User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Eben!!
Das alles sind "Kann- sein-aber-muss-nicht"-Vorgänge, also nichts anderes, als ein "Hoffen, das es in der Zukunft besser wird".
Es sind aber keine brauchbaren Argumente, denn, ob es besser wird, hängt immer auch von der Politik ab und ob diese die
Realisierung solcher Möglichkeiten nicht ausbremst.
Und...............das derzeitige Handeln unserer Politiker spricht leider dagegen, heisst, die Politik wird die Wirtschaft
auch weiterhin ausbremsen. Früher waren wir ein technologisch offenes Land, heute sind wir da politisch eingebremst
und vernagelt. Heizung- Vorgabe Wärmepumpe, Auto- Vorgabe elektrisch, Qualitätskontrolle-Vorgabe Iso 9000 ff usw.
usw.. Wo immer es möglich ist, setzt die Politik "schwachsinnige Begrenzungen" zu Lasten der Wirtschaft. Ob irgendwann
mal bei der Politik wieder Verstand einkehrt, ist fraglich. Früher beschränkte die Politik sich darauf, nur die groben
Rahmenbedingungen vorzugeben, was der Wirtschaft und der Industrie die Freiheiten lies, sich den Gegebenheiten schnell
anzupassen und dies zu ihrem Wohle, dem Wohle der Mitarbeiter und damit letztendlich auch zum Wohle des Staates. Doch
die Zeiten sind Geschichte. Also spricht derzeit alles gegen Deine Vorstellungen.
Man muss sich doch nur die richtigen Vorbilder nehmen.
Griechenland, Italien, Frankreich und noch viel besser.......................Argentinien.
Bis zu so einer "wunderbaren Staatspleite" wie sie die Argentinier hingelegt haben,
haben wir doch noch viel Luft. Das muss man doch ausnutzen.
Zunächst: Ich gehe mal stark davon aus, dass du grundsätzlich das Primat der Politik vor die „Bedürfnisse“ der Ökonomie stellst! (Für all unsere hiesigen „Russlandfans“: Das ist dort zweifelsohne gegeben!)
Des Weiteren haben wir weder einem ökonomischen noch einem ökologischen Dogmatismus zu folgen; in „Zeiten des Krieges“ nutzen wir gefälligst alle Energieträger und alle Rohstoff- und Energielieferanten, nur nicht die des „Feindes“!
Was die ökonomischen Zielsetzungen betrifft, so sollten deren Umsetzungen solide geplant werden; „Unabwägbarkeiten“ gibt und gab es immer, siehe die Ölkrise 1973 oder der 11. September 2001.
Deutschland und unser Europa sind dazu in der Lage, alle Herausforderungen zu meistern. Keine einzige Prognose der prorussischen Propagandisten ist eingetreten - beginnend mit den Massen von Erfrierungsopfern während des ersten europäischen „Kriegswinters“ 2022/23 über die Atombomben auf europäische Metropolen bis hin zur Eroberung der gesamten Ukraine durch den Feind Europas. Nichts ist eingetreten!
Manchmal frage ich mich aber, was ist bloß aus der Zuversicht und dem Tatendrang von uns Deutschen geworden? Haben wir 1945 aufgegeben, als Deutschland in Trümmern lag?
Heutzutage wird bereits aus einer ökonomischen Rezession sogleich eine tiefenpsychologische Resignation! Anstelle eines Rückgrats haben einige von uns nur noch einen porösen Gummischlauch, der täglich selbstmitleidig beweint wird…
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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