Na ja, ich habe es ja ein bißchen erklärt.Es gibt funktionierende "Impfungen"-klar gezeigt.
Es gibt Virustatika, die man sich aber nicht wie Antibiotika vorstellen darf.
Der neue Weg mit mRNA ist gefährlich und möglicherweise ein Irrweg. Durch das totalitäre Coronaregime ist hoffentlich die Akzeptanz für solche Impfstoffe für immer dahin.Leider vergessen die menschen allzu schnell.
Ein guter Ansatz. Die Schädlichkeit von Abwehrkräften, die sich auch gegen körpereigenes Gewebe richten können, gegenüber der Gefahr, zu erkranken, abzuwägen. Ich behaupte ja nicht, dass sämtliche Impfungen verkehrt wären. Meine Krankenversicherung bietet mir mehrere "Auffrischungsimpfungen" an. Bekannt ist, dass die Immunisierung bei älteren Semestern kaum noch funktioniert. Das erklärt meine Krankenkasse allerdings nicht.
Einige sind wirklich nahezu nutzlos, aber nicht die Mehrheit.
Die Pflichtimpfungen im Kindesalter gegen Polio, Pocken, Diptherie usw. sind wohl ohne jeden Zweifel unverzichtbar, um nicht durch einen blöden Zufall von den üblen Seuchen befallen zu werden.
Auch je nach beruflicher Exposition oder Auslandsreisetätigkeit sind Impfungen gegen Tetanus, FSME, Tollwut usw. durchaus sinnvoll und nützlich als Prophylaxe.
Die Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln u.a. halte ich persönlich jedoch für unnötig, denn die gesammelten Erfahrungen in der Immunologie haben gezeigt, dass ein Durchleben dieser nicht sehr schlimmen Kinderkrankheiten und der daraus resultierenden lebenslangen Immunitäten wohl besser ist als die für diese Fälle unnötigen Risiken einzugehen.
Was ich allerdings für wirklich unnötigen Krampf halte, sind diese fast schon rituellen alljährlichen Animationskampagnen gegen die übliche Grippe.
Wer weiss, wie diese Grippeschutzimpfung funktioniert, weiss auch, weshalb sie nicht funktioniert (zumindest nicht so gut, wie man gemeinhin anzunehmen geneigt ist....).
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