles in allem kann man mit Fug und Recht sagen, dass Kriegskanzler Merz mit seiner Antirusslandpolitik auf ganzer Linie gescheitert ist !
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #11339
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    „Alle Frauen“? Der Besuch eines Rosenstolzkonzertes hätte dich eine andere Sichtweise gelehrt. Die „Damen“ mit der anderen Feldpostnummer haben sich männermäßig danebenbenommen. Frau Kampflesbe hat eine ordentliche Streuung, wenn sie sich als Stehpinkler und männlicher Part fühlt. Das galt/gilt für die Toiletten beiderleih Geschlechts.
    Diese „kessen Väter“ (Szenejargon) hab ich eh „gefressen“; über unserer letzten Mietwohnung lebte so ein Pärchen. Beide hatten allerdings den Schwarzen Gürtel… also Vorsicht!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  10. #11340
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Toro Beitrag anzeigen
    Händchenhalten beim Schurken-Gipfel
    .
    .. ich glaube , du hast da etwas nicht verstanden , liegt bestimmt an deinem einstelligen IQ .. schau weiter ARD+ZDF ..
    .. jetzt habe ich es verstanden , es ist die Schlagzeile in BLÖD , bitte kopiere den Link zu deinen Beiträgen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


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