Russland

[Soshana]

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Kriegskanzler Merz konnte Russland und Putin international nicht isolieren, wie folgende aktuelle Meldung zeigt.

1.9.2025 vor einer Stunde

Wie sich Wladimir Putin und Narendra Modi in China trafen

Vor dem Treffen unterhielten sich die Staats- und Regierungschefs Russlands und Indiens im Rahmen der Delegationen fast eine Stunde lang in einem Tête-à-Tête-Gespräch

Nach dem Treffen des SOZ-Gipfels in Tianjin am 1. September führte Wladimir Putin Gespräche mit dem indischen Premierminister Narendra Modi. Der indische Staatschef kam zum ersten Mal seit sieben Jahren nach China.

Darüber hinaus begannen die Verhandlungen fast unmittelbar nach dem SOZ-Gipfel. Der Gipfel endete etwas später als am Mittag. Vor der russischen Residenz in Tianjin im Hotel The Ritz Carlton waren Wladimir Putin und Narendra Modi auf dem Aurus des russischen Präsidenten unterwegs. Der indische Premierminister veröffentlichte ein Foto aus dem Auto im sozialen Netzwerk X. "Nach dem Treffen des SOZ-Gipfels gingen Präsident Putin und ich gemeinsam zum Ort unseres bilateralen Treffens. Gespräche mit ihm sind immer bedeutungsvoll", schrieb Modi.

Zu den Gesprächen kamen Mitglieder der russischen und indischen Delegation, aber die Staatschefs waren noch abwesend. Journalisten warteten mehr als 40 Minuten auf die beiden Staatschefs - die ganze Zeit über unterhielten sich Putin und Modi im Auto. Zu diesem Zeitpunkt trafen bereits türkische Journalisten im Hotel ein - nach dem Treffen mit Modi soll Putin Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan führen.

Schließlich betraten Putin und Modi das Hotel, schlossen sich den Mitgliedern der Delegationen an und die Verhandlungen begannen. Der Präsident Russlands begann mit der Symbolik der Tatsache, dass das Treffen auf dem Gipfel der SOZ stattfindet, einer Organisation, die es ermöglicht, die Bemühungen des globalen Südens und des Ostens zu vereinen, um eine gleichberechtigte und unteilbare Sicherheitsarchitektur in Eurasien zu schaffen.

Putin nannte Modi einen lieben Freund. Er erinnerte daran, dass im Dezember dieses Jahres der 15. Jahrestag der Verabschiedung einer gemeinsamen Erklärung begangen wird, nach der die Beziehungen zwischen Russland und Indien das Niveau einer besonderen privilegierten strategischen Partnerschaft erreicht haben. "Russland und Indien pflegen seit Jahrzehnten besondere Beziehungen - freundschaftlich, vertrauensvoll, das ist die Grundlage für die Entwicklung unserer Beziehungen in der Zukunft", sagte Putin und fügte hinzu, dass diese Beziehungen von der überwältigenden Mehrheit der Völker unserer Länder unterstützt werden.

Modi wandte sich auch an Putin als einen lieben Freund. "Jedes Mal, wenn ich mich mit Ihnen treffe, habe ich besondere Gefühle und Empfindungen, und das gibt uns die Möglichkeit, uns regelmäßig über verschiedene Themen auszutauschen", sagte er. "Wir stehen in ständigem Kontakt, es finden regelmäßig hochrangige Treffen zwischen beiden Seiten statt. Im Dezember dieses Jahres freuen sich 1 Milliarde und 400 Millionen Menschen in Indien darauf, uns zum 23. jährlichen Gipfeltreffen zwischen unseren Ländern zu besuchen." Dies zeige, wie tief die Partnerschaft zwischen den Ländern sei. Selbst unter schwierigsten Umständen seien Indien und Russland "Schulter an Schulter zusammengegangen", fügte er hinzu.

"Zum Thema des anhaltenden Konflikts in der Ukraine tauschen wir uns regelmäßig aus. Wir begrüßen alle jüngsten Bemühungen um einen Friedensschluss und hoffen, dass alle Parteien diese Frage konstruktiv angehen werden. Es ist notwendig, nach Wegen zu suchen, um den Konflikt so schnell wie möglich zu beenden und Frieden zu schaffen", sagte Modi. Danach wurde das Gespräch unter Ausschluss der Medien geführt. Die Verhandlungen in der Residenz dauerten etwa eine Stunde.

Auf russischer Seite nahmen an den Gesprächen Außenminister Sergej Lawrow, der erste stellvertretende Ministerpräsident Denis Manturow, der stellvertretende Ministerpräsident Alexej Overtschuk, die stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung Maxim Oreschkin und Dmitri Peskow, der Berater des Präsidenten, Juri Uschakow, der Verkehrsminister Andrej Nikitin, der Finanzminister Anton Siluanow, der Energieminister Sergej Zivilew, der Direktor des FSMTC Dmitri Schugajew, der Geschäftsmann Andrej Gurjew, der Leiter des RDIF Kirill Dmitrijew und der Generaldirektor von Rosatom Alexej Lichatschow teil. Vorsitzender des Vorstands von Rosneft Igor Setschin, stellvertretender Generaldirektor von Roskosmos Sergej Saweljew.

Kurz vor den Gesprächen zwischen Putin und Modi berichteten India Today und Axios unter Berufung auf Quellen, dass die Vereinigten Staaten Europa aufgefordert haben, nach ihrem Vorbild Zölle gegen Indien zu erheben. Am 27. August trat ein zusätzlicher US-Zoll von 25 % auf Importe aus Indien in Kraft. Insgesamt liegt der Satz für Indien nun bei 50 %.

Nach dem Treffen mit Modi wird Putin Gespräche mit Erdogan führen, dann wird er am SCO+-Treffen teilnehmen und Gespräche mit dem iranischen Präsidenten Masoud Pezeschkian führen. Es wird auch eine Reihe von Treffen "auf den Beinen" geben, insbesondere mit dem kambodschanischen Premierminister Hun Manete und dem nepalesischen Premierminister Khadga Prasad Sharma Oli.
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[pixelschubser]

Das einzig ernstzunehmende bei BRICS ist das "C", der Rest sind eher shitholes.

Nur, dass diese „Shitholes“ auf den größten Ressourcen sitzen. Und dann lass China mal „Nöö!“ sagen. Dann ist es schlagartig zappenduster im Wertewesten.

[Soshana]

Wie will Kriegskanzler Merz das noch in Eurasien stoppen ? Hat Frizze die Macht dazu ?

vor 23 Minuten

Die SOZ-Staaten forderten die Schaffung einer neuen multipolaren fairen Weltordnung unter dem Dach der Vereinten Nationen als Koordinator

Die Staatschefs, die Mitglieder der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit sind, befürworten die Schaffung einer neuen multipolaren Weltordnung mit der zentralen koordinierenden Rolle der UNO. Dies gehe aus der Erklärung des Rates der Staats- und Regierungschefs der SOZ-Länder im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der Weltorganisation hervor. Das Dokument ist auf der Website des Kremls veröffentlicht.

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"Wir stehen fest für die Bildung einer repräsentativen, demokratischen, fairen und multipolaren Weltordnung, die auf den universell anerkannten Prinzipien des Völkerrechts, der kulturellen und zivilisatorischen Vielfalt und der gegenseitig vorteilhaften und gleichberechtigten Zusammenarbeit zwischen den Staaten basiert", heißt es in der Erklärung.

Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben auch eine "umfassende Reform" der Vereinten Nationen vorgeschlagen, von der sie glauben, dass sie die Vertretung der Entwicklungsländer in der Organisation sicherstellen wird. Um eine neue Weltordnung zu erreichen, rief die SOZ auch andere Staaten auf, sich der Initiative "Über die Einheit der Welt für gerechten Frieden, Harmonie und Entwicklung" anzuschließen.

Der russische Präsident Wladimir Putin sagte auf dem SOZ-Gipfel, der seit dem 31. August in China stattfindet, dass die Organisation eine mächtige Lokomotive für die Etablierung eines echten Multilateralismus in der Welt ist. Ihm zufolge blieben die Prinzipien der UNO unerschütterlich und korrekt, während die eurozentrischen und euro-atlantischen Modelle bereits überlebt hätten.
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[Soshana]

Krisenstimmung gerade im antideutschen Kanzleramt, weil sie gegen Putin nicht ankommen koennen, zumal der Krieg gegen Russland verloren ist.

vor 44 Minuten

Modi bezeichnete das Treffen mit Putin im Rahmen der SOZ als ausgezeichnet

Der indische Premierminister Narendra Modi bezeichnete das Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Rande des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) als ausgezeichnet. Er schrieb darüber auf Russisch im sozialen Netzwerk X.

"Ich hatte ein ausgezeichnetes Treffen mit Präsident Putin am Rande des SOZ-Gipfels in Tianjin", sagte Modi. Bei dem Treffen erörterten sie die bilaterale Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen und tauschten sich über die weltweiten Entwicklungen, einschließlich des Konflikts in der Ukraine, aus, sagte Modi. Der indische Premierminister betonte auch die Bedeutung der strategischen Zusammenarbeit zwischen Russland und Indien für die regionale und globale Stabilität.
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Frizze scheinen die Felle langsam davon zu schwimmen ?

[Blackbyrd]

Bei dieser Allianz ist allerdings ziemlich klar wer Koch und wer Kellner ist.

Putin sollte doch eigentlich wissen, dass man als Koch sehr gefährlich lebt.

[Optimist]

Wie will Kriegskanzler Merz das noch in Eurasien stoppen ? Hat Frizze die Macht dazu ?

vor 23 Minuten

Die SOZ-Staaten forderten die Schaffung einer neuen multipolaren fairen Weltordnung unter dem Dach der Vereinten Nationen als Koordinator


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Ich will gar nicht auf einzelne Kommentare und User eingehen, aber wenn man hier liest muss man sich doch wundern. Die Zeit des kalten Krieges ist hier längst nicht vorbei. Und bei der Überzahl der Freunde Russlands kann/muß man annehmen, es sind sehr viele User aus den „neuen Ländern“, die der alten Zeit nachtrauern. Die Begriffe scheinen 1/1 aus dem alten Sprachgebrauch übernommen worden zu sein. Oder wer will was anderes behaupten, wenn hier über die „BRD“, „System“ usw. In alt bekannter Manier geschrieben wird. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ja darüber lachen. Auch wenn man hier liest, wie SCHLECHT es doch den Bewohnern der „BRD“ geht, aber immer diejenigen, welche auf das „System“ und die „Ratten“ der Politiker schimpfen, denen geht es natürlich gut und die machen sich „Gedanken“ um diesen Staat. Das dann die übliche „Ausländerproblematik“ nicht fehlen darf ist fast schon selbstverständlich…ob wohl sowas hier im Russland - Thema eigentlich ja wohl nicht hingehört. Von den Beleidigungen usw. Ganz zu schweigen.

[Soshana]

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International wird der Vasall BRD kaum noch wahrgenommen. Was muss Frizze darueber nur denken ?

Fuer den Kriegskanzler gehen die Staatsbesuche schon lange nicht mehr nach Russland, China oder Indien, weil die BRD laengst irrelevant und unbedeutend geworden ist.

Mit dem wirtschaftlichen Niedergang der BRD hat diese als Vasall des US-Hegemons ja auch kaum noch Argumente ! Wie erniedrigend muss das doch fuer Frizze sein ?

vor 16 Stunden

Wie war Wladimir Putins erster Tag in China ?

Präsident traf sich mit Xi Jinping und führte Gespräche mit Nikol Paschinjan

Elena Mukhametshina

Präsident Wladimir Putin begann sein Programm in Tianjin, wo am 1. September der SOZ-Gipfel stattfinden wird, mit der Teilnahme an einem Galadinner für die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Organisation und einem bilateralen Treffen mit dem armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan.

Um 19.00 Uhr Ortszeit (14.00 Uhr Moskauer Zeit) traf Putin im Meijiang International Center in Tianjin ein, wo er vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping und seiner Frau Peng Liyuan empfangen wurde. Die Staatsoberhäupter, die zum Gipfel gekommen waren, nahmen an einer Fotozeremonie teil.

Anwesend waren nicht nur die Staats- und Regierungschefs der SOZ-Mitgliedstaaten, sondern auch die Staats- und Regierungschefs der Staaten, die an dem Treffen im SOO+-Format teilnehmen werden.

Putin stand bei der Zeremonie zwischen dem tadschikischen Präsidenten Emomali Rahmon und Xi Jinping. Links von Xi stand seine Frau und der Präsident Kasachstans, Kassym-Schomart Tokajew. In der zweiten Reihe hinter Xi sitzt Paschinjan, aber der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev war auf einem Gruppenfoto in der Ferne vom russischen Präsidenten zu sehen. Nach dieser Zeremonie begaben sich alle Staatsoberhäupter zu einem feierlichen Empfang, und der Präsident Russlands ging mit musikalischer Begleitung zu "Kalinka-Malinka".

Zu diesem Zeitpunkt warteten Journalisten in der Residenz des Präsidenten, die während des SOZ-Gipfels das Hotel The Ritz Carlton war. Dass die russische Delegation hier wohnt, beweist jedoch nur die Inschrift am Eingang des Hotels in russischer Sprache: "Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit 2025". Das Hotel wurde 2013 eröffnet und vereint chinesische und westliche Elemente – chinesisches Porzellan, Gemälde westlicher Künstler und europäische Antiquitäten, wie es in offiziellen Pressemitteilungen heißt. Die mit roten Rosen geschmückte Lobby ist die Blume der Stadt Tianjin.

Viel interessanter ist das Viertel, in dem sich das Hotel befindet. Das The Ritz Carlton befindet sich auf dem Territorium der ehemaligen britischen Konzession. Im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Tianjin in neun auswärtige Viertel aufgeteilt, und die britische Konzession grenzte an die französische und deutsche. Tatsächlich war es eine autonome Enklave. Darüber hinaus galt die britische Konzession als die erfolgreichste in Tianjin, wo Geschäftsleute lebten, die den anglo-chinesischen Handel betrieben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg endete die Existenz der Konzession - das Gebiet wurde 1939 und 1941 von den Japanern besetzt. Und jetzt ähnelt die Gegend um das The Ritz Carlton London, und zwar irgendwo - Washington und New York (die amerikanische Konzession gab es auch in Tianjin).

Während die Journalisten im Hotel warteten, traf sich Putin nach einem feierlichen Empfang mit dem armenischen Ministerpräsidenten Paschinjan in Meijiang. Zuvor gelang es ihnen jedoch, sich bereits "auf den Beinen" zu verständigen - der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, schloss sich ihnen an. Infolgedessen war das Treffen mit Paschinjan (es wurde nicht im Voraus angekündigt) Putins erstes bilaterales Gespräch am Rande des SOZ-Gipfels.

"Wir haben uns lange nicht gesehen - es haben sich viele verschiedene Themen angesammelt: bilateral, regional und international. Ich hoffe, dass unser heutiges Treffen, wie es bei unseren Treffen üblich ist, nützlich und sinnvoll sein wird. Ich freue mich, Sie zu sehen, Nikol Wowajewitsch", sagte Putin. "Ich bin auch auf Gegenseitigkeit, Wladimir Wladimirowitsch. Es ist immer schön, dich zu sehen und mit dir zu reden", antwortete Paschinjan. Es stellt sich heraus, dass der armenische Ministerpräsident sehr zufrieden ist "mit der Partnerschaft und dem Dialog, der sich zwischen uns entwickelt hat, ich meine unseren persönlichen Dialog und natürlich einen sehr aktiven Dialog zwischen unseren brüderlichen Ländern".

Zu diesem Zeitpunkt begannen die Mitglieder der russischen Delegation, vom Empfang ins The Ritz Carlton zurückzukehren. Alle umringten den Präsidentenberater Juri Uschakow, der sagte, dass der Empfang von traditioneller chinesischer Küche und "einem coolen Konzert" begleitet wurde: "Kurz, aber beeindruckend. Angefangen hat alles übrigens mit den "Moskauer Nächten".

Beim Empfang saß Putin neben Xi, sie konnten sich unterhalten, unter anderem über die Kontakte Russlands mit den Vereinigten Staaten. ...

"Bisher meiner Meinung nach nicht", antwortete Uschakow auf die Frage, ob Putin es bereits geschafft habe, mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen zu kommunizieren. Die Mitglieder der russischen Delegation hätten aktiv mit Kollegen aus Aserbaidschan kommuniziert, fügte er hinzu. Uschakow wurde auch gefragt, ob Putin und Alijew sich begrüßt hätten. "Alle grüßen sich", antwortete der Berater des Präsidenten diplomatisch.

Später, nach einem bilateralen Treffen mit Paschinjan, traf auch der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, im Hotel ein. "Es war ein sehr gutes Gespräch, es war lang. Sie haben von Angesicht zu Angesicht gesprochen", sagte er über das Gespräch zwischen Putin und Paschinjan. Während des Empfangs sprach Putin nicht nur mit Xi, sondern auch mit Tokajew. Darüber hinaus einigten sie sich beim Empfang auf weitere bilaterale Treffen, die am 1. September stattfinden werden. Peskow wurde auch gefragt, ob Putin und Alijew die Möglichkeit hatten, miteinander zu sprechen. "Nein, noch nicht. Wir hoffen, dass sie morgen am Rande des SOZ-Treffens noch Gelegenheit haben werden, sich zu begegnen. Nun, zumindest werden sie eine solche Gelegenheit haben", sagte Peskow.

Der SOZ-Gipfel und das Treffen im SCO+-Format finden am 1. September statt. Neben der Teilnahme an ihnen ist ein Treffen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi, dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dem iranischen Präsidenten Masoud Pezeschkian geplant.

Der Präsident wird auch eine Reihe von Treffen "auf den Beinen" abhalten, insbesondere mit dem kambodschanischen Premierminister Hun Manete und dem nepalesischen Premierminister Khadga Prasad Sharma Oli.
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Quelle:

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[navy]

Wie will Kriegskanzler Merz das noch in Eurasien stoppen ? Hat Frizze die Macht dazu ?

vor 23 Minuten

Die SOZ-Staaten forderten die Schaffung einer neuen multipolaren fairen Weltordnung unter dem Dach der Vereinten Nationen als Koordinator


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UN ist der selbe, korrute Lachkrampf

[Ossi]

Nur, dass diese „Shitholes“ auf den größten Ressourcen sitzen. Und dann lass China mal „Nöö!“ sagen. Dann ist es schlagartig zappenduster im Wertewesten.

Richtig! Europa ist wirtschaftlich über Mehrheiten in sehr, sehr vielen Großunternehmen in chin. Hand!

[Differentialgeometer]

Gestern sagt UvdL, es gäbe sehr präzise Pläne, wie man die etwaige Nachkriegsordnung mit Truppen gestalten will, heute wurde ihr GPS beim Anflug auf Bulgarien ausser Gefecht gesetzt und der Pilot musste mit Hilfe von Papierkarten landen….. wir näheren uns mit Risenschritten einer Tragödie.