[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Geändert von Bodensee (27.08.2025 um 21:47 Uhr)
Das sogenannte Wolhynien-Massaker (auch Massaker von Wolhynien und Ostgalizien genannt) bezeichnet eine Serie von ethnisch motivierten Massenmorden an der polnischen Zivilbevölkerung in den Jahren 1943–1945, die von der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) und Teilen der ukrainischen Bevölkerung verübt wurden.
Opferzahlen
In Wolhynien starben Schätzungen zufolge 40.000–60.000 Polen. In Ostgalizien fielen weitere 30.000–40.000 Polen den Angriffen zum Opfer. Insgesamt geht man von 50.000 bis über 100.000 getöteten polnischen Zivilisten aus. Auch viele Ukrainer, die Polen schützten oder Widerstand leisteten, wurden ermordet.
1. Systematische ethnische Säuberung
Ziel war nicht „nur“ die Bekämpfung von Partisanen oder militärische Kontrolle, sondern die vollständige Vertreibung oder Ermordung der polnischen Zivilbevölkerung, um ein ethnisch homogenes ukrainisches Gebiet zu schaffen.
Die Angriffe waren koordiniert und geplant, keine spontanen Racheakte.
2. Zivilisten als Hauptopfer
Fast ausschließlich Frauen, Kinder und alte Menschen wurden getötet.Viele Morde wurden in Dörfern verübt, oft während des Alltags oder sogar in Kirchen.
Das Massaker zielte auf die Auslöschung der gesamten polnischen Dorfgemeinschaften.
3. Grausamkeit und Brutalität
Viele Opfer wurden mit Äxten, Sensen oder Stichwaffen getötet, oft ausnahmslos, um Munition zu sparen.
Es gab systematische Brandstiftung und körperliche Gewalt, die weit über „normale Kriegsgräuel“ hinausging.
4. Koordinierter Großangriff („Blutsonntag“)
Am 11. Juli 1943 griff die UPA gleichzeitig über 100 Dörfer an.
Diese Art von gleichzeitiger, flächendeckender Gewalt gegen Zivilisten war im Zweiten Weltkrieg in Europa sehr ungewöhnlich.
---
5. Langfristige Folgen
Die Massaker führten zu hunderttausenden Vertriebenen und prägten die polnisch-ukrainischen Beziehungen nachhaltig.
Anders als viele andere Massaker im Krieg war die Aktion stark ethnisch motiviert und strategisch geplant, nicht bloß zufällig oder als Kollateralschaden.
Es gibt da übrigens noch etwas Unheimliches, worüber die meisten Polen schweigen und nur ungern sprechen, was jedoch der Hauptgrund ist, warum die Ukrainer in Polen zwar leben und arbeiten, aber privat relativ wenige enge Kontakte bestehen bzw. Ukrainer mit Angst und Argwohn behandelt werden. Ukrainische Bandera-Nationalisten haben kurz vor Kriegsende bis zu 100.000 polnische Zivilisten eiskalt, vor allem Frauen, Kinder und Alte, mitleidslos ausgemordet, um eine ethnisch reine Ukraine ohne jegliche Polen dort zu schaffen. Das Ganze wurde niemals aufgearbeitet oder irgendwie bedauert und die Ukraine verweigert bis heute die Aufarbeitung und eine Exhumierung der Opfer. Das Einzigartige dieses Verbrechens, war die Anwendung von 135 unterschiedlichen Ermordungmethoden, von denen einem die meisten das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Ein polnischer Maler hat versucht das Unaussprechliche in Ölbildern festzuhalten.. „… Poles were burned alive, flayed, impaled, crucified, disembowelled, dismembered and beheaded. Women were gang raped and had their breasts sliced off, children were hacked to pieces with axes, babies were impaled on bayonets and pitchforks or bashed against trees.“
[Links nur für registrierte Nutzer]




Die Demokratie hierzulande versagt nicht, sondern wird von den sich gebetsmühlenartig Demokraten nennenden Politikern nur zum Michel einseifen behauptet , ein erheblicher Unterschied! Da Politik,Medien und Justiz bereits im Verbund operieren, können auch schon oppositionelle Kandidaten von Wahlen (hier Bürgermeisterwahlen) ausgeschlossen werden!
Zur Rekrutierung in die angedachte BRD-Fremden-Legion schlage ich nach Deutschland geflohene IS-Kämpfer vor, da diese bereits mit deutschen Waffen umgehen könnnen:
Waffenlieferung in den Nordirak
IS-Kämpfer erbeuteten Bundeswehr-Gewehre
Mit deutschen Gewehren kämpfen die Peschmerga im Nordirak gegen den "Islamischen Staat". Nun geben die Kurden zu: Waffen der Bundeswehr fielen der Terrormiliz in die Hände.
Von Matthias Gebauer
08.03.2016, 18.43 Uhr (SPIEGEL)
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
Die westeuropäischen Eliten und ihre wahnsinnigen Fieberträume. Glauben wirklich das die Mohammeder sich für deren Interessen verheizen lassen werden.
Wie denn, wenn deren Loyalität anders gelagert ist? Ich persönlich würde für die westlichen Eliten nicht ins Totenreich eintreten. Warum auch?
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)